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Was unsere Weiber alles schaffen, seit die Männer unter Waffen PDF

10 Pages·1916·0.8 MB·German
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ISBN 978-3-662-22781-7 ISBN 978-3-662-24714-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-24714-3 Was unsere Weiber alles schaffen, seit die Männer unter Waffen. :fjeit.ett llttft für ftobt .an her .front. ~tunben _on f. frit. ~ {i <iott eiuft bie ~e1t erf~affen, ~ f~uf er aufJer ~iefj unb 2lffen 5um .8eituertteib neben~er audj ben - IDlann unb m!eib. IDlenf~en <Sefbftuerftänblidj etft ben inann! S-l'äter fam bie {iua bran, bie er fdJuf auß BtilJlJe. ~bamß <So enttlanb bie IDlenf~enfiplJe. au bei m3eibeß 2Ietger ~reilidj gaU ber mann aIß ftlider, feit~er - 2 - 3ei9t er aud) in mand)em 3ad) fid) 5uweifen fd)ttJad), etwa~ 10 5um im mertrauen ~eil+>ier 5u ben ober WCäbef~ ~rauen, bon benen fd)meid)ehtb fagte, ~d)mer .oljne red)t bebad)te, ba~ er'~ fie ttJeoen ba~ ~imme1~rofen in ber ill1änner irbifd) Beoen. €Jd)iUer ttJar 5ttJar ~oc1j+>oetifc1j, fic1jer auer nic1jt .pro+>~etifc1j, leute er in unfern ~agen würbe er fagen, 5ttJeiferro~ bie fc1jon feit 3aIjren ba~ ~rauen ber IDCänner ttJarel1. ~onturren5 IDlanc1je fänbe eß nic1jt o~ne, bräucf)t' man fie 2lma30ne. al~ ben lieben beutfc1jen ~a, ~rauel1 ljeut aUeß 5u5utrtlUen! ~ft mac1j ber @leid)~eit mit beut IDCann trac1jtet jebe, wo fie foon. 3n manc1jen SDingen, in gettJiffen, fann bie ben IDCatm nic1jt miffen! ~rau 5,8 1eibt fie ttJirnic1j aUein, ftet~ fef)rt ber nie bei if)r ein. ~tord) IDlanc1je finbet aufc1jeulid), bie~ bod) für ift'ß nur erfreulidj, un~ ban beftimmenb unfer ~orren in folc1j ill1ag fie gtoUen! ~äUen. - 3 - wh; noc'f) 5u ,pauie waten, 5l({~ fcf)on feit bieren, bieIen ~aljten, btängten m3eibet fief) fef)on bot im unb im ~ÜtO ~ontot. ®e!bft fungieten a{~ ffieef)t~anwalt fie fef)on längft unb tJtafti5ieten auef) fd)on längete Beit. aI~ ~{tßt fo fort, nod) fo weit, @ef)t'~ rommt~ baü am ffiief)tettifd) fogat ffiid)tet bann, mit langem ~aat, bie bann bednutten, un~ oo~'f)aft ob wit aud) batüoet mutten. bet IDlenief) nief)t untetgelj', ~af> fie in bet ~ient ~eH~armee. ®ef)HenHd) witb nut noef) fegten un~ aud) in fie ßU wägfen. ffieid)~tag gereid)t &um ®egen, ~a» e~ ie~t Wenn fie feft fief) legen an~ ~rett unb in biefen Sf'riege~&eiten, wo bie 9JCännet braunen ftteiten, foft in .S)anbwert lJfufef)en, iebe~ länt fief) fteHicf) nidJt bettuld)en. bie m3eibet treiben, m3a~ je~t arre~ lä~t fid) nief)t f0 leief)t bef cl) reiben, feitbem Me 9JCännet tar, ie~t, ift wittHcf) wunberoar. l'~ - 4 - Wicf)t nur, ba}3 im 2a3arett fie an jebem Shanfenbett gern willfommen unb gef~n, t:eiften fie im CSttideu, mägen, 3ettigen bon 2iebe~otn für un~ b~aui3 hn ~dJü~eugra'ben wirtlidj oiel - unb im 2anb ting~ wirb bonfoar anedannt. bie~ iu ben ~benfo, ba~ ~traf3en, wo fiel) IDlenfcf)en bUden laffen, gau3e 6el)wiirme ~übid}er Wi~ett tuanbern mit beu ~tlmme1oüel)fen unh mit wun.bertlOIIem mei3 für mete feel)t~n ba~ ~reu3. 2tIIe, ob fie jung, ob reifer, fed)ten ba mit eblent ~ifer, beun 3Ut 2iebe~tätigteit flub bie ffrtluen bereit, ftet~ aud) mantte, bie babei, tun~ nur 3um ellert unb ~iinbelei. bodj, bie 09n (itmüben ~etten iljre ftcubig bieten, ~i1fe vgne maft unb ogne m!anlen, wollen wir get3Ud) banfen, bie~ ege weiter wir befd}reiben, fie lonft nod} alleß treiben, wa~ roie fie uerrid)ten IDlanne~bienft - 5 - unb erfünen IDlanne~~flicf)telt, wie fie loldj 5Berufe tvä~fen, einerfeitß, weü b' feijfen, ~iittnet anbrerfeitß mögHdJ igne·n, tveil'~ auf Me Slftt .erbienen; ~elb ~u benn fo Heoe 3=raucf)eu manc'f)e~ fann ja uiel IDloneten brau4Jen. ~nfo ~ört! 3n aUer tJtülj I>tingt bie eine neie" ~tief~oft unb ift meift am ftü~et ~ege, alß Der männlic'f)e ~orrege, weil fie gern ein tvenig flatfdjt, 1l0'~ troden, 00 ber ffiegen ,fJatfcl)t, wirr fie aud} mit il)rem @;d}tvä,en nicl)t uetfe,en. '~ 5Briefgeljeimni~ 3n her auf ben .Böt>ren, ~ienftmü~ Uniform mit olanten ~nöt>fen unb ein leibHcfJ @efidjt ~üofdj tft fie gtabe übel nicqt. 6teigt man brutn etwa~ f~ilter mal aUf eine @;ttal3enoa~lt, um Biele 3u getangen, ~um unß umfangen, ~ßeioerarme um oeim m:ufftieg unß ftütett. ~u m3ünfdJt ein man 3um ~(ä~cfJen fi~en in bem brin, ~ageninnern - 6 - 101:9t bafür 'ne ®ef)affnerin. ®o von betraut, ~rauenforg fügft fief) boef) ber W1ann erbaut, fo ba13 er bei folcf]er ~agd mit bem wogl nief)t Wert. ~rintgelb srommt man bann 3ur enbagn, ~if trifft auef) ba man an; ~eiBer ~enn bereit?5 am ®ef)alterfianb reief)t nur eine ~rauenljanb, eine feine, fef)fanfe, 5ade, freunblief) bie verlangte sratte, bau man am Hebften fiegen bHeBe, nief)t ftörenb bem >Betriebe. wär'~ @leidj barauf bann am ~etron ftönt man auf Me 5weite fcf]on, wo, man füljrt fid) gan5 oeglüclt, unß ein bie 5wiclt ~eiO ~atte unb gar freunblid) fagt babd: ,,5Bitte mummer brei 1# ~a~)ttfteig 3ügrt man grab mal einen ®cfjmet5, fei'?5 im meagen ober ~er5, 10 bau fcf]leunigft unß ber ID5eg füf)rt 5ur näd)ften Sl!lJoHJef, treffen wit aud) ba getin ein ID5eib je~t a{?5 ~tObiforin. fie 'grabe ljübfef) unb tunb, ~ft wirb man nief)t fo fcf]neII geful1b, - 7 - fonbetn nut ein guter ~unbe, ber gebulbig mancl)e etunbe toartet, I>i~ 'ß me5ept ift fettig unb wirb gat nid)t wiberwärt1g. <5e1bft in gtöbeten @etueroen fitauen . jett um werben. ~often IDCandje pütfdJen btaun ,säget, al~ ja fogat alß edjotnfteinfeget, ber bie edjlöte fegt unb teljrt, ljaI>en fie fidJ fdJon oetuäljrt. fd;)eten .\Jaar unb ~nbete ~att unb netfteljen flint unb 3att €leife um ben ID1unb 3U fdJmietel1 unb geroallbt bann 3U rafieren. audJ in bielen iYällen ~ätig Hnb He je§t alß mäclerg'fellen, lneten unb baden 2aibd}en. ~eig ,sa, bie lie'ben, guten m3eioc'f)en ttei'ben ljeute alledei. @5d;)miebeljanbwetf, ~ifdjrerei, madjen ficI) an biefeß tan, waß fonft nur bet imann getan. 1 m3elc'f) ein @!ücl! ~ameraben stommen wit nad) bem 3Utüd, ~tieg ein 2eoen, gan3 m3itb'~ famo~! - 8 - IDUt ben in bem Scf)ofj ~linben fcfjauen wir, bie tun, tva~ ~eibet fönnen bann gemütHcf) ru~'n, braucfjen nur 3U tegen me~t un~ Wegen fünftigem mnberfegen, 2eben wie bie Sd}laraffen, fto~ laffen weiter b' fdjaffen; ~eiber bann aud) nacfJ bem ttod) ~riege unfern t'Yraun ein ,vurta .podj f c.. --?--~.~

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