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waltraud gspurning und arno heimgartner gemeinsam mit susanne alter, christina bugram, ines ... PDF

158 Pages·2016·18.82 MB·German
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WALTRAUD GSPURNING UND ARNO HEIMGARTNER GEMEINSAM MIT SUSANNE ALTER, CHRISTINA BUGRAM, INES FINDENIG, MATEA JOSIC, SABINE KLINGER, HANNELORE REICHER, VALENTIN STIGLER UND VALENTINA ZINGERLE IM AUFTRAG DES LANDES STEIERMARK ABTEILUNG 6 BILDUNG UND GESELLSCHAFT FACHABTEILUNG GESELLSCHAFT UND MIT FÖRDERUNG DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIEN UND JUGEND IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM STEIRISCHEN DACHVERBAND FÜR OFFENE JUGENDARBEIT UND MIT UNTERSTÜTZUNG DES BUNDESWEITEN NETZWERKES DER OFFENE JUGENDARBEIT – BOJA Autor*innen Waltraud Gspurning und Arno Heimgartner gemeinsam mit Susanne Alter, Christina Bugram, Ines Findenig, Matea Josic, Sabine Klinger, Hannelore Reicher, Valentin Stigler und Valentina Zingerle Interviews und Besuche Esther Brossmann, Christina Bugram, Ines Findenig, Waltraud Gspurning, Arno Heimgartner, Andrea Mayr, Verena Hofschwaiger, Valentin Stigler, Eva Pieber Office Anneliese Pirs Design Klara Vith — www.klaravith.com Verlag Eigenverlag Copyright Universität Graz Erscheinungsjahr 2016 Dank an … Akzente, Salzburg JUZ Yunit, Schwaz Arbeitsbereich Sozialpädagogik, Universität Graz Juzi23 – Jugendzentrum Alterlaa, Wien Atoll, Amstetten Kinder und Jugendzentrum Taxham aufZAQ, Wien KOJE Austrian Players League – Verein zur Förderung von Kolleg für Sozialpädagogik, Graz Jugendlichen im IT und EDV-Bereich KPH Graz Back Bone 20, Wien Landesjugendreferat NÖ Base20, Wien Landesjugendreferat OÖ bOJA Landesjugendreferat Vorarlberg Come In, Wien Lehrgang Akademische/r Sozialpädagogische/r Dietrichskeusch´n, Graz FachbetreuerIn, FH OÖ Flash – Mädchencafe, Wien LOGin, Graz Free Space, Klein St. Paul Mädchenzentrum Amazone, Bregenz get2gether – Internationales Jugendzentrum, Salzburg Mobile Jugendarbeit Seekirchen Graf Hugo, Feldkirch Multikulturelles Netzwerk: cult.cafe Institut für Sozialpädagogik, Stams NÖJA ISD, Innsbruck OJAL, Lustenau JAM, Schruns POJAT Jugend- und Kulturzentrum Between, Bregenz pro mente Kärnten Jugendfabrik Kufstein Referat Jugend, Generationen, Jugendtreff Click in, Gratwein-Strassengel Integration, Land Salzburg Jugendtreff Pfarrgasse, Wien Referat Jugend, Stadt Salzburg Jugendtreff Seiersberg Regionales Jugendmanagement Oststeiermark Jugendtreff St. Martin s*jugend Loosdorf Jugendwarteraum Checkpoint, Bruck a.d. Mur Schloss Hofen, Lochau Jugendzentrum BAGGER, Waidhofen a.d. Ybbs Steirischer Dachverband der offenen Jugendarbeit Jugendzentrum der Stadtgemeinde Zell am See Steppenwolf, St. Pölten Juko Köflach Streetwork Oberwart (Rettet das Kind Oberwart) JuKu Horn Studiengang Soziale Arbeit, FH Campus Wien Jusy – Jugendservice Ybbstal Studiengang Soziale Arbeit, FH St. Pölten JUZ Avalon, Wolfsberg Verein I.S.I., Linz JUZ Baraka, Micheldorf Verein Spektrum, Salzburg JUZ Crazy Times, Schwanenstadt Verein Wiener Jugendzentren JUZ D22, Wels VISMUT, Dornbirn JUZ Franx, Linz Weiterbildungslehrgang Akademische JUZ Leoni, Leonding Jugendsozialarbeit, FH Kärnten JUZ Nikitsch WienXtra, Wien JUZ Perg Wiki Kärnten JUZ Shelter, Innsbruck Wiki Steiermark JUZ St. Valentin Youth Point St. Ruprecht, Klagenfurt JUZ Tivoli, Innsbruck Youth Point Welzenegg, Klagenfurt JUZ Wals-Siezenheim … und allen weiteren Beteiligten, JUZ Wolfsberg insbesondere den Jugendlichen! Inhaltsverzeichnis Seite 12 Einleitung Seite 14 Kapitel 1 — Mit welchen empirischen Methoden wird in der Studie gearbeitet? 1.1 — Stichprobe der besuchten JUZ Seite 16 1.2 — Stichprobe der q uantitativen Befragung der Jugendlichen Seite 16 1.3 — Stichprobe der quantitativen Befragung der MitarbeiterInnen von JUZ Seite 16 1.4 — Stichprobe der qualitativen Interviews Seite 17 mit ExpertInnen der Offenen Jugendarbeit 1.5 — Qualitative I nterviews mit ExpertInnen von Ausbildungsstätten Seite 17 1.6 — Portraits von europä ischen Ländern Seite 17 auf Basis von Recherche und Interview Seite 18 Kapitel 2 — Welche Aufgaben hat die Offene Jugendarbeit? 2.1 — Jugendlichen einen beziehungsvollen Raum zur Verfügung stellen Seite 20 2.2 — Auf jugendliche Lebenswelten eingehen Seite 20 2.3 — Jugendliche bilden Seite 20 2.4 — Sprachrohr für Jugendliche sein Seite 20 2.5 — Sinnvolle Freizeitgestaltung anbieten Seite 21 2.6 — Jugendliche beraten Seite 21 2.7 — Eine Nahtstelle zu anderen Einrichtungen und AkteurInnen bilden Seite 21 2.8 — Wie nennen sich die Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit? Seite 21 Seite 22 Kapitel 3 — Wie sehen die Konzepte der Offenen Jugendarbeit aus? 3.1 — Standortbezogene Offene Jugendarbeit Seite 24 3.2 — Mobile, aufsuchende und hinausreichende Jugendarbeit Seite 25 3.3 — Mobile Jugendarbeit und Streetwork Seite 25 3.4 — Offene Kinder- und Jugendarbeit und Kinder- und Jugendhilfe Seite 26 3.5 — Sozialräumliche Konzepte der Offenen Jugendarbeit Seite 26 Seite 28 Kapitel 4 — Mit welchen Angeboten und Methoden arbeitet die Offene Jugendarbeit? 4.1 — Der offene Betrieb Seite 31 4.2 — Workshops und Projekte Seite 32 4.3 — Zwischen offenem Betrieb und strukturierten Angeboten Seite 35 4.4 — Jugendkultur und Subkultur Seite 36 4.5 — Partys, Disco und Events Seite 36 4.6 — Ausflüge und Aktivitäten außerhalb des JUZ Seite 36 4.7 — Lern- und Hausaufgabenhilfe Seite 37 4.8 — Arbeitssuche und Bildungsberatung Seite 37 4.9 — Gespräche und Beratung Seite 38 4.10 — Genderspezifische Angebote Seite 38 4.11 — Migrationsspezifische Angebote Seite 40 4.12 — Partizipation von Jugendlichen Seite 41 Seite 42 Kapitel 5 — Wie sieht die Vernetzung der Offenen Jugendarbeit aus? 5.1 — Vernetzung im Gemeinwesen Seite 44 5.2 — Vernetzung innerhalb der Offenen Jugendarbeit, sozial - Seite 45 räumliche Vernetzung mit Jugendeinrichtungen und regionales Jugendmanagement 5.3 — Vernetzung mit der Kinder- und Jugendhilfe Seite 45 5.4 — Vernetzung mit Schule, Schul sozialarbeit und Jugendcoaching Seite 46 5.5 — Vernetzung mit der verbandlichen Jugendarbeit Seite 47 5.6 — Kooperation mit Eltern Seite 48 Seite 50 Kapitel 6 — In welchen Räumen arbeitet die Offene Jugendarbeit? 6.1 — Wann öffnet die Offene Jugendarbeit? Seite 53 6.2 — Wie sieht es mit der Finanzierung und den Personalressourcen Seite 54 in der Offenen Jugendarbeit aus? 6.3 — Leistungen der Dachverbände Seite 56 Seite 58 Kapitel 7 — Wer sind die BesucherInnen der Offenen Jugendarbeit? 7.1 — Wie häufig und wie lange nutzen die Jugendlichen die JUZ? Seite 62 Seite 64 Kapitel 8 — Um welche Themen kümmert sich die Offene Jugendarbeit? 8.1 — Warum besuchen Jugendliche das Jugendzentrum? Seite 68 8.2 — Was tun die befragten Jugendlichen im JUZ? Seite 68 8.3 — Wie bewerten die Jugendlichen das JUZ? Seite 68 Seite 70 Kapitel 9 — Welche Wirkungen erzeugt die Offene Jugendarbeit? 9.1 — Persönliche Ebene Seite 72 9.2 — Beziehungsebene Seite 72 9.3 — Schulische und berufliche Ebene Seite 73 9.4 — Gesundheitliche Ebene Seite 73 9.5 — Jugendkulturelle Ebene Seite 73 9.6 — Gesellschaftliche Ebene Seite 74 Seite 76 Kapitel 10 — Wie sieht die Ausbildungs situation in der Offenen Jugendarbeit aus? 10.1 — Einschulung von NeueinsteigerInnen: Persönlich und in Lehrgängen Seite 79 10.2 — Ausbildungen für langjährige MitarbeiterInnen ohne Ausbildung: Seite 79 Zwang kann nicht funktionieren, Mentoring schon 10.3 — Viele Angebote, mangelnde Anerkennung Seite 80 10.4 — Quereinstieg – interessante Fähigkeiten in einem gemischten Seite 80 Team mit Rollenbewusstsein 10.5 — Es geht nicht um die Person, es geht um das Team: Regeln nicht für Seite 81 den Einzelnen oder die Einzelne, sondern für das Team 10.6 — Regeln für ländliche Regionen: Personalmangel in ländlichen Regionen Seite 81 10.7 — Ehemalige Jugendliche: Vertrautheit und Gefahr der Rollendiffusion Seite 82 10.8 — Plädoyer für Ausbildung und Professionalisierung – am besten Seite 82 Bachelor und Masterstudien an Fachhochschulen und Universitäten, aber die Möglichkeit zu einem vielfältigen Team 10.9 — Stufen einer Ausbildung: 60 ECTS, 120 ECTS, 180 ECTS, 300 ECTS Seite 83 und Doktorat bzw. PHD 10.10 — ReferentInnen und Ausbildungs leitung mit Seite 83 Praxis-Knowhow und Metablick 10.11 — Zertifizierungsinitiative durch aufZAQ und Einpassung in den Seite 83 Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) 10.12 — Kritiken an ausgewählten Ausbildungs möglichkeiten Seite 84 in Österreich 10.13 — Ausbildungsbedarf Seite 87 10.14 — Einmal Jugendarbeit, immer Jugendarbeit? Seite 87 10.15 — Kriterien für ein Ausbildungsmodell Seite 87 10.16 — Vorschlag zu einer Ausbildung Seite 88 10.17 — Relevante Differenzkriterien jenseits der Ausbildung Seite 88 10.18 — Kompetenzen Seite 89 10.19 — Freiwillige Mitarbeit Seite 92 10.20 — Wie sieht es mit der Weiterbildungssituation aus? Seite 93

Description:
Ines Findenig, Waltraud Gspurning, Arno Heimgartner, Andrea Mayr,. Verena Hofschwaiger, Valentin Stigler, Eva Pieber. Office Anneliese Pirs.
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