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Walther von der Vogelweide und Frauenlob: Beispiele klassischer und manieristischer Lyrik im Mittelalter PDF

348 Pages·1966·8.728 MB·German
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HERMAEA GERMANISTISCHE FORSCHUNGEN NEUE FOLGE HERAUSGEGEBEN VON HELMUT DE BOOR UND HERMANN KUNISCH BAND 18 JOERG SCHAEFER WALTHER VON DER VOGELWEIDE UND FRAUENLOB BEISPIELE KLASSISCHER UND MANIERISTISCHER LYRIK IM MITTELALTER WALTHER VON DER VOGELWEIDE UND FRAUENLOB BEISPIELE KLASSISCHER UND MANIERISTISCHER LYRIK IM MITTELALTER VON JOERG SCHAEFER MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN 1966 © Max Niemeyer Verlag Tübingen 1966 Alle Rechte vorbehalten · Printed in Germany Satz und Drude: Eridb Spandel, Großdruckerei, Nürnberg Für Hermann J. Weigand und Peter Heller VORWORT Diese Arbeit ist eine gründlich revidierte Fassung meiner Ph.D.-Dis- sertation, die im Juni 1964 von der Graduate Faculty der University of Massachusetts, Amherst, USA, angenommen wurde. Zwei Abschnitte sind, bearbeitet und vorwiegend in den Anmerkungen stark gekürzt, als Aufsätze erschienen: der Beginn des ersten Waltherkapitels als „Die Gestaltung des lyrischen Ich in Walthers ,Under der linden"', Monatshefte 58,1 (University of Wisconsin Press, 1966), S. 33-42, und das vierte Kapitel des zweiten Waltherteils als „Formen der Überlagerung in Metren Walthers von der Vogelweide", Neophilo- logus 50 (1966), S. 77-95. Ich danke für freundliche Nachdruckerlaub- nis den Besitzern des Copyrights: für den Aufsatz in den Monats- heften den Regents der University of Wisconsin, für den im Neo- philologus dem Verlag J. B. Wolters, Groningen. Die Widmung dieses Buches enthält zwei Namen. Hermann J. Weigand, Sterling Professor Emeritus der Yale University und Gast- professor an der University of Massachusetts, war nicht nur Doktor- vater; seine großzügige Hilfe förderte diese Arbeit, sein geistiger und menschlicher Reichtum wurde zum Vorbild für den Wissenschaftler und Menschen. Professor Peter Heller, Freund und Kollege an der University of Massachusetts, gab mir in vielen Gesprächen Gelegen- heit zur „allmählichen Verfertigung" meiner Gedanken und leistete wertvolle Hilfe bei der kritischen Durchsicht des Manuskripts. Ich danke audi meinen Tübinger Lehrern, vor allem den Herren Professoren Kurt Herbert Halbach, von dem die Arbeit wichtige An- regungen empfing, und Wolfgang Mohr, dessen Formbeobachtungen mir das Verständnis mittelalterlicher Lyrik erschließen halfen. Zu Dank verpflichtet bin ich Herrn Professor Helmut de Boor für die Aufnahme des Manuskripts in die Reihe „Hermaea" und dem Max Niemeyer Verlag Tübingen, besonders Herrn Robert Harsch- Niemeyer, für alle Hilfsbereitschaft. Wieviel schließlich die Arbeit, im Geistigen und Praktischen, der liebevollen Geduld meiner Frau verdankt, vermag ein Vorwort nidit gebührend auszudrücken. J. Sch. VII INHALT Vorwort VII Einleitung 1 Walther Erster Teil: Lyrische Grundrelation 15 I. Liebe 15 II. Lehre 48 III. Schelte und Burleske 64 IV. Gott 74 V. Tod 91 Zweiter Teil: Weitere Begegnungen 102 I. Bilder, Situationen, Szenen 102 II. Satzführung 128 III. Laute 151 IV. Metren 170 Frauenlob Erster Teil: Lyrische Grundrelation 204 I. Minne 204 II. Didaktik 218 III. Groteske und Polemik 237 IV. Theologie 245 V. Tod 268 Zweiter Teil: Begegnen und Vermeiden 277 I. Bildreihung und Abstraktion 277 II. Satzführung 296 III. Laute 308 IV. Metren 316 Schluß 327 Literaturverzeichnis 330 IX

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