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Wahlen und politisches System: Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1980 PDF

648 Pages·1983·16.44 MB·German
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Kaase / Klingemann (Hrsg.) Wahlen und politisches System Schriften des Zentralinstituts rur sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universitat Berlin ehemals Schriften des Instituts fur politische Wissenschaft Band 42 Max Kaase / Hans-Dieter Klingemann (Hrsg.) Wahlen und politisches System Analysen aus AnlaB der Bundestagswahl1980 Westdeutscher Verlag CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Wahlen und politisches System. Analysen aus AniaB d. Bundestagswahl 1980/Max Kaase; Hans-Dieter Klingemann (Hrsg.). - Opladen: Westdeutscher Verlag, 1983. (Schriften des Zentralinstituts fUr Sozial wissenschaftliche Forschung der Freien Universitlit Berlin; Bd. 42) NE: Kaase, Max [Hrsg.j; Zentralinstitut fur Sozialwissenschaftliche Forschung <Berlin, West): Schriften des Zentralinstituts ... © 1983 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen Alle Rechte vorbehalten. Auch die fotomechanische Vervielfliltigung des Werkes (Fotokopie, Mikrokopie) oder von Teilen daraus bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. ISBN 978-3-531-11618-1 ISBN 978-3-322-86405-5 (eBook) DOl 10.1007/978-3-322-86405-5 Inhalt Max Kaase und Hans-Dieter Klingemann: Einfiihrung ................ 7 I. Wahlen und politisches System ............................. 11 Manfred Berger, Wolfgang G. Gibowski, Dieter Roth und Wolfgang Schulte: Stabilitat und Wechsel: Eine Analyse der Bundestagswahl 1980 ....... 12 Russell J. Dalton und Kai Hildebrandt: Konflikte und Koalitionen im Par- teiensystem ......................................... 58 Ursula Feist und Klaus Liepelt: Neue Eliten in alten Parteien. Anmerkungen zu einer Nebenfolge der Bildungsreform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Dietrich Herzog: Elitensoziologische Aspekte der Bundestagswahl1980 . . .. 101 Dieter Fuchs: Politischer Protest und Stabilitat des politis chen Systems .... 121 Max Kaase: Sinn oder Unsinn des Konzepts "Politische Kultur" fiir die Ver- gleichende Politikforschung, oder auch: Der Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln .................................... 144 II. Wahlen und {jkonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 173 Manfred G. Schmidt: Politische Konjunkturzyk1en und Wahlen. Ein inter- nationaler Verg1eich .................................... 174 Helmut Norpoth und Thom Yantek: Von Adenauer bis Schmidt: Wirtschafts- lage und Kanzlerpopularitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 198 Gebhard Kirchgiissner: Welche Art der Beziehung herrscht zwischen der ob jektiven wirtschaftlichen Entwicklung, der Einschatzung der Wirtschafts- lage und der Popularitat der Parteien: Unabhangigkeit, Scheinunabhangig- keit, Scheinkorrelation oder kausale Beziehung? Eine empirische Unter suchung fiir die Bundesrepublik Deutschland von 1971 bis 1982 . . . . . .. 222 Hans Rattinger: Arbeitslosigkeit, Apathie und Protestpotential: Zu den Aus wirkungen der Arbeitsmarktlage auf das Wahlverhalten bei der Bundes tagswahl1980 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 257 6 lnbalt III. AusgewahIte Probleme der Wahlsoziologie 319 Jurgen W. Falter und Hans Rattinger: Parteien, Kandidaten und politische Streitfragen bei der Bundestagswahl 1980: Moglichkeiten und Grenzen der Normal-Vote-Analyse ..........•..................... 320 Franz Urban Pappi: Die Links-Rechts-Dimension des deutschen Parteien systems und die Parteipraferenz-Profile der Wahlerschaft . . . . . . . . . . .. 422 Peter Gluchowski: Wahlerfahrung und Parteiidentifikation. Zur Einbindung von Wahlern in das Parteiensystem der Bundesrepublik ............. 442 Hans-Dieter Klingemann: Die Einstellungen zur SPD und CDU/CSU 1969- 1980. Erste Explorationen in ein unbekanntes Land . . . . . . . . . . . . . .. 478 IV. Wahlen und Massenkommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 539 Elisabeth Noelle-Neumann: Offentliche Meinung in der Bundestagswahl 1980 .......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 540 Helmut Norpoth und Kendall L. Baker: Politiker unter sich am Bildschirm: Die Konfrontation von Personen und Sachthemen in den Fernsehdiskus sionen 1972-1980 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 600 V. Methodenprobleme der Wahlsoziologie ....... . 623 Claus Laemmerhold: Auf Biegen oder Brechen: Die Nichtwahler im Pro- krustesbett der Wanderungsbilanzen ......................... 624 Manfred Kuchler: Die Schatzung von Wahlerwanderungen: Neue Losungs- versuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 632 Einfiihrung Max Kaase Universitat Mannheim, Lehrstuhl flir Politische Wissenschaft und International Vergleichendc Sozialforschung Hans-Dieter Klingemann Freie Universitat Berlin, Zentralinstitut flir sozialwissenschaftliche Forschung Das hiermit vorgelegte Buch kniipft in vielerlei Hinsicht in Problemdiagnose und Zielsetzung unmittelbar an eine VerOffentlichung aus dem Jahre 19771 zur gleichen Thematik an. In der Einfiihrung zu jener Veroffentlichung war die Auffassung ver treten worden, daB die positive Entwicklung der Wahlsoziologie nicht zuletzt durch eine bessere theoretische Durchdringung, eine groBere historische Tiefe der Daten basis und die breitere Zuganglichkeit der Primardaten iiber universitare Datenarchive fiir Sekundaranalysen bedingt gewesen sei2• An der Bedeutung dieser Faktoren, so unsere Einschatzung, hat sich auch heute nichts geandert. Nicht zuletzt die Versachlichung im Umgang der Fachwissenschaftler miteinan der, trotz aller ideologischen und wissenschaftstheoretischen Unterschiedlichkeiten, hat in den letzten Jahren die Rezeption und Verarbeitung wahlsoziologischer Er kenntnisse erleichtert. Dariiber hinaus ist bedeutsam, daB die Wahlsoziologie schon lange ihre perspektivische Begrenzung auf die Analyse einzelner Wahlen aufgegeben hat und Wahlen als ein - zugegebenermaBen zentrales - Element im fortlaufen den historisch politischen Prozep betrachtet. Unter diesem Blickwinkel kann und muB die empirische Wahlforschung Politikforschung im weitesten Sinne sein (daher auch der Titel des Buches: "Wahlen und politisches System"). Das gilt prinzipiell auch fiir solche Studien, die in systematischer Weise unterschiedliche Systemebenen miteinander verkniipfen. Forschungsprogramme, welche die Art der Beziehungen zwischen den politischen Eliten und der BevOlkerung unter EinschluB der Massen medien thematisieren, fehlen jedoch weitgehend. Wir halten dies fiir einen Mangel und sehen hier einen uneingelosten Anspruch der empirischen Wahlforschung. Dennoch besteht bei der Bewertung der Innovationsfahigkeit und Innovations trachtigkeit von Wissenschaft heute weitgehend Einigkeit dariiber, daB angesichts des - selbst in den Sozialwissenschaften - beachtlichen Wissensstandes mit groBen Max Kaase (Hrsg.), Wablsoziologie beute. Analysen aus Anlafl der Bundestagswabl 1976, Opladen: Westdeutscher Verlag 1977 (Politiscbe Vierteljabresscbrift, 18. Jg. 1977, H. 2/3). 2 Ein gutes Beispiel fiir die Bedeutung dieser Faktoren stellt die 1981 erschienene Analyse von Kendall L. Baker/Russell J. Dalton/Kai Hildebrandt, Germany Transformed: Political Culture and tbe New Politics, Cambridge, Mass.: Harvard University Press 1981, dar. 8 Max Kaase und Hans-Dieter Klingemann Durchbriichen in der Regel nicht mehr gerechnet werden kann. Vielmehr diirfte nun mehr eine Forschungsphase erreicht sein, in der die Gesichtspunkte der systema tischen Oberpriifung und Verfeinerung bereits vorhandener Erkenntnisse sowie der Verbesserung der Forschungsmethodologien zunehmend an Bedeutung gewinnen werden. Von einer so1chen Entwicklung konnten die empirischen Sozialwissenschaf ten in besonderem MaBe profitieren, die sich bis heute eher durch eine gewisse Un verbundenheit und Nichtkumulativitat, urn nicht zu sagen Beliebigkeit ihrer Be miihungen auszeichnen. Dieser Sachverhalt verdeutlicht sich nicht nur in der gerin gen Geltung, die in der Profession strikten Replikationen von Untersuchungen zu erkannt wird, sondern auch in der Tatsache, daB Forschungsforderungseinrichtun gen bis vor kurzem das Innovationspotential von Langzeituntersuchungen mit gleich bleibenden Fragestellungen in der Abwagung gegeniiber "neuen Ideen" offen bar eher gering eingeschatzt haben. Insbesondere die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat hier - sicher lich auch mit Unterstiitzung aus der Profession - eine bemerkenswerte Veranderung ihrer Position vollzogen. Die Finanzierung einer regelmaBigen Mehrthemenumfrage fiir die Sozialwissenschaften (ALLBUS, friiher Nationaler Sozialer Survey3), die Finanzierung langfristig angelegter Einzelprojekte sowie die positive Entscheidung iiber die Einrichtung eines langfristigen soziookonomischen Panels sind Schritte in die richtige Richtung. Allerdings hat die Wahlsoziologie die in den USA erreichte Institutionalisierung der Finanzierung der Wahlforschung (durch die National Science Foundation [NSF] in Form der "National Election Study - NES") fur die Bundesrepublik bislang nicht verwirklichen konnen. Wenn dennoch eine einiger maBen kontinuierliche Datenerhebung gesichert werden konnte, so ist dies im we sentlichen dem Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) zu verdanken, das seit der Bundestagswahl 1965 regelmli.Big Forschungsmittel fur wahlsoziologische Analy sen zur Verfiigung gestellt hat und - im Gegensatz zu fast allen anderen nicht-uni versitaren Auftraggebern - der Weitergabe der Primardaten iiber die Forschungs gruppe Wahlen e.V. in Mannheim an das Zentralarchiv fiir Empirische Sozialfor schung der Universitat zu KOin mit freiem, kostenlosen Zugang fiir interessierte Wissenschaftler zugestimmt hat4 • Die Kontinuitat deutscher Wahlforschung dokumentiert sich in dem vorliegen den Buch nicht nur durch die Autoren, sondern mehr noch durch die in den Arbei ten aufgegriffenen Forschungsfragen. Angesichts der groBen Zahl von Beitragen erscheint es nicht sinnvoll, in dieser Einfiihrung auf jedes einzelne Kapitel gesondert einzugehen. Herausheben mochten wir dennoch zum einen den Beitrag von Falter und Rattinger - fast ein Buch im Buch - zur Anwendung des Normalwahlkonzepts 3 Siehe dazu: Zentralarchiv fUr empirische Sozialforschung, Allgemeine Bevolkerungsumfrage der Sozialwissenscbaften - ALLBUS 1980, Koln 1982. 4 Fiir eine Dokumentation der fiir das Wahljahr 1980 vorliegenden Daten s. Zentralarchiv fiir empirische Sozialforschung, Wablstudie 1980, Koln 1981. Auch ftir die Bundestagswahl 1983 ist bereits heute eine angemessene Datenversorgung tiber die Forschungsgruppe Wahlen e. V., Mannheim, sichergestellt. In beiden FaIlen hat auch die Deutsche Forschungsgemein schaft die Studien durch Beihilfen gefOrdert. Einfiibrung 9 auf die Bundesrepublik Deutschland, weil er paradigmatisch die in dieser Einfuhrung aufgezeigten Entwicklungstendenzen der Wahlsoziologie verkorpert. Der Aufsatz nimmt eine einfluBreiche, "klassische" Problemstellung der amerikanischen Wahl soziologie auf, diskutiert die damit in Zusammenhang stehenden konzeptionellen und Forschungspraxisprobleme, korrigiert bestimmte methodische Schwachen der Anwendung des Normalwahlkonzepts in den USA und leistet schlieBlich die Uber tragung auf die Bundesrepublik sowie die empirische Anwendung auf die Bundes tagswahl 19805• Exemplarisch erscheint uns auch der Aufsatz von Gluchowski, weil er verdeutlicht, wie abhiingig Analysen von der Qualitat, dem Umfang und der Kontinuitat von Datenbasen sind. 1m konkreten Fall wird damit eine uberzeugende Entscheidung in der Auseinandersetzung uber die Gilltigkeit des von Converse vor gelegten Sozialisationsmodells von Parteiidentifikation fur die Bundesrepublik moglich. Der Aufschwung, den die politokonomische Diskussion in der Politikwissen schaft in den letzten J ahren zu verzeichnen gehabt hat, ist verstandlicherweise nicht ohne EinfluB auf die Wahlsoziologie geblieben. Die Beitrage von Schmidt, Norpoth und Yantek, Kirchgassner und Rattinger bilden in diesem Sinne einen thematischen Block. Die implizite Auseinandersetzung zwischen Norpoth und Yantek auf der einen und Kirchgassner auf der anderen Seite, die man der Sac he nach wohl vorerst als unentschieden werten muB, zeigt aber auch die Komplexitaten methodisch im mer starker verfeinerter Ansatze und damit die fur den normalen, mathematisch-sta tistisch nicht vorgebildeten Leser strukturell vorgezeichneten Verstiindnisgrenzen auf, ein nicht leicht zu nehmendes Problem wissenschaftlicher Entwicklung. Es liegt in der Natur eines nicht auf ein gemeinsames Forschungsvorhaben zu rUckgehenden Sammelwerkes, daB die ursprunglich geplanten Akzente nicht im mer auch tatsachlich gesetzt werden konnen. So wurden wir uns bei zukunftigen Publikationen aus der Wahlsoziologie vor allem komplexere Forschungsdesigns und eine wesentlich intensivere Bearbeitung des Bereichs "Massenkommunikation und Politik" wiinschen. Auch die die empirische Sozialforschung auf breiter Grund lage beschiiftigende Frage des Verhaltnisses zwischen quantitativen und qualitativen Forschungsverfahren ist in der Wahlsoziologie erst in Ansatzen aufgegriffen6 und sicherlich noch nicht fruchtbar gemacht worden. Und schlieBlich muB sich die Wahlsoziologie starker als bisher bestimmter methodischer Probleme annehmen (z. B. den Verzerrungen bei der Schatzung von Parteianteilen), die ihre Datenbasis in Frage stellen. Es ist auch fur diese Publikation gelungen, Sozialwissenschaftler aus verschie denen Disziplinen, aus universitarer wie nicht-universitarer Forschung flir eine Mit arbeit zu gewinnen. Diese beiden Aspekte sind fur uns Programmatik; sie spiegeln 5 Eine engJischsprachige Kurzfassung dieses Aufsatzes ist erschienen als: Jiirgen Falter/ Hans Rattinger, Parties, Candidates and Issues in the Federal Election of 1980: An Applica tion of Normal Vote Analysis, in: Electoral Studies, 1. ]g. 1982, H. 1, S. 65-94. 6 Siehe dazu die Kontroverse zwischen Brand/Honolka auf der einen und Kiichler auf der an deren Seite, in: Politiscbe Vierteljabresscbrift, 22. ]g. 1981, H. 3, S. 305-326; 22. )g. 1981, H. 4,S.432-436; 23.)g. 1982.H.2,S.211-213. 10 Max Kaase und Hans-Dieter Klingemann unser Wissenschaftsverstandnis wider, daB im Ende ohnehin stets beliebige - Grenzziehungen welcher Art auch immer den Erkenntnisfortschritt nicht befordern, sondern behindern. Diese Orientierung an wissenschaftlichen Qualitiitskriterien und nicht an institutionellen Kriterien der Tragerschaft von Forschung berucksich tigt allerdings auch die Tatsache, daB he ute Universitiiten als Orte hochstehender wissenschaftlicher Forschung ihre Monopolstellung - sollten sie diese je besessen haben - langst verloren haben. Und noch ein letztes_ Wir danken dem Zentralinstitut fur sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universitiit Berlin dafur, daB es der VerOffentlichung dieses Buches im Rahmen seiner Schriftenreihe schnell und vorbehaltlos zugestimmt hat. Unser Dank gilt hier auch besonders Frauke Burian, die uns bei der Vorbereitung der Publikation in vielfaltiger Weise unterstutzt hat. So wie die systematische empirische Wahlforschung langsam die dringend beno tigte historische Vertiefung erfahren kann, weil entsprechende Zeitreihendaten vor liegen, so schlieBt diese Veroffentlichung nicht nur an eine wahlsoziologische Tra dition an 7, sondern auch an eine fur die Entwicklung der Politikwissenschaft im Nachkriegsdeutschland auBerst bedeutsame Tradition in der Behandlung von zen tralen Fragestellungen der Politischen Soziologie, die auf das engste mit dem Na men und der Arbeit von Otto Stammer verbunden ist. Literatur Baker, Kendall L.lRussel J _ D'llton/Kai Hildebrandt, Germany Transformed: Political Culture and tbe New Politics, Cambridge, Mass.: Harvard University Press 1981. Brand, Karl-Werner/Harro Honolka, Lebenswelt und Wahlentscheidung. Eine explorative Stu die zur Bundestagswahl1980 mit HHfe von Bekannteninterviews, in: Politiscbe Vierteljabres scbrift, 22. Jg. 1981, H. 3. S. 305-326. Brand, Karl-Werner/Harro Honolka, Wie "griindlich" muB eine Exploration eigentlich sein? Re plik auf Manfred KUchlers Kritik an "Lebenswelt und Wahlentscheidung", in: Politiscbe Vierteljabresscbrift, 23. Jg. 1982, H. 2, S. 211-213. Falter, JUrgen/Hans Rattinger, Parties, Candidates and Issues in the Federal Election of 1980: An Application of Normal Vote An,alysis, in: Electoral Studies, 1. Jg. 1982, H. 1, S. 65-94. Hirsch-Weber, Wolfgang/Klaus SchUtz, Wabler und Gewablte. Eine Untersucbung der Bundes tagswablen 1953, Koln und Opladen: Westdeutscher Verlag 1957. Kaase, Max (Hrsg.), Wablsoziologie beute. Analysen aus Anlap der Bundestagswabl 1976, Op laden: Westdeutscher Verlag 1977 (Politiscbe Vierteljabresscbrift, 18. Jg. 1977, H. 213). KUchler, Manfred, Der Wahlforscher und die Lebenswelt des Wahlers - einige methodische Anmerkungen, in: Politiscbe Vierteljabresscbrift, 22. Jg. 1981, H. 4, S. 432-436. -7 Wolfgang Hirsch-Weber/Klaus SchUtz, Wiibler und Gewiiblte. Eine Untersucbung der Bundes tagswablen 1953, Koln und Opladen: Westdeutscher Verlag 1957.

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