E.A.M. Neugebauer W. Mutschler L. Claes (Hrsg.) Von der Idee zur Publikation 2. Aufl age E.A.M. Neugebauer W. Mutschler L. Claes (Hrsg.) Von der Idee zur Publikation Erfolgreiches wissenschaftliches Arbeiten in der medizinischen Forschung 2. Aufl age Mit 37 Abbildungen und 8 Tabellen 1 C Univ.-Prof. Dr. Prof. h. c. Edmund A.M. Neugebauer Prof. Dr. Lutz Claes Universität Witten/Herdecke gGmbH Institut für Unfallchirurgische Forschung Institut für Forschung in der Operativen Medizin und Biomechanik (IFOM) Helmholtzstr. 14 Ostmerheimer Str. 200 89081 Ulm 51109 Köln Prof. Dr. Wolf Mutschler Chirurgische Klinik Innenstadt Nußbaumstr. 20 80336 München ISBN 978-3-642-16068-4 2. Aufl age Springer Medizin Verlag Heidelberg ISBN 3-13-131031-6 1. Aufl age Georg Thieme Verlag Stuttgart Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfi lmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspfl ichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. SpringerMedizin Springer-Verlag GmbH Ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de © Springer Medizin Verlag Heidelberg 2011 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Dr. Fritz Kraemer, Heidelberg P rojektmanagement: Willi Bischoff , Heidelberg Copy-Editing: Annette Allée, Dinslaken Cover-Design: deblik, Berlin Satz: Crest Premedia Solutions (P) Ltd., Pune, India SPIN: 80020942 Gedruckt auf säurefreiem Papier 2111/WB – 5 4 3 2 1 0 V Vorwort Der Leistungsstand der klinischen Forschung, gemeint ist hier die grundlagen-, krank- heits- und patientenorientierte Forschung, wird von verschiedenen Förderinstitutionen und in Stellungnahmen des Wissenschaft srates, unbeschadet mancher hervorragender Ein- zelleistungen in Deutschland, insgesamt als unbefriedigend bezeichnet. Die Gründe sind einerseits eine mangelnde Institutionalisierung von chirurgischen Forschungsinstituten – obwohl in letzter Zeit einige neue W2/3-Stellen eingerichtet wurden – sowie ein wenig attraktives Klima für die Entwicklung des talentierten klinischen Nachwuchses (Zeit, An- erkennung, Ressourcen, Bezahlung), andererseits die fehlende Ausbildung zur Forschung. Eine fachspezifi sche und strukturierte Ausbildung und Förderung des wissenschaft lichen Nachwuchses in der Forschung ist nur an wenigen medizinischen Fakultäten etabliert. Cur- ricula für die Ausbildung klinischer Nachwuchsforscher an Universitätskliniken fehlen zu- meist. Mit der Etablierung von klinischen Studienzentren, dem Studienzentrum der Deut- schen Gesellschaft für Chirurgie (SDGC) sowie dem Chirurgischen Netzwerk (CHIR-Net), hat sich zumindest für klinische Studien in den letzten Jahren eine positive Entwicklung er- geben. B etrachtet man das Medizinstudium, so orientiert es sich vorwiegend an dem für die Aus- bildung zum Arzt Notwendigen – Ansätze zur wissenschaft lichen Bearbeitung medizini- scher Fragen werden so gut wie nicht vermittelt. Im Gegenteil – das Medizinstudium ist vor allem wegen seiner Faktenüberfrachtung wissenschaft lichem Denken eher abträglich. Vieles ist hier dem Zufall und der Eigeninitiative des wissenschaft lich Interessierten über- lassen. Die wenigsten akademischen Lehrer haben angesichts der umfangreichen Aufgaben in der Krankenversorgung, der Verwaltung/Selbstverwaltung und der Lehre ausreichend Zeit für die Ausbildung des wissenschaft lichen Nachwuchses in der klinischen Forschung. Im Bewusstsein, dass die Forschung für die eigene Klinik und die Außendarstellung von größter Wichtigkeit ist und die Landeszuführungsbeiträge an die Universitäten inzwischen leistungsorientiert vergeben werden (LOM), bleibt meist nur die oberfl ächliche und wenig impulsive Auff orderung an die Assistenten: »Wir müssen auch etwas forschen«. Nur was und wie? Vor diesem Hintergrund wurde vor einigen Jahren die Idee geboren, hier eine Hilfestellung für den akademischen Nachwuchs in Form von Kursen anzubieten, um den aufgezeigten Mängeln zu begegnen. Teile der im vorliegenden Buch dargestellten Inhalte wurden über mehrere Jahre auf den Jahreskongressen der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCh) und Unfallchirurgie (DGU) sowie der Sektion Chirurgische Forschung (SCF) in Kursen an- geboten, bis sich die Herausgeber dieses Buches entschlossen haben, die Inhalte zusammen- zuführen und einen Intensiv-Workshop über 3 Tage durchzuführen. Der Kurs wurde jähr- lich (bisher 10-mal) für eine begrenzte Zahl von maximal 25 Teilnehmern durchgeführt. Die begleitende, anonyme Evaluation der Intensiv-Workshops »Von der Idee zur Publikation« hat zu vielen Anregungen geführt, die wir aufgenommen und in den jeweiligen Folgekursen umgesetzt haben. Die durchweg sehr positive Bewertung aller Workshops sowie der kursbegleitenden Unter- lagen haben uns stimuliert, 6 Jahre nach der ersten Aufl age neue Inhalte in die Neuaufl age aufzunehmen und die Gliederung noch stringenter an die Bedürfnisse der Leser anzupas- VI Vorwort sen. So fi nden sich jetzt die Beispiele für Projektskizzen und Projektpläne für die verschie- denen Bereiche der klinischen Forschung im Anhang A. Dies soll die Lesbarkeit des Buches vereinfachen. S icher kann dieses Buch einen Hands-on-Workshop mit intensiver Diskussion und prakti- schen Übungen nicht ersetzen. Es kann aber sowohl dem »Novizen« in der Forschung als auch dem »Erfahrenen« eine wertvolle Hilfe zur Strukturierung seiner Ideen, über die Pro- jektplanung, Durchführung und Auswertung bis hin zur Publikation bieten. T ragen Sie zur Weiterentwicklung des Faches Chirurgie und seiner Nachbardisziplinen bei: Chirurgische Forschung braucht forschende Chirurgen. Die Herausgeber verbinden mit der Neuaufl age des Buches die Hoff nung, eine Steigerung der Drittmitteleinwerbung der klini- schen Fächer bei den Förderinstitutionen und insgesamt eine Steigerung der Qualität der klinischen Forschung zu bewirken. Erwähnt sei an dieser Stelle noch, dass wir aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf die gleichzeitige Nennung männlicher und weiblicher Wortformen verzichtet haben. Selbstver- ständlich sind grundsätzlich beide Geschlechter gemeint. Abschließend möchten wir als Herausgeber Danke sagen: dem Springer Verlag und beson- ders Herrn Kraemer für sein Entgegenkommen und die Unterstützung beim Zustandekom- men der Neuaufl age, unseren jetzigen und ehemaligen Mitarbeitern und hier im Speziellen Herrn PD. Dr. Sauerland, Herrn Prof. Dr. Lefering, Herrn Prof. Dr. Maegele, Frau Prof. Dr. Schäfer, Herrn PD. Dr. Biberthaler und Herrn Prof. Dr. Schieker für ihre Beiträge. Nicht zuletzt gilt unser Dank Frau Simone Hess für die organisatorische und technische Hilfe bei der Umsetzung der Neuaufl age des Buches. E. Neugebauer W. Mutschler L. Claes Köln/München/Ulm VII Inhaltsverzeichnis 1 Projektplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 L. Claes, W. Mutschler und E. Neugebauer 1.1 Einführung in die Projektplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 Von Ideen und wissenschaftlichem Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.3 V on der Idee zur Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 L iteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2 Projektskizze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 7 L. Claes, M. Schieker, E. Neugebauer, S. Sauerland und R. Lefering 2.1 Erstellung einer Projektskizze für experimentelle Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.2 Erstellung einer Projektskizze für klinische Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.3 Systematische Literaturrecherche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.4 Systematische Literaturbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.5 Statistische Überlegungen bei der Studienplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 L iteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3 P rojektplanung und Projektantrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 7 L. Claes, E. Neugebauer, P. Biberthaler und U. Schäfer 3.1 Zeit-, Personal- und Finanzplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 3.2 Tierversuchsantrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 3.3 Ethikantrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 3.4 E inwerben von Drittmitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3.5 Drittmittelantrag, Kooperationen und Begutachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 L iteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 4 P rojektdurchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 M. Schieker, W. Mutschler, L. Claes, E. Neugebauer, M. Maegele und S. Sauerland 4.1 Verwaltungsaufgaben im Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 4.2 Einstellung von Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 4.3 Mitarbeiterführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 4.4 Arbeits- und Prüfanweisungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 L iteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 5 P rojektauswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 R. Lefering und S. Sauerland 5.1 Datenerfassung und Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 5.2 G rafi sche Darstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 06 5.3 Statistische Analysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 12 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 6 P rojektabschluss und Publikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 P. Biberthaler, W. Mutschler, L. Claes und D. Rosenbaum 6.1 Abschlussbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 6.2 Vortrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 6.3 Poster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 VIII Inhaltsverzeichnis 6.4 Publikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 34 L iteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 Anhang A Beispiele für Projektskizzen und Projektpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 L. Claes, M. Schieker, E. Neugebauer, M. Maegele, S. Sauerland und P. Biberthaler 1 Biomechanische Studie: »Untersuchungen zur Primärstabilität eines Hüftgelenkendoprothesenschaftes unter Belastung« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 2 Zell- und molekularbiologische Versuche: »Hypoxie in statischen und dynamischen 3D-Zellkultursystemen für das Tissue Engineering von Knochen« . . . . . . 156 3 Tierexperimentelle Studie: »Untersuchung des additiven Eff ekts einer peripheren Verletzung auf die Ganzkörperentzündungsreaktion am Rattenmodell in Kombination mit einem Schädel-Hirn-Trauma« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 4 Klinische Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 4.1 Diagnosestudie: »Stellenwert der körperlichen Untersuchung im Erkennen einer Beckenfraktur bei Patienten mit stumpfem Trauma« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 4.2 Therapiestudie: »Radiologische Nachuntersuchung von monoaxial und polyaxial-winkelstabilen Plattensystemen zur Versorgung von proximalen Humeruskopff rakturen« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 5 Empfehlungen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 IX Autorenverzeichnis Biberthaler, Peter, PD Dr. Mutschler, Wolf, Prof. Dr. Schäfer, Ute, Prof. Dr. Chirurgische Klinik Chirurgische Klinik Medizinische Universität Innenstadt Innenstadt Graz Nußbaumstr. 20 Nußbaumstr. 20 Universitätsklinik für 80336 München 80336 München Neurochirurgie Universitätsplatz 3 Claes, Lutz, Prof. Dr. Neugebauer, Edmund, A.M., A-8010 Graz Institut für Univ.-Prof. Dr. Prof. h. c. Unfallchirurgische Universität Witten/ Schieker, Matthias, Forschung und Herdecke gGmbH Prof. Dr. Biomechanik Institut für Forschung in der Chirurgische Klinik Helmholtzstr. 14 Operativen Medizin Innenstadt 89081 Ulm (IFOM) Nußbaumstr. 20 Ostmerheimer Str. 200 80336 München Lefering, Rolf, PD Dr. 51109 Köln Universität Witten/ Herdecke gGmbH Rosenbaum, Dieter, Institut für Forschung Prof. Dr. in der Operativen Westfälische Medizin (IFOM) Wilhelms-Universität Ostmerheimer Str. 200 Klinik für Orthopädie 51109 Köln Domagkstr. 3 48129 Münster Maegele, Marc, Prof. Dr. Klinikum der Universität Sauerland, Stefan, PD Dr. Witten/Herdecke gGmbH Institut für Qualität und Krankenhaus Köln Merheim Wirtschaft lichkeit im Klinik für Unfallchirurgie Gesundheitswesen Orthopädie und (IQWiG) Sporttraumatologie Dillenburger Str. 27 Ostmerheimer Str. 200 51105 Köln 51109 Köln
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