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Visionäre von heute – Gestalter von morgen: Inspirationen und Impulse für Unternehmer PDF

323 Pages·2018·8.39 MB·German
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Alexandra Hildebrandt Werner Neumüller Hrsg. Visionäre von heute – Gestalter von morgen Inspirationen und Impulse für Unternehmer Visionäre von heute – Gestalter von morgen Alexandra Hildebrandt Werner Neumüller (Hrsg.) Visionäre von heute – Gestalter von morgen Inspirationen und Impulse für Unternehmer Herausgeber Alexandra Hildebrandt Werner Neumüller Burgthann, Deutschland Werner Neumüller Unternehmensgruppe Nürnberg, Deutschland ISBN 978-3-662-57300-6 ISBN 978-3-662-57301-3 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-57301-3 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio- grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2018 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Umschlaggestaltung: deblik, Berlin Einbandabbildung: © Nicole Simon Photography (aus dem Kalenderprojekt POINT OF VIEW 2019 bei teNeues) Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer-Verlag GmbH, DE und ist ein Teil von Springer Nature Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany Vorwort1 Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun. (Marie Freifrau von Ebner- Eschenbach) Diejenigen, die das Privileg haben zu wissen, haben die Pflicht zu handeln. (Albert Einstein) Willst du erkennen, lerne zu handeln! (Heinz von Foerster) Dieses Buch widmet sich Denkern und Machern, die mutig mit Aufbruch, Chan- cen und Veränderung umgehen. Es versammelt ihre wichtigsten Erkenntnisse und Einsichten, die sie auf ihrem Weg gewonnen haben und verbindet sie zu einem Big Picture. Es zeigt, wie sie experimentieren und herausfinden, was in einem sich ständig wandelnden Kontext am besten funktioniert, und was eine starke (Kön- nens-)Gesellschaft ausmacht. Wissen und formale Ausbildungszertifikate allein bringen uns nicht weiter. Es braucht auch Lebenshandwerker und Weltverbesserer, die keine Angst vor Veränderungen haben, die sich nicht über Funktionsmacht defi- nieren, sondern über ihre Gestaltungsmacht. Laut Duden ist ein Weltverbesserer jemand, der glaubt, dass nach seinen Vorstellungen die Welt verbessert werden könne. Wenn wir den Zustand der Welt betrachten, kommen wir zu dem Schluss, dass sie verbessert werden muss: nicht unser Planet selbst, sondern unser Umgang mit ihm, denn wir Menschen tragen Verantwortung für den Klimawandel, für Artensterben, verschmutzte Meere und ausgelaugte Böden. Deshalb steht auch die Frage im Mittelpunkt des Buches, wie Wirtschaft neu gedacht werden muss und ein verändertes Denken und Handeln beim Menschen bewirkt werden kann. 1Zur besseren Lesbarkeit der Beiträge wird im Buch auf eine männliche und weibliche Unterscheidung verzichtet und die jeweilige Pluralform verwendet. V VI Vorwort Ohne anpackende Menschen, die klug und pragmatisch die Welt gestalten, kann sich eine Gesellschaft nicht nachhaltig entwickeln und innovativ sein. In der Arbeits- und Lebenswelt des 21. Jahrhunderts ist TUN – für Goethe die drei Buchstaben des Erfolgs – mit den Begriffen Verbinden, Vernetzen und Sich-Ver- halten verbunden. Das bedeutet beispielsweise auch, ein zeitgemäßes Handwerk wie Programmieren zu lernen und Prozesse ganzheitlich zu verstehen, damit nie- mand zum Manipulierten („Behandelten“) wird, sondern selbst „Handelnder“ ist, um Zukunft mitzugestalten – allerdings nicht nur mit den Fingerspitzen (die auf Tasten drücken), sondern mit der ganzen Hand. Das Buch entstand unter dem Vorsatz, die Perspektive möglichst breit zu ziehen, biografische Ansätze, Ideen und Thesen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammenzubringen. Dabei geht es nicht um eine Ansammlung von Fakten, sondern um eine Reihe von Lebenserzählungen und Handlungsmotiven von Menschen, von denen wir lernen können. Im Mittelpunkt steht die Kern- frage: Wie macht man die Welt neu? Diese Frage stammt aus der Bibel, dem Neuen Testament. „Seht, ich mache alles neu“, wird Jesus in der Offenbarung des Johannes zitiert. Es ist die Frage, wie Worte in Taten verwandelt werden. Das Neue entsteht immer dann, wenn es eine Offenheit gegenüber dem Mög- lichen gibt, das bereits im Wirklichen verankert ist. Es geht in diesem Buch nicht darum, wer oder was Menschen sind, sondern darum, was sie aus sich (selbst) und ihrem Leben machen. Dabei steht nicht das Sein im Vordergrund, sondern das Können. In einer stetig sich wandelnden Welt kann Wissen allein die Zukunft nicht sichern. Wir leben in einer Zeit, in der sich alte Gewissheiten wie finanzielle Sicherheit, Geschlechterrollen, soziale Schichten, religiöse Bindungen, nationale Grenzen auflösen oder aufzulösen scheinen. Neue Leitlinien und Identitäten sind bestenfalls verschwommen in Sicht. Gerade in Zeiten der Unsicherheit braucht es Können, um mit neuen Problemen umzugehen. Eine weitere wichtige Frage ist damit verbunden: Was steht in meiner Macht? Was kann ich wirklich beeinflussen? Bereits der Philosoph Epiktet machte deutlich, dass wir zwar nicht immer alles können „können“, aber dennoch in der Lage sind, mehr zu tun, als wir glauben. Epiktet fordert wie Seneca, dass wir uns frei von falschen Vorstellungen an die Ausgestaltung der uns gegebenen Möglichkeiten machen sollten, um darin einen Standpunkt zu finden und mit uns ins Reine kommen. Mit alten Denk- und Organisationsstrukturen, die nur noch Scheinsicherheiten darstellen, können sie allerdings nicht mehr gelöst werden. Im Einleitungsinterview zeigt Prof. Dr. Fredmund Malik, dass das Komplexitäts- denken von entscheidender Bedeutung für das Verstehen unserer heutigen Welt ist. Die hier vorgestellten Menschen denken, fühlen und handeln in Beziehungen, über ihr Fachgebiet hinaus und schaffen stets interessante Querverbindungen Vorwort VII zwischen allen Bereichen des Lebens. Neben ihrer Neigung zu handeln, sind sie auch bereit zu geben und zu teilen. Wenn sie die richtigen Werte aktivieren, beeinflussen sie auch das Handeln. Nur dadurch können neue Wege gefunden werden. Im Tun ist man nicht einfach gut, sondern wird es. Viele der hier vorgestellten Unternehmer verweisen immer wieder auf das Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns, das auf italienische Handelsbücher des Mittelalters zurückgeht. Es war ein Grundstein des historischen Erfolgs der wirtschaftlichen Selbstverwaltung und ist bis heute auch eine Voraussetzung für nachhaltigen Unternehmenserfolg im Sinne von Werner von Siemens, der 1884 sagte: „Für augenblicklichen Gewinn verkaufe ich die Zukunft nicht.“ Aufgabe des Leitbilds war es, das Verhalten der einzelnen Händler so zu kanalisieren, dass dies den Interessen der Kaufmannsgemeinschaft entsprach. Unter dem Einfluss von Kaufmannsgilden entwickelten sich hierfür spezielle Verhaltensnormen, die den Charakter von freiwilligen Selbstbindungen besaßen. Ihre Einhaltung wurde durch die Mitbürger überprüft. Ehrbar war, wer im Einklang mit den Nor- men handelte und Tugenden wie Integrität, Aufrichtigkeit, Fairness, Anstand, Mäßigkeit und Demut lebte. Betrug oder Täuschung waren mit dem Vertrauens- verlust und dem Verlust der Ehre verbunden. In einer Welt der Ungewissheit, der Unruhe und Krisen kann es sich niemand leisten, nur zurückzublicken oder sich nur gedanklich eine bessere Welt aus- zumalen. Es ist an der Zeit zu handeln, in Anlehnung an das Erfolgsrezept des Unternehmers Reinhold Würth: „Schaffe!“ Darunter versteht er „Arbeit, Fleiß und Ehrgeiz, Ideenreichtum und Tatendrang, Expansion und Innovation“ (Würth 2018, S. 20). Schon Paulus empfiehlt seinen Lieben: „Schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.“ „Schaffet“ bedeutet: Ärmel hochkrempeln und anpacken, sich verändern, Verantwortung übernehmen und tun, was in den eige- nen Möglichkeiten liegt. Wo immer Menschen konstruktiv an einem Ziel arbei- ten, wollen sie etwas „schaffen“. In den vergangenen Jahren wurde Bildung immer mehr zum Synonym für Arbeit und Studium. Sogar auf den Schauspielschulen „wird häufig nur ein Pro- gramm abgespult, man kommt zu wenig zum Spielen, macht am Ende ein Exa- men – und damit hat es sich“, schreibt die Schauspielerin Liselotte Pulver in ihren Erinnerungen „Dem Leben ins Gesicht geschaut“. Sie empfiehlt, wie die Autoren in diesem Buch, einfach Fehler zu machen und das Beste daraus zu lernen. „Ich empfehle aber einen klugen, erfahrenen Ratgeber an seiner Seite zu haben, der einen auf die richtigen Rollen hinweist“ (Pulver 2017, S. 129 f.). Das Buch „Visionäre von heute – Gestalter von morgen“ ist auch ein Plä- doyer dafür, die duale Ausbildung weiter auszuweiten, denn sie ist eine Basis VIII Vorwort der Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland – auch vor dem Hintergrund, dass technische Innovationen schnell in die Ausbildung integriert werden können. MINT-Themen müssen bereits in der Grundschule geschlechterübergreifend prä- senter werden, zudem brauchen wir mehr Entrepreneurship-Ansätze im Studium und Modelle Training-on-the-Job. Bildung (Ziel 4 der SDGs) macht uns aber auch zu verantwortlichen Welt- bürgern. Erstmals in unserer Geschichte gibt es global verhandelte, konkrete und menschheitsweite Ziele. Die UN Sustainable Development Goals (SDGs) wur- den auf Betreiben der UN im September 2015 von den Regierungen der Welt beschlossen. Sie skizzieren eine neue und weltweite Agenda, um Armut und Hun- ger zu reduzieren, Gesundheit zu verbessern, Gleichberechtigung zu ermöglichen und unseren Planeten zu schützen. Echte Fortschritte werden kaum möglich sein, wenn nicht alle Kinder und Jugendliche weltweit eine hochwertige Bildung erhalten. Die Investition in Bildung und die Stärkung des Bildungssektors ist der Schlüssel zur nachhaltigen Entwicklung eines Landes und seiner Menschen. Sie ist der Schlüssel dafür, dass jeder Mensch sein Leben selbstbestimmt führen kann. Es ist dringlich, für alle Menschen eine chancengerechte und hochwertige Bildung sowie Möglichkeiten zum „lebenslangen Lernen“ sicherzustellen. Der Begriff ist nicht neu. Im Zusammenhang mit der Digitalisierung gewinnt er aller- dings eine völlig andere Qualität. Zukunftsfähige Führungskultur heißt hier, das Lernen sowie auch die persönliche Weiterentwicklung von Mitarbeitern und Führungskräften zu einem festen Teil der Unternehmenskultur zu machen, die Menschen dafür zu gewinnen und ihnen die erforderlichen Medien und Instru- mente zur Verfügung zu stellen. Voraussetzung dafür ist, die Macherqualitäten zu stärken und die Trennung zwischen Theorie und Praxis aufzuheben. Um sich an die Veränderungen in einer immer schneller werdenden Welt anpassen zu können, werden Selbstdenken und kreative Fähigkeiten immer wich- tiger. Bereits in der Schule sollte ihre „Kultivierung“ beginnen, indem Kindern beigebracht wird, nicht schneller, sondern langsamer zu lernen, tiefer, nach- haltiger. Außerdem sollten sie darin bestärkt werden, Fragen zu stellen und Neues auszuprobieren. Erst dann sind sie keine Bildungsempfänger mehr, die Wissen rein um des Wissens willen vermittelt bekommen, ohne zu wissen, wozu sie es benötigen. Gute Schüler sind gleichermaßen Sender und Empfänger: Sie sehen, hören, hinterfragen und verbessern sich ständig. Und sie denken selbst. Deshalb ist es wichtig, sie darin zu unterstützen, schon früh ihren eigenen Standpunkt zu definieren. Machertum ist mit einer Haltung und mit der Vision verbunden, gemeinsam Gesellschaft zu bewegen und mitzugestalten. Die Digitalisierung gibt uns eine Vorwort IX Vielzahl von Instrumente an die Hand, zu Machern zu werden. Deshalb ist es wichtig, sich mit der Kunst des Handelns (auch unter dem Druck schwieriger Bedingungen) zu beschäftigen. Helmut von Moltke (1800 1891) nannte das − „Strategie“. Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass sie sich heute überlebt habe, weil nichts mehr planbar ist in einer sich ständig verändernden Welt, zei- gen viele Beispiele und Erfahrungsberichte in diesem Buch, dass es in bewegten Zeiten wichtig ist, zum Wesen der Strategie zurückzufinden, um Organisationen zukunftsfähig zu machen. Zeitgemäße Strategien sind im Zeitalter der Globali- sierung, Ökonomisierung und Digitalisierung mit weniger Bürokratie und Technokratie verbunden, näher an Inhalten und näher an der Zukunft. Sie sind flexibel, aber gleichzeitig robust genug, um über Mode- und Konjunkturwellen hinweg Richtung und Orientierung zu geben. Im Komplexitätszeitalter muss Strategie allerdings interdisziplinärer wer- den und auf Unvorhergesehenes reagieren können. Dazu braucht es eine Unter- nehmens- bzw. Organisationskultur, in der alle Beteiligten mit Ungewissheit umgehen und flexibler arbeiten können. Und es braucht Freude und Begeisterung für interdisziplinäres und tiefes Denken. Denn im Zeitalter der digitalen Trans- formation, die alle Bereiche der Gesellschaft erfasst, müssen eigenständige The- men als Teil eines größeren Ganzen gesehen werden. Je größer das Wissen, desto leichter das Lernen – das ist wahre Meisterschaft. Darauf basiert das Können – ob im Beherrschen eines Musikinstruments, in der Medizin oder im Sport: Wer es zu wahrer Meisterschaft bringen will, muss eine exponentiell wachsende Menge an Wissen sammeln und damit richtig umgehen können. Panoramablick und Überblickswissen, richtige Rahmenbedingungen für Persönlichkeitsbildung, Kompetenz- und Wissenserwerb sowie Werteerziehung im humboldtschen Sinne sind in der Komplexitätsgesellschaft unabdingbar. Die moderne humanistische Bildung ist der Überzeugung, sie bringe den Schülern bei, selbst zu denken. Der Humanismus betrachtet das Leben somit als allmäh- lichen inneren Wandlungsprozess, der mittels Erfahrungen von einem Zustand des Nichtwissens in einen Zustand der Aufklärung führt. Oberstes Ziel ist es, das eigene Wissen durch eine enorme Vielzahl an geistigen, emotionalen und körper- lichen Erfahrungen voll zu entwickeln. „Die beste Bildung der Welt besteht darin, den Meistern bei der Arbeit zuzusehen“, sagte der Musiker Michael Jackson. So versteht sich auch dieses Buch, das Unternehmer, Investoren, Ingenieure, Sport- ler, Philosophen und Fotografen zu Worte kommen lässt. Es lässt sich nicht fest- legen auf A oder B, es löst Grenzen im Kopf auf und verbindet das Unmögliche mit dem Machbaren. Es soll Lesern Möglichkeiten zeigen, wie sie mit Krisen und Komplexität im Privatleben, aber auch in Unternehmen und Organisationen bes- ser umgehen können. Und es soll dazu beitragen, dass sie eine innere Haltung X Vorwort finden, die sie trotz aller Unsicherheiten trägt. Es geht darum, einen Lebensstil anzuregen, an dem sie Freude haben – auch deshalb, weil ein besserer Lebensstil weniger auf Kosten unserer Ressourcen, unserer Nachfahren und anderer Welt- regionen ginge, als es in unserer (noch) aktuellen Wegwerf- und Überflussgesell- schaft üblich ist. Dieses Buch dient der Sinnfindung. Es nimmt gesellschaftliche Einflüsse und Trends kommentierend auf, stellt alle in einen Zusammenhang und vereint unterschiedlichste Ansätze, wie sich Menschen inspirieren lassen, ihre Umwelt gestalten und ihre Ideen mit anderen teilen können. So wird es zu einem Radar, der gesellschaftliche Fragen beantwortet und richtungsweisend für die Zukunft sein kann. Wir wünschen Ihnen eine inspirierende Lektüre. Burgthann Alexandra Hildebrandt Nürnberg Werner Neumüller im März 2018 Literatur Pulver L (2017) Dem Leben ins Gesicht gelacht. Wilhelm Heyne Verlag, München Würth R (2018) „Erfolgsrezept: Schaffe!“ Interview von Kristin Schmidt. In: Wirtschafts- Woche 5 (26.01.2018)

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Das Buch widmet sich Machern und Meistern, die mutig mit Aufbruch, Chancen und Veränderung umgehen. Es versammelt ihre wichtigsten Erkenntnisse und Einsichten, die sie auf ihrem Weg gewonnen haben und verbindet sie zu einem Big Picture. Aus ihrer persönlichen Perspektive wird gezeigt, was sie zum
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