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Virtuelle Stimuli für Kundentests im Innovationsprozess PDF

124 Pages·2013·2.206 MB·German
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Schriften zur Medienproduktion Herausgegeben von H. Krömker, Ilmenau, Deutschland P. Klimsa, Ilmenau, Deutschland Diese Schrift enreihe betrachtet die „Medienproduktion“ als wissenschaft lichen Gegenstand. Unter Medienproduktion wird dabei das facettenreiche Zusammen- spiel von Technik, Content und Organisation verstanden, das in den verschiedenen Medienbranchen völlig unterschiedliche Ausprägungen fi ndet. Im Fokus der Reihe steht das Finden von wissenschaft lich fundierten Antworten auf praxisrelevante Fragestellungen der Medienproduktion. Umfangreiches Erfah- rungswissen soll hier systematisch aufb ereitet und in generalisierbare, so weit wie möglich theoriegeleitete Erkenntnisse überführt werden. Da im Bereich Medien der Rezipient eine besondere Rolle spielt, räumt die Schrift enreihe der Mensch-Maschine- Kommunikation einen hohen Stellenwert ein. Herausgegeben von Prof. Dr. Heidi Krömker, Prof. Dr. Paul Klimsa, Fachgebiet Medienproduktion, Fachgebiet Kommunikations- TU Ilmenau wissenschaft , TU Ilmenau Philipp Rode Virtuelle Stimuli für Kundentests im Innovationsprozess Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Heidi Krömker und Prof. Dr. Paul Klimsa RESEARCH Philipp Rode Ilmenau, Deutschland Dissertation Technische Universität Ilmenau, 2011 ISBN 978-3-8348-2367-0 ISBN 978-3-8348-2368-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-8348-2368-7 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufb ar. Springer Vieweg © Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zu- stimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Über- setzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürft en. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Vieweg ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-vieweg.de Geleitwort VirtuelleProduktdarstellungensindindenindustriellenEntwicklungsprozesseneinfesterBe- standteilgeworden.ImProduktentwicklungsprozessfindensiesichvoralleminderPhaseder konstruktivenEntwicklungals3D-CAD-Modellewieder. HingegenistdieIntegrationvonvirtuellenProduktdarstellungenindiefrühenPhasendes Produktentwicklungsprozesses kaum ganzheitlich untersucht worden. In diesen Phasen wird versucht,neueProduktideenzugenerierenundzubewerten.Häufiggeschiehtdiesindefinierten Innovationsprozessen,umdenErfolgeinerProduktideeaufdemMarktsoweitwiemöglich abzusichern. DasvorliegendeBuchhatdasZiel,dieseForschungslückezuschließen.EsentstandimRah- meneinerDissertationsschriftamLehrstuhlfürMedienproduktionamInstitutfürMedientech- nologiederTechnischenUniversitätIlmenau. BesondereAufmerksamkeitwirddabeidemmethodischenVorgehenbeiderErstellungei- ner virtuellen Produktdarstellung, dem so genannten virtuellen Stimulus, gewidmet. Es wird einModellentwickelt,daseserlaubt,eineProduktideefrühzeitiginihrenNutzungskontextzu setzen.DerKundeunddieKundinalsProbandenimKundentestkönnensichsoschnellindie spätereAnwendungsumgebunghineindenkenundaufdieserBasisdenNutzeneinerProdukt- ideebewerten. InumfangreichenVergleichsstudienamBeispielderAutomobilentwicklungwurdesicherge- stellt,dassmitdemvirtuellenStimulusdiegleichenErgebnissewiemiteinemrealenStimulus, wiez.B.einemHardware-Prototypenmodell,erreichtwerdenkönnen.ZurVertiefungdesWis- sensübervirtuelleStimuliwurdenergänzendinverschiedenenFallstudienmitgroßenKunden- gruppenvergleichendeParalleltestsaufderidentischenmethodischenBasisdurchgeführt. UmdieErgebnissefürdiePraxiszuoperationalisieren,wurdeeinLeitfadenentwickelt,der sicherstellt,dassdasgesamteWissenSchrittfürSchrittindiefrühenPhasendesProduktent- wicklungsprozesseseinfließenkann. MitdemvorliegendenBucherhaltenInteressierteausTheorieundPraxisvielfältigeAnre- gungenzumEinsatzvonvirtuellenStimuliinProduktentwicklungsprozessen. HeidiKrömker/PaulKlimsa Vorwort DievorliegendeDissertationerstellteichwährendmeinerTätigkeitalsDoktorandinderTech- nischenEntwicklungundanschließendalsMitarbeiterimProduktmanagementderVolkswagen AG1inWolfsburg.ImFolgendenmöchteichmichbeidenenbedanken,diemichindieserZeit unterstützthaben. GanzherzlichbedankeichmichbeiProf.Dr.HeidiKrömkerundDr.KarinSporsfürdie guteBetreuungunddiegewährtenFreiheitenbeiderBearbeitungdesThemas. Prof. Dr. Günter Höhne danke ich für seine kritischen und bereichernden Beiträge sowie fürdieÜbernahmedesZweitgutachtens,Prof.Dr.ChristianWeberfürseineBeteiligungam Rigorosum. Indenvergangenen Jahrenhabeichbei VolkswagenvielUnterstützungund großesInter- esseamFortschrittundandenErgebnissenmeinesProjekteserfahren.DergesamtenUnter- abteilung„Visualisierung“dankeichfürdieanhaltendeUnterstützung,fürdieInspirationund fürdenfachlichenAustauschwährendmeinerZeitalsDoktorand.Darüberhinausmöchteich michinsbesonderebedankenbeiSaschaCubranic,DoreenEngelhardt,NilsFiedler,Wolfgang Grundler,MartinKrollsowieJoachimMüller. FürdasmentaleBackupdankeichbesondersfolgendenKollegenundFreunden:AlineEn- gelhardt,Dr.SebastianHäring,Dr.MarcusHeitmann,Dr.ThorstenKrug,Dr.StephanMenzel, Dr.LuisHerrera,BerndHildebrandt,VolkerKöhler,Dr.GerritSchmidtundÖzlemTanir.Julia ThielesollhierbesondereErwähnungfindenfürdasKorrekturlesenderArbeit. GroßerDankgiltauchmeinenElternundmeinemBruderfürdenausdauerndenBeistandund dieErmutigungwährendmeinerPromotionszeit. UnddergrößteDankgehtschließlichanmeineFrauWiebke,diedurchihrebeständigeUn- terstützung (eingeschlossen das Korrekturlesen) in den vergangenen Jahren maßgeblich zum erfolgreichenAbschlussderArbeitbeigetragenhat. PhilippRode 1VeröffentlichungenüberdenInhaltderArbeitsindnurmitschriftlicherGenehmigungderVolkswagenAG zugelassen.DieErgebnisse,MeinungenundSchlüssedieserDissertationsindnichtnotwendigerweisedieder VolkswagenAG. Kurzfassung DieTechnikenundMethodendesVirtualEngineeringbietendieChanceauffrühzeitigverfüg- bare, realistische Produktdarstellungen. Diese Produktdarstellungen können als virtuelle Sti- muliinKundentestseingesetztwerden.ZielderKundentestsistdieBewertungderAkzeptanz neuerProdukteigenschaften. ZurNutzungdiesesPotentialsdesVirtualEngineeringstelltdievorliegendeArbeiteineMe- thodefürdiesystematischeErstellungvirtuellerStimuliundihrenEinsatzinKundentestsinder FrühphasedesInnovationsprozessesvor. Um den Wissensaufbau beim Probanden durch virtuelle Stimuli im Kundentest möglichst effizientzugestaltenundzusystematisieren,wirdmitdemNutzungssystemeinModellfürdie Analyse,ErfassungundBeschreibungvonProdukteigenschafteninihremNutzungskontexteta- bliert.EineErweiterungderdurchvirtuelleStimulivermittelbarenProduktinformationenüber diebisherverbreiteteausschließlicheForm-undFunktionsvisualisierunghinauswirddurchdie virtuelleDarstellungderProduktnutzunginNutzungsszenarienerreicht.Fürdiesystematische ErstellungdervirtuellenStimuliaufBasisdesNutzungssystemswerdenkonkreteGestaltungs- richtlinienfürdenEinsatzvirtuellerTechnikenformuliert. ImRahmenderArbeitwerdenempirischdieReliabilitätunddieValiditätvonKundentes- tergebnissenevaluiert,diemitdiesenmethodischerstelltenvirtuellenStimulierzieltwurden. DarüberhinauswirddiePraxistauglichkeitdervorgestelltenMethodegezeigt. Abstract TechnicsandmethodsofVirtualEngineeringproviderealisticrepresentationsofproductsinan earlystageoftheproductdevelopmentprocess. Thesevirtualproductrepresentationscanbe employedasvirtualstimuliincustomerteststoobtainfeedbackregardingthegeneralperception ofnewproductfeatures. InordertoexploitthepotentialofVirtualEngineeringthisthesisproposesamethodtosys- tematicallyestablishandutilizevirtualstimuliforcustomertests. Specialemphasisislaidon theefficientandcomprehensiveunderstandingofthepresentedproductfeaturebytheproband inthetestsituation.ThisisachievedthroughthedevelopmentoftheUse-System,ause-centred modeltoanalyse,tocapture,andtodescribealldetailsofproductfeatures.TheUse-Systemisa keyresultofthepresentedwork.ForthecreationofthevirtualstimulibasedontheUse-System thethesissuggestspreciseanddetailedguidelinestoputtheVirtualEngineeringtechnologies intopractice. Thereliabilityandthevalidityofthecustomertestresultsbasedonthesuggestedmethod isshownthroughrigorousevaluation.Inadditionthepracticalapplicabilityofthedeveloped methodisdemonstrated. Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis XIX 1 EinordnungundZielderArbeit 1 1.1 VirtuelleStimuliinKundentestsvonneuenProduktideen . . . . . . . . . . . . 1 1.1.1 AnforderungenderKundenanneueProdukte . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1.2 KundenintegrationindenInnovationsprozess . . . . . . . . . . . . . . 2 1.1.3 VirtualEngineeringalsBasisfürvirtuelleStimuli . . . . . . . . . . . . 3 1.2 ZielderArbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2.1 IdentifizierterForschungsbedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2.2 Zielstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.2.3 RahmenbedingungenundEingrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.3 Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2 GrundlagenundaktuellerForschungsstand 9 2.1 GrundlagenzurKundenintegrationimInnovationsprozess . . . . . . . . . . . 10 2.1.1 EntstehungundErfassungneuerProduktideen . . . . . . . . . . . . . 10 2.1.2 InformationsbedarfdesUnternehmenszuKundenanforderungen . . . . 13 2.1.3 KundentestszurDeckungdesInformationsbedarfs . . . . . . . . . . . 15 2.1.4 GrundlagenzuvirtuellenStimuli. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.2 ForschungsstandzumEinsatzvirtuellerStimuli . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.2.1 VirtuelleStimulizurDarstellungderProduktform . . . . . . . . . . . 19 2.2.2 VirtuelleStimulizurDarstellungderProduktfunktion. . . . . . . . . . 21 2.2.3 FazitzudenStudien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2.3 IdentifizierterForschungsbedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3 MethodefürdieErstellungunddenEinsatzvirtuellerStimuli 25 3.1 Anforderungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.2 VorgehensweisezurEntwicklungderMethode. . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.2.1 ArbeitsschrittefürErstellungundEinsatzvirtuellerStimuli. . . . . . . 29 3.2.2 FallbeispielfüreineProduktidee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.3 KonzeptdesNutzungssystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.3.1 ZieldesNutzungssystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.3.2 AnalyseetablierterSystemdarstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.4 EntwicklungdesNutzungssystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 3.4.1 GesamtdarstellungdesNutzungssystems . . . . . . . . . . . . . . . . 35 XII Inhaltsverzeichnis 3.4.2 SubsystemKunde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.4.3 SubsystemeProduktundneueProdukteigenschaft . . . . . . . . . . . 39 3.4.4 Umsysteme,UmgebungundUmgebungselemente . . . . . . . . . . . 40 3.4.5 Zeit-undHandlungskomponentederProduktnutzung . . . . . . . . . . 41 3.4.6 FlexibilitätdesNutzungssystems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3.4.7 VeranschaulichungdesNutzungssystemsamFallbeispiel . . . . . . . . 43 3.5 AuswahlderBasistechnikdesvirtuellenStimulus . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3.5.1 3D-animierterFilm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3.5.2 Desktop-Virtual-Reality . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 3.5.3 AugmentedReality(AR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 3.5.4 VirtualReality(VR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 3.5.5 FazitzurAuswahlderBasistechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 3.6 ErstellungvirtuellerStimuli . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 3.6.1 GestaltungsrichtlinienfürdieStimuluserstellung . . . . . . . . . . . . 54 3.6.2 FallbeispielzurErstellungdesvirtuellenStimulus . . . . . . . . . . . 58 3.7 EinsatzdesvirtuellenStimulusimKundentest . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 3.7.1 VorbereitungundDurchführungdesKundentests . . . . . . . . . . . . 60 3.7.2 AuswertungdesKundentests. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3.8 PersonalanforderungenzurErstellungvirtuellerStimuli . . . . . . . . . . . . . 64 3.9 ZusammenfassendeBetrachtungderMethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 4 EvaluierungderMethode 67 4.1 ForschungsfrageundEvaluierungskonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 4.1.1 Forschungsfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 4.1.2 Evaluierungskonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 4.2 Vorstudie:WirkungdesvirtuellenStimulusaufLaien . . . . . . . . . . . . . . 70 4.2.1 Untersuchungsziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 4.2.2 Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 4.2.3 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 4.3 Hauptstudie:UntersuchungderReliabilität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 4.3.1 Untersuchungsziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 4.3.2 Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 4.3.3 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 4.4 Hauptstudie:UntersuchungderValidität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 4.4.1 Untersuchungsziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 4.4.2 Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 4.4.3 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 4.5 Hauptstudie:UntersuchungdesMehrwerts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 4.5.1 Untersuchungsziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 4.5.2 Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 4.5.3 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 4.6 Hauptstudie:UntersuchungderFlexibilität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 4.6.1 Untersuchungsziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 4.6.2 Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 4.6.3 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Inhaltsverzeichnis XIII 4.7 Hauptstudie:UntersuchungdesAufwands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 4.7.1 Untersuchungsziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 4.7.2 Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 4.7.3 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 4.8 FazitderEvaluierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 5 ZusammenfassungundAusblick 97 5.1 BeitragzumidentifiziertenForschungsbedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 5.2 AusblickaufweitereForschungsfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Literaturverzeichnis 101 A Anhang 107 A.1 BeispielfürText-/Bild-Stimulus(Studie:Mehrwert). . . . . . . . . . . . . . . 107 A.2 Interviewleitfaden(StudieReliabilität;Experimental-undKontrollgruppe). . . 110 A.3 Interviewleitfaden(StudienValidität,Mehrwert;Experimentalgruppe) . . . . . 112 A.4 Interviewleitfaden(StudieMehrwert;Kontrollgruppe). . . . . . . . . . . . . . 114

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