D - ... _, ....... ."_ s~~r-s- «Potsdamerhof», Engelgasse 50, nach einem Aquarell des Architekten Fritz Stehlin. Rolf Brönnimann Villen des Historismus in Base EinJahrhundert grassbürgerliche Wohnkultur Springer Basel AG Frau Maja Sacher und der Basler Heimatschutz haben aufs grasszügigste die Drucklegung dieses Buches ermöglicht. Ihnen gilt der besondere Dank von Autor und Verlag. Für Anregungen beim Durchlesen des Manuskripts dankt der Verfasser Herrn Dr. Georg Germann und Frau Marie-Louise Zenz. R. B. CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Brönnimann, Roif: Villen des Historismus in Basel : e. Jh. gross bürgerl. Wohnkultur I Rolf Brönnimann. ISBN 978-3-7643-1367-8 ISBN 978-3-0348-6703-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-0348-6703-0 Die vorliegende Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form-durch Photokopie, Mikrofilm oder andere Verfahren - reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere Datenverarbeitungsanlagen, verwendbare Sprache übertragen werden. © 1982 Springer Basel AG Ursprünglich erschienen bei Birkhäuser Verlag Basel 1982 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1982 Umschlag- und Buchgestaltung: Albert Gomm Graphisches Unternehmen, Basel ISBN 978-3-7643-1367-8 lnha tsverzeichnis 6 Geleitwort 9 Bauliche Entwicklung Basels im 19.Jahrhundert 10 Vom Weiherhaus zur Fabrikantenvilla 12 Die Stilfrage 14 Übersichtsplan 16 Spätklassizismus 36 Neogotik 4 7 Neorenaissance 59 Neobarock 107 Jugendstil, nationale Romantik und Neoklassizismus 122 Biographische Angaben über die Architekten 128 Literaturverzeichnis 129 Verzeichnis der Bauten nach Strassen 130 Bildernachweis 131 Namenverzeichnis Geleitwort Der Verfasser dieses Buches, Ralf Brönnimann, ist wie kaum einer dazu berufen und befugt, dem Leser die Villen des Historismus in Basel vorzustellen. Als er 1973 sein erstes Buch, «Basler Bauten 1860-1910» herausgab, war das noch eine Pioniertat, und sie wurde von einem anderen und älteren Kenner und Verteidiger der Archi tekturleistungen in Basel, Hans Eppens, in seinem Vor wort zu jenem Buch als solche Tat gewürdigt. Im unmit telbaren Anschluss an jene Übersicht über die Basler Baukultur des Historismus veröffentlichte Brönnimann eine Monographie zu einem hervorragenden Architekten, namentlich Villenentwerfer, der Jahrhundertwende, Fritz Stehlin, und schliesslich verdanken wir ihm auch wesentli che Impulse und unsägliche Kleinarbeit zu dem seit 1975 alljährlich erscheinenden Kalender mit Bildern ver schwundener Bauten, der den doppel- und tiefsinnigen Titel «Basler Abreisskalenden> trägt. Als Historiker sieht Brönnimann das Baugeschehen in politischen, in wirt schaftlichen, in gesellschaftlichen und auch baurechtli ehen Zusammenhängen, als Gymnasiallehrer, Schriftstel ler, Photograph und Archivforscher sucht er das Bezeich nende herauszuheben und uns nahezubringen, als ehema liger Obmann der baselstädtischen Heimatschutzsektion wirbt er für die Erhaltung eines schon allzu merklich geschrumpften Bestandes. Mit Recht wird in diesem Buch der Begriff «Villa» nicht unnötig eingeengt. Gerade der gleichbleibende Name macht deutlich,. welchen Wandlungen die Wohnkultur 2 allein in den letzten fünfhundert Jahren unterworfen war. Die Villa wirc ·schiedenen Ansprüchen gerecht. Sie erfüllt durch al Jnderte Lage, Aufteilung und Einrich 0 __ tung die Komfortansprüche der Bewohner; sie stellt aber auch durch ihr Aussehen den gesellschaftlichen Anspruch des Erbauers oder der «Herrschaft», die sie besitzt und bewohnt, dar. Für die Römer war «Villa» ein Landgut mit Herrschaftshaus, zuweilen auch nur das Landgut oder nur das Herrschaftshaus. Zu dieser zweiten Art gehört die «Villa suburbana», das Landhaus vor der Stadt; der Ausdruck, im 15.Jahrhundert von dem Barentinischen Architekturtheoretiker Leon Battista Alberti wiederaufge griffen und genauer umschrieben, lebt bis ins 19.Jahrhun dert nach und kann sogar für einen lateinkundigen Bau herrn zum Namen werden (Abb. 46). Die Villa Rotonda bei Vicenza war eine solche «Villa suburbana», und Andrea Palladio, ihr Architekt, beschreibt die Annehm lichkeiten ihrer Lage mit Worten, die er dem römischen Villenbesitzer Plinius dem Jüngeren und dem Humani sten Alberti abgelauscht hat («I Quattro libri», 1570). Im Gegensatz zu den Villen des Plinius und der italienischen 3 6 Renaissance sind die meisten Villen des 19.Jahrhunderts Mittel der Aufstockung wurde, wie der Vergleich mit Häuser, die man das ganze Jahr bewohnt; es sind keine Zürich lehrt, kaum benutzt. Sodann liess die Lage Basels Zweitwohnungen für das Wochenende und für die Som als Grenzstadt der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit mermonate. Zu dieser Gruppe gehört in Basel bezeichnen der Entfestigung zögern, bis von den alten Bastionen derweise eine der ältesten in diesem Buch, die Ehinger' gegenüber der modernen Artillerie keinerlei Schutz mehr sche Villa, die überdies nicht auf Stadtboden liegt zu erwarten war. Endlich gehörte der Festungsring zu (Abb. 27). dem Staatsvermögen, das nach der 1832/33 erfolgten Die grössere Gruppe der Ganzjahreshäuser jedoch steht Trennung zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel nicht allein in der Tradition der Landsitze, sondern wird Landschaft aufgeteilt werden musste, so dass der Stadt in einigen Besonderheiten auch von Stadthäusern vorbe kanton das Geschäft so weit wie möglich hinausschob; der reitet. Das lässt sich sogar an Basler Beispielen zeigen. So im Hinblick auf die Stadterweiterung 1859 vor das Tribu dürfte man im 16.Jahrhundert aus dem Festsaal des nal gebrachte «Schanzenstreit» wurde vom Bundesgericht Spiesshofs am Heuberg durch die dichte Fensterreihe 1862 entschieden. Gleichzeitig wurden nicht allein die einen weiten Blick auf Jura und Sundgau genossen haben, rechtlichen und planerischen Grundlagen für durchgrünte und die durch Loggia, Veranda, Balkon oder auch nur Quartiere geschaffen, sondern auch die Gelegenheit ge besonders grosse Fensterflächen begünstigte Aussicht ge nutzt, Teile des Festungsgeländes in öffentliche Parks und hört zu den Annehmlichkeiten, die man von der Villa Alleen zu verwandeln. Diese zeitliche Abfolge der Mass verlangt. Der Ende des 17.Jahrhunderts begonnene nahmen scheint verständlich; schwieriger dagegen ist es Markgräflerhof schaute auf einen gepflegten Garten, den zu erklären, warum in Basel das historistische Villenquar seither freilich veränderten Spitalgarten. Auch das nahe tier nicht im «Westend» liegt, wo die Hauptwindrichtung gelegene Wildt'sche Haus, 1763 vollendet, nimmt schon wie in anderen europäischen Städten frische Landluft verschiedene Züge der historistischen Villa vorweg, zum garantieren würde. Ein Grund mag darin zu suchen sein, Beispiel indem es freisteht, aber auch durch die Ausrich dass die reichen Industriellen, Bankiers und Kaufleute, die tung der Haupträume gegen Süden, für einmal also nicht sich Villen erbauten, zwar die Trennung von Wohn- und gegen den Garten, sondern gegen den schon damals Arbeitsstätte in Kauf nahmen, aber lange Arbeitswege baumbestandenen Petersplatz. Das Abrücken von der scheuten. So blieb beispielsweise die exzentrisch gelegene immer lärmiger werdenden Strasse sehen wir in Basel «Solitude» (Abb. 2) trotz der herrlichen Situation auf dem zuerst an einem Wohnhaus, das in einer sonst geschlosse Südufer des Rheins ihrem Name lange treu. nen Häuserzeile steht: 1840 vollendet, wurde das Haus Ein Schaubuch wie das vorliegende erreicht sein Ziel, zum schwarzen Adler vom Volksmund flugs die «Zahn wenn es die Erscheinungsformen ordnet und zum verwei lücke» getauft (St. Alban-Vorstadt 25, jetzt Sitz des Sani lenden Betrachten einlädt. Der Text eines bilderreichen tätsdepartements); obwohl aus der Flucht der Nachbar Werkes über Villen des Historismus wird vielleicht einige häuser gegen den Rhein gerückt, lehnt es sich seitlich an einleuchtende Gründe für das Aufkommen des städtischen diese an. «Wohnhauses im Garten» aufführen, Raumzahl und Landreserven für eine lockere Bauweise mit allseitig frei Raumanordnung aus dem Lebensstil deuten und Einflüs stehenden Wohnhäusern boten zunächst die im Spätmit se aus verschiedenen Metropolen Europas aufweisen kön telalter ungewöhnlich weit bemessenen Vorstädte, und nen; man wird ihm jedoch nicht abverlangen, dass er ein zwar vor allem zwischen den Ausfallstrassen. So stand für allemal den sogenannten Historismus in der Architek eines der ältesten Basler Häuser, das man als historistische tur des 19.Jahrhunderts erklärt. Die «Stilfrage» zu verfol Villa bezeichnen durfte, zwischen St. Alban- und gen, ist in Basel besonders spannend, weil drei bedeutende Aeschenvorstadt (Abb. 3). Basel bildet unter den mittel Architekten auf verschiedene Weise mit der architekturge grossen Städten Europas freilich insofern einen seltenen schichtlichen Forschung des 19.Jahrhunderts verknüpft Fall, als erst nach der Mitte des 19.Jahrhunderts die sind. Als erster ist Melchior Berri zu nennen, der als Stadtmauern, ihre Verstärkungen aus dem 16. und Schwager Jacob Burckhardts mit diesem manche Gesprä 17.Jahrhundert sowie Gräben und Schussfelder aufgege che geführt haben dürfte und in Aufsätzen und Vorträgen ben wurden. Für diese Verspätung mag man drei Gründe Fragen der Bildung, des Schönen, der Architekturge ins Feld führen. So eng auch die ärmeren Volksschichten schichte und der Architekturtheorie behandelte. Chri wohnten, so waren doch innerhalb der Stadtmauern die stoph Riggenbach hat einige mittelalterliche Kirchen Landreserven noch nicht völlig aufgezehrt, und auch das Basels in Plänen dokumentiert, Restaurierungen durchge- 7 führt und ein Werk über mittelalterliche Chorgestühle verfasst; in seinem Nachlass befindet sich auch der spätgo tische Pergamentplan eines Kirchturms. Schliesslich sei auf jene bemerkenswerte Stelle in Johann Jakob Stehlins des Jüngeren «Architectonischen Mitteilungem> hingewie sen, wo dieser behauptet, Gottfried Semper, einem der bedeutendsten Architekturtheoretiker des 19.Jahrhun derts und einem der schärfsten Gegner des Stilpluralis mus, Zustimmung zum Neobarock entlockt zu haben. Die Forscher, die sich mit dem architektonischen Historismus beschäftigen, erwägen immer noch weit auseinanderlie gende, gleichwohl nicht notwendigerweise widersprüchli che Deutungen: das Historische als Legitimation überfäl liger Herrschaftsstrukturen, das historisch-poetisch ver brämte Heim als Zeichen für den verhängnisvollen Rück zug ins Private, Historismus als Zwanghandlung eines aus dem Stand der Unschuld gefallenen geschichtlichen Be wusstseins, Stilpluralismus als Verkaufstrick einer allmäh lich auch die Bauwirtschaft ergreifenden neuen Produk tions- und Wirtschaftsform. Diese Liste der Deutungversu che ist weder vollständig, noch ist sie gelassen genug formuliert; sie kann nur gerade klarmachen, dass die Auseinandersetzung mit der Zeit unserer Grassväter und U rgrossväter noch heftig im Gange ist. Man muss sich fragen, wieviele der zahlreichen Zerstörun gen von Villen des Historismus wirtschaftlichen Überle gungen zuzuschreiben und wieviele im Grunde auf einen Generationenkonflikt zurückzuführen sind, den die Argu 27 mente nur verschleiern: einen Generationenkonflikt nicht persönlicher, sondern kollektiver Art. Manche unter den jenigen, die zur Erhaltung historistischer Villen als Bau denkmäler auf die Barrikaden steigen, lehnen gleichzeitig den Lebensstil ab, der bisher ihre Erhaltung garantierte, aber auch Dienstboten, eine Dienstentreppe, eine Küche im Soussol verlangte. Wenn wir alte Villen in grösserer Zahl erhalten wollen, müssen wir in ihrer Umnutzung noch erfinderischer werden als wir es bisher waren, und vor allem: wir müssen sie besser kennenlernen und verste hen. Georg Germann 46 8 erweiterte man die Stadtmauer abermals und baute ein Bauliche Entwicklung spezielles Tor für die Bahn ein. Von viel grösseren Folgen als der Bahnbau von 1844 war für die bauliche Entwick Basels lung der Stadt 1858 die Eröffnung der Bahnlinie von Basel nach Liestal (Gotthardlinie). Da der definitive im 19. Jahrhundert Bahnhof ausserhalb des äussersten Befestigungsringes zu liegen kam und man daher einen Zugang zur Stadt schaffen musste, entschloss man sich 1860 zum Abbruch der gesamten, längst als wirkungslos erkannten Stadtbefe Gemessen an der Bauwut des achtzehnten Jahrhunderts stigung. Kein anderes Ereignis des neunzehnten Jahrhun war die Bautätigkeit in Basel im neunzehnten Jahrhun derts hatte so tiefgreifende Folgen für die städtebauliche dert, vor allem im ersten Drittel, äusserst gering. Als Entwicklung Basels. Die Stadtgräben wurden aufgefüllt Ursachen dafür müssen die unerfreuliche politische Situa und zusammen mit den Bollwerken zu Parkanlagen ge tion und die damit zusammenhängende schlechte Wirt staltet. Auf dem Gebiet vor dem einstigen Befestigungs schaftslage angesehen werden. Die Schweiz war bis 1813 gürtel entstanden in wenigen Jahrzehnten neue Wohn ein französisches Protektorat und damit den gegen Eng quartiere. Diese unterscheiden sich sowohl baulich als land gerichteten wirtschaftlichen Massnahmen Napoleons auch in der sozialen Struktur der Bewohner deutlich ausgeliefert. Die ganz auf den Export angewiesene Basler voneinander. So ist auch die Flächennutzung in den Seidenbandindustrie bekam die französische Konkurrenz Arbeiterquartieren viel intensiver als in den Mittelstands aufs härteste zu spüren. und Oberschichtquartieren. Wie dringend die Schaffung Abgesehen von der Auffüllung der innern Stadtgräben von neuem Wohnraum damals war, soll im Folgenden aus der Zeit um 1200 - die Stadt hatte im Laufe ihrer gezeigt werden. Entwicklung drei Befestigungsgürtel erhalten - konnten Der Übergang von der Heimposamenterei zur fabrikmäs keine grossen öffentlichen Bauunternehmungen ausge sigen Herstellung der Seidenbänder, der sich nach 1830 führt werden. Nach dem Zusammenbruch der Napoleoni beschleunigte, hatte neue Arbeitsplätze in der Stadt ge schen Herrschaft in Europa im Jahre 1813 besserte. sich schaffen. Der dadurch einsetzende starke Zuzug von neu die Lage der Stadt etwas. Ein wichtiger Schritt zur viel en Arbeitskräften liess die Bevölkerungszahl zwischen später einsetzenden City-Bildung war der Abbruch der 1850 und 1900 auf das Vierfache anwachsen. Der anHing innern Stadtbefestigung von 1200 im Gebiet des heutigen liche Mangel an Wohnungen für Fabrikarbeiter führte zu Steinenbergs, einer bedeutenden lnnerstadtstrasse. An ih einer katastrophalen Übernutzung der bestehenden Bau rem untern Ende wurde 1822- 1826 das Stadtcasino, auf ten in der Altstadt und damit zu ihrer Slumbildung. Die dessen architektonische Bedeutung später eingegangen um 1860 teils von Fabrikherren, teils von gemeinnützigen werden soll, erstellt. Institutionen geschaffenen Arbeiterhäuser vermochten die In der Folgezeit erschütterten wieder politische Unruhen krassen Missstände nur zu lindern, nicht aber zu beseiti die Stadt. Die mehr politische und wirtschaftliche Rechte gen. Erst die Anlage neuer Quartiere ausserhalb der fordernden Bewohner der Landschaft brachten den städti Altstadt brachte eine Lösung des Wohnproblems. Parallel schen Truppen 1833 nach vorangegangenen erfolglosen dazu vollzog sich in der Unterstadt die City-Bildung. Die Verhandlungen eine schwere Niederlage bei, die schliess an einem alten Handelsweg am Fusse des Münsterhügels lich zur Trennung von Stadt und Land in zwei Halbkan gewachsene Handwerker- und Kaufmannsstrasse, die tone führte. Indessen hatte diese Katastrophe keine Aus Freie Strasse, wurde verbreitert, wobei die meisten mittel wirkungen auf die Seidenbandindustrie, obwohl diese auf alterlichen Häuser Geschäftsneubauten weichen mussten. die ländliche Heimarbeit angewiesen war. Im Gegenteil, Wichtige Akzente in der neugestalteten Unterstadt setzte die für die Stadt lebenswichtige Industrie nahm einen auch der Staat mit dem Gerichtsgebäude, der Hauptpost erfreulichen Aufschwung. Ebenfalls von grosser Bedeu und den Erweiterungsbauten am Rathaus. Abschliessend tung war 1844 der Bau der ersten Eisenbahnlinie auf sei in diesem Überblick noch auf die in den letzten drei Schweizerboden. Diese führte von Basel nach der elsässi Jahrzehnten des Jahrhunderts erstellten vier Rheinbrük schen Stadt Mülhausen. Da der Bahnhof innerhalb des ken hingewiesen, da diese die klassische Stadtansicht, wie äussersten Befestigungsgürtels zu stehen kam und man man sie noch von den Kupferstichen Emanuel Büchels sich für dessen Abbruch noch nicht entschliessen konnte, her kennt, gänzlich veränderten. 9