Vertriebscontrolling Mario Pufahl Vertriebscontrolling So steuern Sie Absatz, Umsatz und Gewinn 4., überarbeitete Auflage MarioPufahl Wiesbaden Deutschland ISBN978-3-8349-3347-8 ISBN978-3-8349-3817-6(eBook) DOI10.1007/978-3-8349-3817-6 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;de- tailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerGabler ©GablerVerlag|SpringerFachmedienWiesbaden2012 DiesesWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgilt insbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspei- cherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. Lektorat:ManuelaEckstein GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. Springer GableristeineMarke von Springer DE. Springer DEist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+BusinessMedia www.springer-gabler.de Vorwort zur vierten Auflage Controllinghatsichindenletzten Jahren–injüngsterVergangenheitbedingtdurchdie schlechteWirtschaftslage–zueinerfestenInstitutionindenUnternehmenentwickelt.Man wird kaum ein Unternehmen finden, das keine eigene Abteilung oder zumindest einen Angestelltenhat,die/derfürdasControllingverantwortlichist. DerBegriffControllingistallerdingssehrweitgefasst.DieAnforderungenindenUn- ternehmensind–nichterstinjüngster Zeit –sokomplex,dasssichdasControllingde- zentralisieren muss, um seine Aufgabe erfüllen zu können. Der Controller wird als ein BeifahrerimAuto(Unternehmen)definiert,derdenFahrer(Manager)beimSteuerndes Fahrzeugsunterstützt.DerFahrerkonzentriertsichaufdasSteuerdesFahrzeugsundauf diemöglichenReaktionen.DerFahrersiehtinderRegelaufdieStraßeundachtetaufalles, wasaktuellimStraßenverkehrgeschieht.DieseAktivitätenverlangenseinevolleAufmerk- samkeit,damitkeinUnfallgeschiehtoderimschlimmstenFalleinTotalschadenentsteht. DerFahrerkannseinenPlatznurverlassen,wenndasFahrzeuggestopptwirdunderaus demFahrzeugaussteigt.EristdahermitseinerTätigkeitdesFahrensvollausgelastetund kannkeineanderenTätigkeitenwieetwaKartenlesenverrichten. Der Beifahrer ist freier als der Fahrer. Er muss sich nicht auf den aktuellen Verkehr konzentrierenundkanndahernützlicheDingetun,diedenFahrerunterstützen.Erkann dem Fahrer über eine Karte den richtigen Weg zeigen oder helfen,wenn er sich einmal verfahrenhat.DerBeifahrerkannzudemwährendderFahrtmehrhinterdemFahrzeug alsderFahrerimRückspiegelerkennen,daseinBlickwinkelnichtsostarkwiederdesFah- rerseingeschränktist.LetztendlichkannderBeifahrerwährendderFahrtmitdemFahrer reden,umihmMutzumachenodereinfacheinmaleinenanderenStandpunktzuvertre- ten.Kurzum,derBeifahrerkannvieleDingetun,diederFahreraufgrundseinerAufgabe nichttunkann.DieBefähigungzumBeifahrerhättederFahrerallerdingsauch,diebeiden müsstennurdieRollentauschen. Dieses Beispiel macht deutlich, dass jeder Mitarbeiter seine Position und die damit verbundenenAufgabenerfüllenmuss.DieUnternehmensleitunghateineFüllevonAuf- gabenundbenötigtdaherdieHilfevonanderenMitarbeitern,umdieGesamtaufgabezu meistern.DieVertriebsleitunghilftderUnternehmensleitung,indemsiezumErfolgdurch SteuerungderVertriebsaktivitäten aktiv beiträgt.DieVertriebsleitung benötigtihrerseits Helfer,beispielsweisedieVertriebsmitarbeiter,diedieansiedelegiertenAufgabenerfüllen. V VI VorwortzurviertenAuflage ZudembrauchtdieVertriebsleitungaberauchinterneBerater,diehelfen,dieVertriebsak- tivitätenzusteuern. DieVertriebsleitungbrauchtdenController,umdasnötigeWerkzeugundInformatio- nenzurVertriebssteuerungparatzuhaben.DieVertriebsleitungkönntesichdieMethoden undInformationenauchselbstbeschaffen,istaberdurchdieAusübungdesTagesgeschäfts mehralsausgelastet. Die Frage, die sich in diesem Zusammenhang stellt, ist: Sind die Methoden und In- formationendesallgemeinenControllinggeeignet,umderVertriebsleitungbeispeziellen Problemstellungenzuhelfen,oderwerdenbesondereMethodenfürdenVertriebbenötigt? Diese und weitere Fragestellungen sowie die Besonderheiten des Vertriebs aus Con- trollingsicht werden in diesem Buch erläutert. Darüber hinaus wird betrachtet, wie das moderne Vertriebscontrolling die heutigen technischen Möglichkeiten im strategischen undoperativenControllingnutzenkann.AntwortenaufdieseundandereFragenfinden sichindeneinzelnenKapiteln. Die dritte Auflagedieses Buches enthielt weitreichende Ergänzungen zuanalytischen Auswertungen der Vertriebsaktivitäten, Ergänzungen zum Verkaufsprojektmanagement, einkomplettüberarbeitetesKapitelzumThemaKPIsundBalancedScorecardsowiezwei neueFallstudien. DievierteAuflagehateineneueStruktur,wurdedurcheineStudieundeineCheckliste ergänztundwidmetsichinhaltlichinsbesonderederVertiefungdesKundenwertkonzepts als Instrument des Vertriebscontrollings, einer inhaltlichen Überarbeitung des Kapitels „OperativesVertriebscontrolling“sowiederErweiterungdesKapitels„Systemunterstützes Vertriebscontrolling“.DarüberhinauswurdeeineältereFallstudiedurcheineneueFallstu- dieersetzt. DasBuchrichtet sichanFührungskräfteundPraktiker ausVertriebundControlling, diesicheinenfundiertenÜberblickverschaffenundstrukturierteAnregungenzueinzel- nenThemenbereichenerhaltenmöchten. DieVollendungdesBucheswarmitgroßemAufwandundpersönlichemEinsatzver- bunden.EinBuchhatallerdingsnienureinenAutor,sondernvieleMenschen,dieimTeam mitarbeiten.DieMenschen,beidenenichmichbedanke,sindmeineFrauAnetta,meine FamilieundmeineFreunde,diewährenddesSchreibensdiesesBucheseinegroßeStütze waren. Mein besonderer Dank gilt auch meiner Lektorin Manuela Eckstein vomGabler Verlag,diemirursprünglichvorJahrendenAnstoßzudiesemBuchgab.Zudembedanke ichmichbeidenAutorenderFallstudien,diedentiefenEinblickindasVertriebscontrol- lingdurchihreBeispielebeisteuerten. Falls Sie Anregungen oder Fragen haben, so freue ich mich auf einen Kontakt mit Ihnen. Düsseldorf,imAugust2012 MarioPufahl Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI Tabellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIII 1 Vertriebscontrollingistunverzichtbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Vertriebscontrollingistsoaktuellwieniezuvor . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Self-CheckVertriebscontrolling. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.3 DieAufgabendesVertriebscontrollings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.3.1 Informationsstrategienentwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.3.2 EntscheidungsrelevanteInformationensammeln . . . . . . . . . . . . 10 1.3.3 GesammelteInformationenauswerten,aufbereiten undbereitstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.4 DasVertriebscontrollingunterstütztEntscheidungen . . . . . . . . . . . . . . 13 1.5 DieRestriktionendesVertriebsinderEntscheidungsfindung . . . . . . . . 16 1.6 StrategischesversusoperativesVertriebscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . 22 2 StrategischesVertriebscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.1 DievorausschauendeKomponente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.2 DieMethodenfürdierichtigeStrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.2.1 RelativeStärkenundSchwächenkennen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.2.2 Märkteeinschätzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.2.3 Kundenanalysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.2.4 Wettbewerberbeurteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 2.2.5 Produkt-undDienstleistungsangebotepositionieren . . . . . . . . . 57 2.2.6 Vertriebsorganisationbewertenundausrichten . . . . . . . . . . . . . 66 2.2.7 Vertriebsprozesseaufnehmenundverbessern . . . . . . . . . . . . . . 73 2.2.8 Vertriebswegedefinierenundoptimieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 2.2.9 Risikenabwägen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 2.3 EinFrühwarnsystemdefinierenundanwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 2.4 DieVertriebsstrategiemittelsBalancedScorecardoperationalisieren . . . 106 VII VIII Inhaltsverzeichnis 2.4.1 EinführungundNutzungderBalancedScorecard inderVertriebspraxis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 2.4.2 BeispielhafteKennzahlenzurNutzunginderVertriebspraxis . . . 111 3 OperativesVertriebscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 3.1 DiesteuerndeKomponente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 3.2 Vertriebsplanung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 3.3 DieBlickwinkeldesoperativenVertriebscontrollings . . . . . . . . . . . . . . 126 3.3.1 Preiskalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 3.3.2 Vertriebserfolgsrechnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 3.3.3 Break-Even-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 3.3.4 Abweichungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 3.3.5 StandardisiertesVerkaufsprojektmanagement . . . . . . . . . . . . . . 152 4 OrganisatorischeVerankerungeinesVertriebscontrollings . . . . . . . . . . . . 163 4.1 TrägerdesVertriebscontrollings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 4.2 OrganisatorischeEinbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 4.3 Implementierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 5 Vertriebsinformationssysteme(VIS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 5.1 DieunterstützendeKomponente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 5.1.1 Back-End-Systemeinden1980er-Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 5.1.2 Front-End-Systemeinden1990er-Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 5.1.3 SystemintegrationundManagementInformationssysteme imneuenJahrtausend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 5.2 DiesystematischeInformationsgewinnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 5.3 DiesystematischeInformationsauswertung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 5.4 DieVorteileeinervertrieblichenNutzung dersystematischenInformationsauswertunginderPraxis. . . . . . . . . . . 189 5.5 SystemunterstütztesVertriebscontrollingimAußendienst. . . . . . . . . . . 191 6 TrendsimVertriebscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 7 Fallstudien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 7.1 Erfolgsfaktor„Verkäufer“ vonMichaelSturhan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 7.1.1 WerdenktandenMitarbeiterimVertrieb? . . . . . . . . . . . . . . . . 201 7.1.2 ZurMotivationvonVerkäufern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 7.1.3 StrategischesVerkaufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 7.1.4 DieBarrierenimKopfdesVerkäufers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 7.1.5 WiedieBarrierenimKopfdesVerkäufersüberwinden? . . . . . . . 204 7.2 Verkaufsgebietsgestaltunganhanddes„OPCHotspot-Konzepts“ vonEricRinghut. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 Inhaltsverzeichnis IX 7.2.1 Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 7.2.2 AusgangslageundProblembeschreibunganeinemBeispiel . . . . . 205 7.2.3 HotspotsundVerkaufsgebietsabgrenzung. . . . . . . . . . . . . . . . . 207 7.3 VertriebscontrollingaufderdigitalenLandkarte vonNicoleLahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 7.3.1 VertriebsabteilungenalsVorreiter inSachen„LocationIntelligence“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 7.3.2 MethodischesVorgehenbeiderGebietsplanung . . . . . . . . . . . . 214 7.3.3 Fallbeispiel:GebietsplanungbeiAtlasCopco. . . . . . . . . . . . . . . 218 7.4 OptimierungdesVertriebscontrollingsamBeispieleinesUnternehmens imTelekommunikationsumfeld vonSiegfriedSchallenmüllerundHansMartinCzermin. . . . . . . . . . . . 219 7.4.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 7.4.2 Ausgangssituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 7.4.3 OptimierteoperativeVertriebssteuerungdurchEinführung einerBalancedScorecardmiterweitertenKPI-Elementen . . . . . . 221 7.4.4 Potenzialanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 7.4.5 Benchmarking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 7.4.6 Pipelineanalysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 7.4.7 ITEnabledSalesControlling. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 7.4.8 Transformations-undChangeprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 7.4.9 Ergebnisse/Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 Literatur-undQuellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 DerAutor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 Abbildungsverzeichnis Abb.1.1 KeinsystematisiertesVertriebscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Abb.1.2 PositiveAspekteimVertriebscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Abb.1.3 EinschätzungvonNutzenpotenzialenimVertriebscontrolling . . . . . . . 3 Abb.1.4 VerantwortungsbereichedesVertriebscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Abb.1.5 Relationsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Abb.1.6 ModularesVertriebscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Abb.1.7 KlassischerPlanungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Abb.1.8 SpezifischerPlanungsprozessimVertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Abb.1.9 StrategischesversusoperativesVertriebscontrolling . . . . . . . . . . . . . . 22 Abb.2.1 Netto-Nutzen-DifferenzbeimkomparativenKonkurrenzvorteil . . . . . . 27 Abb.2.2 KundenorientierteAnalyse-undOptimierungspotenziale . . . . . . . . . . 36 Abb.2.3 ABC-AnalysederKundenumsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Abb.2.4 BeispielhaftesScoringeinesKundenwerts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Abb.2.5 BerechnungdesKundenwertsnachKundengruppen . . . . . . . . . . . . . 44 Abb.2.6 DarstellungdesKundenportfoliosanhanddesKundenwerts . . . . . . . . 44 Abb.2.7 KumulierteKundenprofitabilitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Abb.2.8 Scoring-ModellfürdieKundenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Abb.2.9 Online-Kundenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Abb.2.10 DynamischesWettbewerbsverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Abb.2.11 Produktlebenszyklus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Abb.2.12 ProduktlebenszyklusmitWettbewerbsprodukten . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Abb.2.13 Programmstrukturanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Abb.2.14 Marktwachstums-Marktanteils-Portfolio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Abb.2.15 PeriodenübergreifendesMarktwachstums-Marktanteils-Portfolio . . . . 67 Abb.2.16 Prozessanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Abb.2.17 StrategischesProzess-Portfolio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Abb.2.18 Prozess-Ablaufdiagramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Abb.2.19 VertikaleVertriebsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Abb.2.20 AppleStore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Abb.2.21 DirekterversusindirekterVertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Abb.2.22 BeispieleinergrafischenStandortanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 XI
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