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Verstärkungen älterer Beton- und Spannbetonbrücken PDF

288 Pages·2016·13.08 MB·German
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6 1 0 2 n o i t a Verstärkungen älterer Beton- t n e m und Spannbetonbrücken u k o D g n u l Erfahrungssammlung m m a Dokumentation 2016 s s g n u r h a f r E - n e k c ü r b n o t e b n n a p S d n u - n o t e B r e r e t l ä n e g n u k r ä t s r e V Impressum Auftraggeber Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Abteilung Sraßenbau vertreten durch Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Brüderstraße 53 51427 Bergisch Gladbach Erstellt von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martina Schnellenbach-Held Dr.-Ing. Torsten Welsch Dipl.-Ing. Silvia Fickler Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Hegger Dipl.-Ing. Karin Reißen Bildnachweis Straßenbauverwaltungen der Länder Satz und Gestaltung/Druck Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Referat Z 32, Druckvorstufe/Hausdruckerei Titelfotos links oben und unten = © René Legrand, Rhün rechts oben und unten = Straßenbauverwaltungen den Länder Stand Januar 2016 Verstärkungen älterer Beton- und Spannbetonbrücken Erfahrungssammlung Dokumentation 2016 Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Abteilung Straßenbau vertreten durch Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Brüderstraße 53 51427 Bergisch Gladbach Projekt-Nr. BASt: FE 15.0570/2012/NRB Erstellt von: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martina Schnellenbach-Held Dr.-Ing. Torsten Welsch Dipl.-Ing. Silvia Fickler Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Hegger Dipl.-Ing. Karin Reißen 5 Inhalt 2.6.1  Technik / Ausführung ................................. 25  2.6.2  Anwendungsbereiche ................................ 26  Abkürzungsverzeichnis ...................................... 7  2.6.3  Randbedingungen und 1  Einleitung ................................................... 9  Anwendungsgrenzen ................................. 27  1.1  Veranlassung .............................................. 9  2.6.4  Bemessungsvorgaben, -regeln und 1.2  Zielsetzung und Vorgehen .......................... 9  Zulassungen .............................................. 27  2  Stand der Kenntnisse 2.6.5  Vor- und Nachteile ..................................... 27  Verstärkungstechniken .......................... 10  2.7  Sonderlösungen ......................................... 27  2.0  Allgemeines ............................................... 10  2.7.1  Vorgespannte CFK-Lamellen..................... 27  2.1  Zusätzliche Vorspannung .......................... 10  2.7.2  Aufgeklebte Stahllaschen .......................... 28  2.1.1  Technik und Ausführung ........................... 10  2.7.3  Querschnittsergänzungen durch 2.1.2  Anwendungsbereiche ................................ 13  Spritzbeton mit zusätzlicher Betonstahlbewehrung ................................ 30  2.1.3  Randbedingungen und Anwendungsgrenzen................................. 14  2.7.4  Querschnittsergänzungen mit Beton und zusätzlicher Betonstahlbewehrung ............ 32  2.1.4  Bemessungsvorgaben, -regeln und Zulassungen .............................................. 15  2.7.5  Verstärkung mit Stahlkonstruktionen ......... 33  2.1.5  Vor- und Nachteile ..................................... 15  3  Erfahrungssammlung Brückenverstärkungen ............................ 35  2.2  Querkraftverstärkung mit 3.0  Allgemeines ............................................... 35  Stabspanngliedern oder Schublaschen aus Stahl ................................................... 17  3.1  Zusätzliche Vorspannung .......................... 36  2.2.1  Technik und Ausführung ........................... 17  3.1.1  Bestandsaufnahme: Beispiele 2.2.2  Anwendungsbereiche ................................ 18  Brückenverstärkungen ............................... 36  2.2.3  Randbedingungen und 3.1.2  Gründe für die Verstärkungsmaßnahme ... 37  Anwendungsgrenzen................................. 18  3.1.3  Ausführungsdetails .................................... 38  2.2.4  Bemessungsvorgaben, -regeln und 3.1.4  Nutzungseinschränkungen ........................ 39  Zulassungen .............................................. 18  3.1.5  Veränderung der Brückenklassen ............. 41  2.2.5  Vor- und Nachteile ..................................... 19  3.1.6  Wirtschaftlichkeit ........................................ 42  2.3  Aufbeton mit Verdübelung ......................... 19  3.2  Querkraftverstärkung mit 2.3.1  Technik / Ausführung ................................ 19  Stabspanngliedern oder Schublaschen 2.3.2  Randbedingungen und aus Stahl .................................................... 44  Anwendungsgrenzen................................. 20  3.2.1  Bestandsaufnahme: Beispiele 2.3.3  Bemessungsvorgaben, -regeln und Brückenverstärkungen ............................... 44  Zulassungen .............................................. 21  3.2.2  Gründe für die Verstärkungsmaßnahme ... 45  2.3.4  Vor- und Nachteile ..................................... 21  3.2.3  Ausführungsdetails .................................... 45  2.4  Zusätzliche Bewehrung in Nuten .............. 21  3.2.4  Nutzungseinschränkungen ........................ 46  2.4.1  Technik / Ausführung ................................ 21  3.2.5  Veränderung der Brückenklassen ............. 47  2.4.2  Anwendungsbereiche ................................ 22  3.2.6  Wirtschaftlichkeit ........................................ 48  2.4.3  Randbedingungen und 3.3  Aufbeton mit Verdübelung ......................... 48  Anwendungsgrenzen................................. 22  3.3.1  Bestandsaufnahme: Beispiele 2.4.4  Bemessungsvorgaben, -regeln und Brückenverstärkungen ............................... 48  Zulassungen .............................................. 22  3.3.2  Gründe für die Verstärkungsmaßnahme ... 49  2.4.5  Vor- und Nachteile ..................................... 22  3.3.3  Ausführungsdetails .................................... 49  2.5  Aufgeklebte CFK-Lamellen ....................... 23  3.3.4  Nutzungseinschränkungen ........................ 50  2.5.1  Technik / Ausführung ................................ 23  3.3.5  Veränderung der Brückenklassen ............. 50  2.5.2  Anwendungsbereiche ................................ 23  3.3.6  Wirtschaftlichkeit ........................................ 51  2.5.3  Randbedingungen und 3.4  Zusätzliche Bewehrung in Nuten ............... 51  Anwendungsgrenzen................................. 24  3.4.1  Bestandsaufnahme: Beispiele 2.5.4  Bemessungsvorgaben, -regeln und Brückenverstärkungen ............................... 51  Zulassungen .............................................. 25  3.4.2  Gründe für die Verstärkungsmaßnahme ... 52  2.5.5  Vor- und Nachteile ..................................... 25  3.4.3  Ausführungsdetails .................................... 52  2.6  In Schlitze eingeklebte CFK-Lamellen ..... 25  3.4.4  Nutzungseinschränkungen ........................ 53 6 3.4.5  Veränderung der Brückenklassen ............. 53  3.4.6  Wirtschaftlichkeit........................................ 53  3.5  Aufgeklebte CFK-Lamellen ....................... 53  3.5.1  Bestandsaufnahme: Beispiele Brückenverstärkungen .............................. 53  3.5.2  Gründe für die Verstärkungsmaßnahme ... 54  3.5.3  Nutzungseinschränkungen ........................ 54  3.5.4  Veränderung der Brückenklassen ............. 55  3.5.5  Wirtschaftlichkeit........................................ 55  3.6  In Schlitze eingeklebte CFK-Lamellen ...... 56  3.6.1  Bestandsaufnahme: Beispiele Brückenverstärkungen .............................. 56  3.6.2  Gründe für die Verstärkungsmaßnahme ... 56  3.6.3  Ausführungsdetails .................................... 57  3.6.4  Nutzungseinschränkungen ........................ 57  3.6.5  Veränderung der Brückenklassen ............. 57  3.6.6  Wirtschaftlichkeit........................................ 58  Literatur .............................................................. 59  Anhang: Erfahrungssammlung „Verstärkung von Betonbrücken“ 7 Abkürzungsverzeichnis abZ OS-B, -C, -D Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Oberflächenschutzsysteme nach ZTV-ING – Teil 3 Massivbau – Abschnitt 4 Schutz und Instandset- zung von Betonbauteilen BAB Bundesautobahn PCC-Mörtel Zementmörtel/Beton mit Kunststoffzusatz BASt Bundesanstalt für Straßenwesen PC-Mörtel Reaktionsharzmörtel/Reaktionsharzbeton BK 30, BK 30/30, BK 60, BK 60/30 Brückenklassen nach DIN 1072 SMA Splittmastixasphalt BW Bauwerk SLW Schwerlastwagen CFK-Lamelle Kohlefaserlamelle SPCC-Mörtel Spritzmörtel/-beton mit Kunststoffzusatz GA Gussasphalt SV-Beton Selbstverdichtender Beton HDW(S) Höchstdruckwasserstrahlen TBW Teilbauwerk Lkw Lastkraftwagen ZiE Zustimmung im Einzelfall LM 1 Lastmodell 1 nach DIN-Fachbericht 101 LSA Lichtsignalanlage 8 9 1 Einleitung der Ertüchtigung (Erhöhung der Brückenklasse) vermehrt verstärkt werden müssen. 1.1 Veranlassung he Bundesautobahn Die Anforderungen an Brückenbauwerke im Be- äc 30 Bundesstraße nfl stand haben sich in den vergangenen Jahren in- e folge der steigenden Verkehrszahlen, vor allem im ück%]20 Bereich des Güterverkehrs, deutlich erhöht und Br[ werden laut aktuellen Studien in den nächsten an 10 Jahren weiter steigen (NAUMANN, 2011; BMVBS, nteil 2013). Vor allem die Beförderungsleistung auf A 0 Bundesfernstraßen hat in den vergangenen Jahr- zehnten stark zugenommen (Bild 1). Dabei ist für Brücken insbesondere die damit einhergehende Jahr Zunahme des Schwerlastverkehrs entscheidend Bild 3: Altersstruktur der Brücken an Bundesfernstraßen be- (NAUMANN, 2011), die sich auch in der Steige- zogen auf die Brückenfläche des Bundesfernstra- rung des zulässigen Gesamtgewichts für Einzel- ßennetzes [%] (BMVBS, 2013) und Sattelfahrzeuge von 22,5 Tonnen (t) im Jahr Darüber hinaus wurden die Bemessungsgrundla- 1950 auf aktuell 44 t (im kombinierten Verkehr) wi- gen und -ansätze der Einwirkungs- und Bemes- derspiegelt (Bild 2). sungsnormen an neue Erkenntnisse angepasst. So wurden in älteren Normengenerationen z.B. die 800 Beanspruchungen durch Temperatur oder die be- g Prognosevon 2007 675,6 n sonderen konstruktiven Randbedingungen im Be- u sleistkm]600 441,9 rcehiecnhd vboenr üKckospicphetlifgutg. eAnu fngircuhntd oddeerr enrhicöhht teanu sVreeri-- ungd. t400 346,3 kehrsbelastung, des schlechten Zustands und der erMr rd[200 169,9 unzureichenden normativen Grundlagen im Ent- ö ef 41,9 80 stehungszeitraum weist eine Vielzahl von Brücken B 7,1 23,3 Tragfähigkeits- und Gebrauchstauglichkeitsdefizite 0 1950 ´60 ´70 ´80 ´90 2000 ´10 ´25 auf. Für die Bewertung der Defizite wurde die Jahr Richtlinie zur Nachrechnung von Straßenbrücken im Bestand (BMVBS, 2011) erarbeitet. Da ein Er- Bild 1: Entwicklung der Beförderungsleistung im Straßengü- terverkehr (BMVBS, 2013) satzneubau der betreffenden Brücken in vielen Fällen nicht möglich bzw. sinnvoll ist, gewinnt die ht [t]50 *) für kombinierten V3e8rke4h0r 40 44*) 44 44 Ablnicakl ysaeu f mLöegislitcuhnegrs fVäehrigsktäerikt uunngds teWchirntsickheanf tilnic hHkieni-t c40 wi 35 32,5 zunehmend an Bedeutung. e g30 mt 22,5 24 sa20 1.2 Zielsetzung und Vorgehen e G ul. 10 SLW60 SLW60/30 LM1 Ziel des Forschungsvorhabens ist zum einen die z 0 Sammlung und Bewertung ausgewählter Verstär- 1950´51 ´56 ´60 ´65 ´87 ´92 ´94 ´03 ´12 kungsmaßnahmen, die bei der Instandsetzung und Gültig ab Jahr Ertüchtigung von Betonbrücken durchgeführt wur- Bild 2: Entwicklung des zulässigen Gesamtgewichts für den. Die Bewertung von Anwendbarkeit, Leis- Einzel- oder Sattelfahrzeuge (BMVBS, 2013) tungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der Verstär- kungstechniken im Rahmen der Erfahrungssamm- Durch die erhöhte Beanspruchung sowie durch lung soll dazu beitragen, zukünftige Verstärkungen verschobene Erhaltungsinvestitionen aus der Ver- effektiver und wirtschaftlicher planen und umset- gangenheit hat sich der anhand von Zustandsno- zen zu können. Hierzu wird in Kapitel 2 zunächst ten bewertete Zustand vieler Brücken in den letz- der Stand der Kenntnisse der Verstärkungstechni- ten Jahren deutlich verschlechtert (BMVBS, 2013). ken vorgestellt. Kapitel 3 gibt einen Überblick über Zudem treten aufgrund der Altersstruktur der Brü- die von den Straßenbauverwaltungen und Ingeni- cken vornehmlich in den alten Bundesländern ver- eurbüros zur Verfügung gestellten repräsentativen stärkt Schäden auf (Bild 3), sodass in Zukunft be- Anwendungsfälle. Anschließend werden ausge- stehende Betonbrücken im Rahmen der Instand- wählte erfolgreiche Verstärkungsmaßnahmen (Po- setzung (Beibehaltung der Brückenklasse) bzw. 10 sitivbeispiele) im Rahmen der Erfahrungssamm- Im Folgenden werden einzelne Aspekte zur Tech- lung „Verstärkung von Betonbrücken“ vorgestellt. nik und Ausführung, wie die Eigenschaften der Spannglieder und der Spanngliedführung sowie 2 Stand der Kenntnisse Besonderheiten bei der Herstellung von Veranke- rungskonstruktionen, erläutert. Verstärkungstechniken Eigenschaften der Spannglieder 2.0 Allgemeines Da die Herstellung eines kontinuierlichen Verbun- des zwischen Brückenüberbau und Spannglied in Im Folgenden werden wesentliche Aspekte und der Regel zu kostenintensiv ist, wird bis auf wenige Erkenntnisse zu den einzelnen Verstärkungstech- Ausnahmen die ausführungstechnisch sicherere niken vorgestellt. Neben Angaben zur Technik und und einfachere sowie wirtschaftlichere Lösung der Ausführung sowie der Anwendungsbereiche und Vorspannung ohne Verbund gewählt (HAVE- Leistungsfähigkeit werden jeweils die notwendigen RESCH, 2000; SCHNELLENBACH-HELD, 2010). Randbedingungen und Anwendungsgrenzen sowie Als Spannglieder eignen sich hierbei alle dauerkor- Vor- und Nachteile vorgestellt. Wesentliche Grund- rosionsgeschützten Systeme, wobei hauptsächlich lage der Literaturrecherche bilden der Schlussbe- siebendrähtige Spannlitzen oder Drähte zum Ein- richt des Forschungsvorhabens „Analyse mögli- satz kommen, die durch Hüllrohre aus PE (Po- cher Verstärkungsverfahren (Modul II)“ (HEGGER, lyethylen) oder HDPE (High Density Polyethylen) 2013b) und der „Sachstandsbericht Verstärkungs- geschützt werden (Bild 4). Innerhalb des Hüllroh- verfahren“ (SCHNELLENBACH-HELD, 2010). Be- res werden die Litzen zusätzlich durch Verpress- züglich der Beschreibung der Defizite, die eine material geschützt, wobei verschiedene Materialien Verstärkung erforderlich machen, wird auf (Zementmörtel, Wachse, Epoxidharze, Polyurethan (SCHNELLENBACH-HELD, 2010) verwiesen. und Fette) zum Einsatz kommen (HEGGER, 2013b). Somit weisen externe Spannglieder immer 2.1 Zusätzliche Vorspannung einen mindestens doppelten (Hüllrohr und Ver- pressmaterial), in der Regel sogar mehrfachen 2.1.1 Technik und Ausführung Korrosionsschutz auf, da bei Verwendung von Mo- nolitzen innerhalb eines Spanngliedes diese ihrer- Ziel der nachträglichen Einleitung von Druck- seits bereits über einen doppelten Korrosions- spannungen in Brückenlängsrichtung ist es zum schutz verfügen (WICKE, 2001). einen, den Übergang vom ungerissenen (Zu- stand I) in den gerissenen Zustand (Zustand II) so zu verschieben, dass das Dekompressionsmoment des Querschnitts gesteigert wird (Gebrauchstaug- lichkeit). Zum anderen wird durch die zusätzlichen Druckspannungen die Tragfähigkeit gesteigert, so- dass höhere Beanspruchungen aufgenommen werden können. Für die Planung von Verstärkungen mit zusätzli- chen Spanngliedern gelten grundsätzlich die für Neubauten erstellten Vorgaben von DIN EN 1992-2 und der Zulassungen für Spann- glieder und Spannverfahren. Weitere Planungs- grundsätze können den Erläuterungen zur „Richtli- nie für Betonbrücken mit externen Spanngliedern“ entnommen werden, die zwar ebenfalls für Neu- bauten konzipiert wurde, nach STANDFUSS (1998b) aber auch bei Verstärkungen mit externen Spanngliedern (z.B. bei der Konstruktion von Um- lenkelementen) genutzt werden kann. Da eine Verstärkungsmaßnahme Bauen im Bestand dar- stellt, sind nach PONZEL (2005) Abweichungen Bild 4: Aufbau externer Spannglieder nach ROMBACH von der gültigen Norm eventuell sinnvoll. Die Ab- (2001) weichungen erfolgen in Abstimmung mit der zu- Der Einbau der Spannglieder im Inneren des Hohl- ständigen Straßenbauverwaltung. kastens oder neben den Stegen von Plattenbalken

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Verstärkungen älterer Beton- und Spannbetonbrücken. Erfahrungssammlung. Dokumentation 2016. Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr und
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