B.G.TEl13XEHS IIANDBUCIIER FUR IIANDEL UKD GE,VERDE Die Handbfioher sollen in erster Linie dem Kaufmann nntl Induatriellen ein geeignetea Hilfsmittel bieten, sicb raach eln wohlbegrllndetea Wiasen auf den Gebieten dor Handels-nnd der Industrielehre,derVolklwirtsohaft und des Itechtea, der \Virtlchaflageographie und der Wirtscbaftsgeachichte zn erwerben, wie es die erh6bten Anforderungen de• modernen Wirtseha.ttslebens erfordern. Aher aueh allen Volkswirt ICbaftlem und Politikern aowie den Verwaltungs-nnd Steuerbehorden wird dle Samm• lungwiilkommen oeU.. da aie in ihr die so oft notigen zunrllisl!lgen N achschlagewerke liber die nraohiedenen kanfmlinnlschen und industriellen Fragcn finden werden. Die Bi1anzen d. privnteu u. ofl'entl. Unternehmungen. Von R. PaRMOw. 11 Bde. gr. 8. 1. Rd. AllgemeinerTeil S., neu durchgeo. Aufl. [VIII u.SU6 S] Geh. .lt64.-,geb. •l t80.-. II. Bd. Die Besonderheiten in de n B Il an zen der Aktienge•ellschaften, Gesellachaften mit beachrlinkter Haftung, Genosaenachaften d, bergbanL,Bank-, Verolchernnga-u. Eiaenbahnunternehmungen, d. ElelltrbitAta-, Gas-u.W aaserwer• e sowie d. staat i. u. kommunalen Erwer b•betr.iebe. t., erw. u. verb. Anfl. (VI u. 298 S) Geh. ..IC 52.-, geb• ..IC 64.- Sozinlpolitik. Von o. v. ZwiPdlneek·Riitlenhorst. [IX u. 450 S.J gr. s. Geh. ..IC 36.801 geb. ..IC Ml.- VeJ•sicberungswetoen. Von A. Man••· ~· neu~earb. u. erweiterte Au.:~;;~. 1. Bd.: A llgt•nwint> '\ erNicherun::-•l•hr<•. [XIV u. ~Sl 8.] gr. 8. II. Bd.: Buonderc Veraich.,rnugslehre. [XIV u. Sl\7 S.] gr 8. Das (~enossenschaftswesen in Deutschland. von w. Wygod· ------·------------------ zlnakl. 2. Aufl. i [Unter der Prease 19l!2.] J<:infiihrnng in die Elekt rotechnik. Phyaikal. Grundlagen n. techn. ______; .;... ____________ Ausfilhrungen. Von R. Rlnkel. Mit 445 Abbild. im Text. [VIu. 464 8.] gr. 8. Geh• .It 44.80, geb • ..It 48.- Die Eisenindustrie. Von Oskar îllmmorsba~h. MII 99 Abbild. [X u. ----------- 322 S.] gr. 8 Geh. ..IC 28.80, geb. .It S2.- 1 Die chemisrbe Iudustrie. Von ~u•tav BRller. Unter Mitwlrkung von hit.. Bennigson in Berlin. [VIII u. 488 8.] gr. 8. Geh. .It «.801 geb. .JC 48.- Cbemiscbe TeC'bnologie. voni<'r. neuRlllr. Mtt 12s Abb. rxvr u. ss1 s.1 ___________. ..;._ _ gr. 8. Geh. ..IC Si!.-, geb. .It 81.40. Die Zurkerproduktion der l'fe lt. n. ______. :..,. __________ VGoenh . .It P2a9a.s6~0h, eg.e b[V. .IInt S.S2S8.-8.] gr.8. 1 lVettere Blintle beflnden sicb In Vorbereltung. Verlag TOB B. G.'ft>nbner in Leipzig und nerlin PreiKinderung vorbehlo.lten B. G. TEUBNERS HANDBljCHER FUR HANDEL UND GEWERBE VERSICI-IERUNGSWESEN VON ALFRED MANES ERSTER BAND ALLGEMEINE VERSIOBERUNGSLEHRE DRITTE NEUBEARBEITETE UND ERWEITERTE AUFLAGE FCNFTES UND SECHSTES TAUSEND SPRINGER F ACHMEDIEN WIESBADEN GMBH 1922 ISBN 978-3-663-15215-6 ISBN 978-3-663-15778-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-15778-6 SOHUTZFORMEL F"O:B DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA: COPYRIGHT 1992 BY SPRINGERFACHMEDIENWIESBADEN URSPRONGUCHERSCHIENENBEI B. G. TEUBNER IN LEIPZIG 19!2 ALLE RBOHTE, EINSOHLIESSLIOH DES tl"BERSETZUNGSRECHTS, VORBEHALrEN. VORWORT ZUR ERSTEN AUFLAGE (1905). Dieses W erk ist nur ein Teil einer Sammlung von Handbiichern fur Handel und Gewerbe. Seine Anlage hat sich daher in den Plan ein zufugen, welcher fur die ganze Sammlung aufgestellt ist. Danach soll ei ne g e m e i n v e r s ta n d l i c h e , o h j e k t i v e , s y s t e m a t i s c h e D ar stell ungvomStande dcr wissenschaftlichen Forschungen und der tatsăchlichen Verhăltnisse gegeben, polemische und kritische Auseinandersetzungen, rein theoretische Erorterungen und nicht notwendige Zitierungen aher vermi,eden werden. Ferner ist nach dem Plane der Sammlung in dem das Versicherungs wesen behandelnden Bande fiir die Arheiterversicherung kein Raum. Diese soll vielmehr mit der Darstellung der Sozialpolitik verbunden wer den. Ebenso gehen uber den diesem W erke gesetzte:n Rahmen hinaus die Gehiete, welche als Versicherungsmathematik und als Ve rsicherungs recht bezeichnet werden. Auch fiir sie sind hesondere Bănde vorgesehen. l)er Inhalt dieses Buches lăBt sich mithin am treffendsten wohl als Darstellung der Versicherungswirtschaft bezeichnen. Es ist dies der hisher am meisten vernachlăssigte 1'eil der Ve rsicherungs wissenschaft. Ein Hand h u c h und ein Le h r h u c h will das W erk sein. Es wendet sich mithin in crater Linie an die Unwissenden. Aher auch der Kenner wird vielleicht manche neue Anregung darin finden, da nicht nur die deutsche, sondern auch die auslăndische Literatur, so weit ihre Beschaffung nur irgendwie moglich war, hei der Darstellung des Ve rsicherungswesens berucksichtigt wurde. Fur j ede Ve rsicherungs art und fiir alle Streitfragen wurde Rucksprache mit hewăhrten Măn nern der Praxis genommen. W o die Literatur versagte, und das war nur zu haufig der Fall, hahe ich aus erster Hand zu schopfen gesucht und dabei im Inland wie im Ausland fast stets liebenswiirdigste For derung durch zahlreiche Helfer gefunden. Auch an dieser Stellc sei ihnen allen gedankt. DaB hier eine ganze Reihe von Vorgăngen und Tatsachen au.f dem Gebiet cler Ve rsicherung, welche von der wissenschaftlichen W elt bisher nur wenig oder gar nicht beachtet wurden-wie die Versicherungskar- a* IV Vorwort telle, die neueren kleinen Ve rsicherungszweige, die Entwickelung der Ve rsicherungswiBBenschaft usw. - ana Tageslicht gebracht werden, wird hoffentlich den Lehrzweck des Buches nicht beeintrăchtigen. N eben dem deutschen hat vorzugsweise das amerikanische und eng lische Versicherungswesen Beachtung gefunden. Ma.13gebend hier:fiir war die au:f Grund lăngeren Aufenthalts im Ausland gewonnene Uber zeugung, da.l3 gerade England und Nordamerika die fiir uns lehrreich sten Erscheinungen aufweisen. Dort die einheitliche alte Entwickelung, frei von nahezu j eder staatlichen Einmischung ; hier die erste j unge, aher um so intensivere Entwickelung bei einer iiberaus weitgehenden Einschniirung durch mehr als fiinfzig verschiedene Gesetzgeber ! Das Studium gerade der so entgegengesetzten Ve rsicherungsverhăltnisse in den drei Lăndern: Deutschland, England und Nordamerika, in wel chen iibrigens die Ve rsicherung am weitesten verbreitet ist, diirfte das Verstăndnis der zahlreichen Probleme, die dieses W erk behandeln muB, erleichtern und den Satz Goethes rechtfertigen : "Die Theorie an und fur sich ist nichts niitze, als insofern sie una an den Zusammenhang der Erscheinungen glauben macht." Berlin-Wilmersdorf, im Herbst 1904. A.M. VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE (1913). In dem J ahrzehnt, das seit Beginn der AbfaBBung der ersten Auf lage verflossen ist, haben sich auBergewohnlich viele und wichtige Er eignisse in allen Teilen der Ve rsicherung eingestellt. Abgesehen von dem siegreichen Vordringen der Sozialversicherung in nahezu sămt liche Kulturlănder, hat auf dem Gebiete der Privatversicherung die Aufsichts- wie die Vertragsgesetzgebung sich entfaltet, die Praxis sămtlicher Versicherungszweige ist durch Einfiihrung neuer V ersiche rungsbedingungen wenigstens in Deutschland nicht unerheblich um gestaltet worden; bisher wenig oder gar nicht bekannte Zweige sind allgemein zur V erbreitung gelangt; die Zahl der Ve rsicherungspolicen, wie die Hohe der versicherten Summen und die Kapitalien der Ver sicherungsanstalten haben sich enorm vermehrt; das Unterrichtswesen wie dio Literatur auf dem Gebiete der Versicherung haben eine bisher unbekannte Ausdehnung erlangt. W o friiher lediglich Routine und rein kaufmănnischer Betrieb in der Versicherung geherrscht hat, sieht man sich immer mehr gezwungen, eine hohere Auffassung vom \V esen und den Zielen der Assekuranz an die Stelle zu setzen, ihre hohen so zialen Aufgaben stărker zu betonen und die Lehren der Wissenschaft weniger zu ignorieren. Vorwort V Aus allen diesen Tatsachen ist die gute Aufnahme der ersten Auf lage dieses W erkes auch au.Berhalb Deutschlands wohl zu erklăren. Es gereicht mir dabei zu besonderer Freude, da.B eine Anzahl Autoren sich meinen Band als Vorbild fiir ihre Bearbeitungen des Versiche rungswesens haben dienen lassen und wenigstens teilweise diese Tat sache ausdriicklich hervorheben. Bei der neuen Auflage ist kaum eine Seite unverăndert geblieben, denn ich habe redlich versucht aus den zahlreichen Kritiken, die er freulicherweise nicht immer nur Lobreden enthielten, zu lernen. Na mentlich der zweite, besondere Teil ist durchweg neu gestaltet worden. Die ganzo Anlage, das System, der U mfang des W erkes sind aher im wesentlichen beibehalten worden. Zu ihrer Abănderung lag um so weniger Anla.B vor, als das von mir herausgegebene "Versicherungs lexikon" nebst "Ergănzungsband" (Tiibingen 1909 bzw. 1913) samt liche Materien dieses W erkes aus der Feder bekannter Fachleute in gro .Berer Ausfiihrlichkeit mit umfassenden Literaturnachweisen behandelt, wăhrend eine kurze Fassung dieses W erkes in meinen "Grundziigen des Versicherungswesens" (Leipzig, 2. Auflage 1911) vorliegt. Vom Abdruck der Versicherungsbedingungen konnte jetzt Abstand genom men werden, nachdem diese in der "Sammlung von Versicherungs bedingungen" des Deutschen Ve reins fiir Ve rsicherungswissenschaft (5 Bănde, Berlin 1909/1913) bzw. in meiner "Einfiihrung in diePraxis der Privatversicherung" (Tubingen 1908) erschienen sind. Moge auch diese neue Auflage dazu beitragen, das Wissen von der V ersicherun~ zu verbreiten und zu fordern. Berlin-Wilmersdorf, im Herbst 1912. A. M. VORWORT ZUR DRITTEN AUFLAGE (1921). Zwischen der zweiten und der dritten Auflage dieses Werkes liegt der erste Akt der W eltrevolution. Er hat die Ve rsicherung als solche nur in Ru.Bland vernichtet, charakteristischerweise aher auch hier erst, nachdem alle ubrigen kapitalistischen Einrichtungen beseitigt wor den waren. Im ubrigen hat die Ve rsicherung kaum stărkere Erschutte rungen erfahren, als andere Wirtschaftsorganisationen der am Kriege unmittelbar oder auch nur mittelbar beteiligten Lănder. Immerhin haben die gewaltigen Ereignisse der Jahre 1914-1921 in zahlreichen Beziehungen bald auf diesen, bald auf jenen Versicherungszweig ein gewirkt und viele Ănderungen und Neuerungen hervorgerufen. Auch die Ve rsicherungsliteratur ist in dcn letzten acht J ahren keineswegs diirftig gewesen. So erklărt es sich, wenn die vorliegende Neuauflage VI Vorwort viele Ănderungen, die hoffentlich auch als Verbesserungen bezeichnet werden diirfen, hat erfahren miissen. Auch an zahlreichen Erweite rungen fehlt es nicht. Durch die eingehendere Beriicksichtigung der Versicherungsbedingungen aller Zweige und die Wiedergabe von Pra mientarifen diirfte die praktische Verwendbarkeit des Buches erhăht worden sein. Unmittelbar vor Beendigung des Drucks ergab sich noch die Măglichkeit, gerade erscheinende Statistiken :fUr 1919 und :fUr 1920 zu benutzen. Die Zerlegung des W erkes in zwei Bande soll namentlich den Studenten die Anschaffung erleichtern. Berlin-Wilmersdor:f, Neujahrstag 1922. GiintzelRtr. 63. ALFRED MANES. Prof. Dr. pbil. Dr. jur. INHA.LTSVERZEICHNIS. Vorwort zur ersten Auflage S. III. Vorwort zur zweiten Auflage S. IV. Vorwort zur dritten Auflage S. V. Erster Band. Allgemeine Ve rsicherungslehre. I. Begriff und Wesen der Versicherung. § 1. Begriffserlauterung. Begriff der Versicherung S. 3. - Die einzelnen Begriffsmerkmale S. 3. - Syste matische Einteilung S. 8. - Privatversicherung und Sozialversicherung S. 9. § 2. Voraussetzungen und Grenzen. Wandel in der Auffassung der Voraussetzungen S. 10. - Objektive Grenzen der Versicherungsmoglichkeit S. 11.-Subjektive Grenzen der Versicherungs moglichkeit S. 13. - Gefahr und Schaden im Sinne der Versicherung S. 14. - Gegenstand der Versicherung S. 14. § 3. Verwandte Veranstaltungen. Sparen und Versicherung S. 15.- Versicherung und Spiel S. 16. - Selbstver sicherung (Selbstdeckung) S. 17.- Charakter der Sozialversicherung S. 19. II. Entwicklung und Bedeutung der Versicherung. § 4. Entwicklung bis zur neueren Zeit. Ălteste Keime S. 20. - Bedeutung der ethisch-psychologischen Seite fur die Entwicklung S. 21. - Die Zeit der Naturalwirtschaft S. 22. - Beginn der Geldwirtschaft und Arbeitsteilung S. 24. - Gilden und Ziinfte S. 24. - Ge meinsinn und Erwerbssinn in ihrer Bedeutung fiir die Entwicklung S. 25. - Entwicklung verschiedener Betriebsmethoden S 26. - Entstehen des Ver sicherungsrechts S. 26.-Die Gesetzgebung S. 27.-Spiele, Wetten und Ver sicherung S. 28. § 5. Entwicklung in der neueren Zeit. Entwicklung im 19. Jahrhundert S. 29. - Zunahme der Intensitât des Ver sicherungsschutzes S. 30. - Annaherung der verschiedenen UnternehmungR formen S. 31. - Analogie mit der Entwicklung des Bankwesens S. 31. - Analogie mit sonstigen Entwicklungen S. 32.-Die neueste Griindungsperiode S. 33. - Entwicklung des inneren Betriebs S. 34. - lnternationalisierung S. 35. - Ausbreitung des Versichernngsgedankens und der V ersicherungs gesetzgebung S. 36. - Aufkommen der V ersicherungswissenschaft S. 36. - Krieg und Nachkriegszeit S. 36. - Bedeutung des Versailler Vertrags S. 37. § 6. Wirtschaftliche Bedeutung. Privatwirtschaftlicher Nutzen S. 37. - Natur des durch die Versicherung zu deckenden Bedarfs S. 39.-Volkswirtschaftliche Bedeutung S. 40. - Ausgleich der Vermogensverhaltnisse S. 40. - Einordnung der Versicherung in das oko nomische System S. 42. - Vorbeugende Wirkung der Versicherung S. 43. - Bedeutung fiir das Kreditwesen S. 44. - Zunahme des Versicherungsbe diirfnisses S. 45. - Beteiligung der Frauen S. 46. - W eltwirtschaftliche Be deutung S. 46. - Auslandsggschâfte S. 47. - Soziale Bedeutung S. 48. - VIII Inhaltsverzeichnis Kulturforderung So 490 - Schattenseiten So 490 - Notwendigkeit der Auf klarung So 500 § 7. Verbreitung der Versicherung. Unzuverlassigkeit und Unvollstandigkeit der Statistik So 500 - Ausbreitung der Unternehmungen S. 52. - Verbreitung der einzelnen Zweige nach Ver sicherungssummen, Zahl der Unternehmungen, Hohe der Pramieneinnahmen und Schadenzahlungen in den Hauptlandern So 530 - Leben~versicherungs summe auf den Kopf der Bevolkerung So 54. - Deutsche Versicherung, Pramieneinnahmen und Schadenzahlungen S. 640- Entwicklung 1908-1920 S. 550 - Aktiven und Passiven So 560 llio Organisation der Versicherung. § 80 Ubersicht der Organisationsformen. Widerstreit der Ansichten So 57.- Gegensatz zwischen privatem und offent lichem Betrieb So 57.- Die Gegenseitigkeit bei allen Rechtsformen S. 580 - Die Riralitat der privaten und der offentlichen Organisationsform So 590 § 9o Systeme der Versicherungo Die Frage der Verstaatlichung So 600 - Griinde fiir und gegen die Verstaat lichung S. 620 - Die Hauptwortfiihrer fiir Verstaatlichung So 66. - Deutsche Sozialisierungskommission So 67 o - Ausdehnungstendenz des offentlichen Betriebs So 67o - Anforderungen an die Privatversicherung S. 690 - Gren zen der Entwicklungsmoglichkeit des offentlichen und des privaten Sy stems S. 70. § 10. Formen des Staatsbetriebso Vier Systeme des Staatsbetriebs S. 70. - Die verschiedenen Monopole 8. 71.- 0ffentliche Versicherungsanstalten in Deutschland 80 71.-Zwang oder Frei willigkeit? So 73.-Die offentliche Versicherung, ein sekundares Mittel S. 73. Staatspensionswesen So 7 4.-VerbindungvonStaatundPrivatversicherungSo 740 § 11. ]'ormen des Privatbetriebso Einzelunternehmer So 75 0-Gelegenheitsgesellschaften usw. S. 750-Gegenseitig keitsvereine So 76o- lhre moderne Verfassung So 77.- Aktiengesellschaften So 790 - Borsentechnik der Versicherungsaktien So 80. - Vergleich der Haupt formen S. 81. - Klein- oder Gro.llbetrieb So 83o - Gemischte Organisations formen So 88. - Mitbestimmungsrecht der Angestellten S. 85. § 120 Verbandsbildungo Arten der V erbande S. 85. - Allgemeine Entwicklung So 860 - Entwicklung in Deutschland S. 87.- Arbeitgebl'rverbande 80 920 - Internationale Ver bande So 930- Poole S. 93. - Ursachen der Verbănde So 94.- Wirkungen der Verbande So 95. - Staat und Verbande So 960 - Verbande von Versicher ten So 96. - Arbeitnehmerverbltnde S. 980 - Reichstarifvertrag 8o 98 § 1So Vermittlerwesen. Historiscbe Entwicklung So 99.- Versicherung ohne Agenten 8.1000- Auf gaben und Bedeutungder Versicherungsagenten S 100.-Organisation 8.101. Arten der Agenten 80 1020- Verbaltnisse der Generalagenten S. 1020- Auf gabe der gewohnlichen Agenten S.104o-Zweiganstaltsystem 8.1 06o-Agentur iibertragungsbedingungen S.105o-Provisionsabgaben 107 o-Millstande So 107 o - Maklerwesen So 1080 IV. Versicherungstechnik (Betriebskunde). § 14. Uberblick iiber den Geschaftsbetriebo Begriff der allgemeinen Versicherungstechnik S. 109o-Einteilung !::!. 110. Schema der allgemeinen Betriebstechnik 80 1130 - 'faylorsystem 8. 1140 § 15. Mathematisch-statistische Grundlagen. Begriff der Statistik So 1140 - Schatzungen S. 116. - Das Gesetz der gro.llen Zabl So 1160 - Erforschung der GeÎii.hrlichkeit der Risiken So 116. - Der Begriff Risiko 801160-Wahrscbeinlichkeitsrechnung S. 117.-Erwartungs gema.lle Proportionalitat von Leistung und Gegenleistung So 1190