Volquardts/Matthews, Vermessungskunde Inhalt des Gesamtwerkes Teilt 26., überarbeitete Auflage. 1985. VI, 144 Seiten. Kart. DM 34,- Grundlage der Vermessungen: Maße, Fehleruntersuchungen I Lagemessungen (Horizontal messungen): Längenmeßgeräte, Rechtwinkelinstrumente I Aufnahme von Geländeflächen (Stückvermessung) I Fertigen von Lageplänen I Berechnen der Koordinaten von Kleinpunk ten I Flächenberechnungen, Flächenteilungen I Einfache Geräte zur Höhenmessung I Das Nivellierinstrument: Aufbau, Typen, Prüfen und Berichtigen des Nivellierinstrumentes I Höhenmessung (Nivellement): Liniennivellements, Längs- und Querprofile, Flächennivel lement I Erdmassenberechnungen I Bauabsteckungen I Die verschiedenen Aufgaben im Ver messungswesen: Hoheitsaufgaben, Privatrechtliche Aufgaben. Teil 2 15., neubearbeitete Auflage. 1986. VIII, 211 Seiten. Kart. DM 38,- Festlegen von Punkten in Koordinatensystemen I Der Theodolit: Aufbau, Ablotevorrichtun gen, Ablesehilfsmittel, Theodolittypen (optisch-mechanische und elektronische), Prüfen und Berichtigen des Theodolits I Winkelmessung I Längenmessung: Optische Distanzmessung, Reduktionstachymeter, Elektronische Tachymeter I Grundzüge der Landesvermessung I Polygonierung I Koordinatenberechnung: Koordinaten eines Neupunktes, Koordinatentrans formation, Koordinaten der Polygonpunkte I Trigonometrische Höhenmessung I Tachy metrie I Ingenieur-Vermessungen: Abstecken von Kreisbogen und Übergangsbogen, Winkel bildverfahren, Abstecken von Verkehrswegen und Bauwerken, Vermessungen mit Laser Instrumenten. Preisänderungen vorbehalten. Volquardts /Matthews Vermessungskunde Für die Fachgebiete Architektur / Bauingenieurwesen / Vermessungswesen Teil 2 Von Prof. Dr.-Ing. Kurt Matthews, Stuttgart unter Mitwirkung von Prof. DrAng. Volk er Matthews, Nürnberg 15., neubearbeitete Auflage Mit 248 Bildern, 18 Tafeln im Text und im Anhang ä3 B. G. Teubner Stuttgart 1986 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Volquardts, Hans: Vermessungskunde: für d. Fachgebiete Architektur, Bauingenieurwesen, Vermessungswesen 1 Volquardts ; Matthews. - Stuttgart : Teubner NE: Matthews, Kurt: Teil 2. Von Kurt Matthews. Unter Mitw. von Volker Matthews. - 15., neubearb. Auf!. - 1986. ISBN 978-3-519-45214-0 ISBN 978-3-322-93882-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-93882-4 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikrover filmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © B. G. Teubner Stuttgart 1986 Gesamtherstellung: Allgäuer Zeitungsverlag GmbH, Kempten/Allgäu Umschlaggestaltung: M. Koch, Reutlingen Vorwort Während im Teil 1 der "Vermessungskunde" die Längen- und Höhenmessung mit dem dazugehörigen Instrumentarium sowie Erdmassenberechnungen und einfache Bauabsteckungen behandelt werden, hat der Teil 2 die Winkelmessung und Tachy metrie mit den einzusetzenden Instrumenten sowie die Koordinatenberechnung und Ingenieur-Vermessung zum Inhalt. Dieser wird soweit begrenzt, wie es erforderlich ist, den Studenten und den im Beruf stehenden Ingenieuren der Fachrichtungen Bauingenieurwesen und Architektur aus dem umfangreichen Gebiet des Vermessungswesens die Aufgaben nahe zu bringen, die in der Praxis an ihn herantreten. Den Studenten der Fachrichtung Vermessungs wesen wird es die wichtigsten instrumentellen und meßtechnischen Grundlagen ver mitteln. Der Theodolit spielt seit jeher eine wichtige Rolle in der Vermessungstechnik. Dabei sind neben die bisherigen optisch-mechanischen Theodolite, deren Unter schied vor allem in der Art und der Genauigkeit der Winkelablesung liegt, die elektronischen Theodolite getreten, welche in Zukunft in der Praxis eine hervorra gende Rolle einnehmen werden, vor allem wegen der einfachen digitalen Anzeige der Winkelwerte. Bei der Längenmessung tritt neben die manuelle und optische Distanzmessung die elektronische Distanzmessung. Die elektronischen Distanzmesser sind mit optisch mechanischen oder elektronischen Theodoliten zu elektronischen Tachymetern zu vereinigen. Auch diesen Instrumenten wird die Zukunft gehören. Alle diese Instrumente und deren Einsatz werden eingehend besprochen; ebenfalls die in der Ingenieur-Vermessung wichtige Verwendung von Laser-Instrumenten (Baulaser und Laser-Theodolite). Im Anhang gibt die Zusammenstellung der Vermessungsinstrumente einen Über blick, der nach dem möglichen Einsatz und dem technischen Aufbau der Instrumen te (optisch-mechanisch oder elektronisch) geordnet ist. Alle Beispiele wurden mit elektronischen Rechnern ohne Anwendung von Pro grammen ausgeführt, so daß sie jederzeit mit handelsüblichen Taschenrechnern nachvollzogen werden können. Neuer Mitarbeiter des Buches ist Prof. Dr.-Ing. Volker Matthews, Nürnberg. Unser Dank gilt den Benutzern des Buches, vornehmlich den Herren Professoren der Fachhochschulen für Bau-und Ingenieurwesen für viele wertvolle Hinweise und den Herstellerfirmen geodätischer Instrumente für die Überlassung von Unterlagen und Bildern. Stuttgart, im Herbst 1986 Kurt Matthews Inhalt 1 Festlegen von Punkten in Koordinatensystemen 1.1 Rechtwinklige Koordinaten 1 1.2 Polarkoordinaten . . . . . . 2 1.3 Geographische Koordinaten 2 1.4 Soldner Koordinaten . . . . 3 1.5 Gauß-Krüger-Koordinatensysteme . 4 1.6 UTM-System ........... . 6 2 Der Theodolit 2.1 Winkel .. 7 2.2 Stativ, Befestigung des Theodolits auf dem Stativ 9 2.2.1 Tellerstativ ..... 9 2.2.2 Zentrierstativ. . . . 10 2.3 Der Aufbau des Theodolits 10 2.3.1 Fernrohr ..... . 12 2.3.2 Libellen ..... . 13 2.3.3 Automatischer Höhenindex 14 2.3.4 Vertikalachssysteme . 15 2.3.5 Klemmvorrichtungen . 18 2.4 Ablotevorrichtungen . . 20 2.5 Ableseeinrichtungen . . . . 21 2.5.1 Ablesemikroskop 22 2.5.2 Optisches Mikrometer 22 2.5.3 Strichmikroskop ... 23 2.5.4 Strichmikroskop mit optischem Mikrometer 24 2.5.5 Skalenmikroskop ............. . 25 2.5.6 Koinzidenzmikroskop mit optischem Mikrometer 25 2.5.7 Digitale Anzeige bei elektronischen Theodoliten 28 2.6 Theodolittypen (optisch-mechanische und elektronische) 29 2.6.1 Bautheodolite . . . 30 2.6.2 Ingenieurtheodolite 31 2.6.3 Feinmeßtheodolite . 34 2.7 Sonderzubehör . . . . . . 36 2.8 Prüfen und Berichtigen des Theodolits 37 2.8.1 BeseitigenderParallaxe .... 38 2.8.2 Überprüfen der Vertikalstellung des Strichkreuzes . 38 Inhalt v 2.8.3 Senkrechtstellen der Stehachse .. 38 2.8.4 Beseitigen des Ziellinienfehlers 39 2.8.5 Beseitigen des Kippachsenfehlers 40 2.8.6 Justieren der Ablotevorrichtung . 40 2.8.7 Beseitigen des Indexfehlers 41 2.8.8 Weitere, nicht justierbare Fehler des Theodolits 43 2.8.9 Automatische Kompensation der Fehler bei elektronischen Theodoliten .. . . . . . . . . 43 2.9 Behandlung und Pflege des Theodolits . . 44 3 Winkelmessung 3.1 Zentrieren und Horizontieren 45 3.2 Einstellen des Fernrohrs auf das Ziel 45 3.3 Horizontalwinkel ........ . 46 3.3.1 Einfache Winkelmessung .. 46 3.3.2 Repetitions-Winkelmessung 48 3.3.3 Richtungsbeobachtungen 49 3.4 Vertikalwinkel . . . . . . . . . . 51 3.5 Praktische Hinweise zur Winkelmessung 53 4 Längenmessung 4.1 Optische Distanzmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . " 55 4.1.1 Strichdistanzmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 56 4.1.1.1 Geneigte Ziellinie und senkrechte Latte. 4.1.1.2 Prakti- sche Hinweise zur Strichdistanzmessung 4.1.2 Reduktionstachymeter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 4.1.2.1 Prüfen und Berichtigen der Reduktionstachymeter 4.1.3 Basislatte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 4.1.3.1 Entfernungsmessung mit der Basislatte. 4.1.3.2 Das Messen des parallaktischen Winkels 4.1.4 Basis-Distanzmesser . . . . 67 4.2 Elektro-optische Distanzmessung 68 4.2.1 Elektronische Tachymeter . 71 4.3 Praktische Hinweise zur Längenmessung 77 5 Grundzüge der Landesvermessung 78 6 Polygonierung 6.1 Anlage und Form der Polygonzüge . . . . . . . . . . . . . . 82 6.1.1 Beidseitig angeschlossener Polygonzug . . . . . . . . . 83 6.1.2 Richtungsmäßig einseitig angeschlossener Polygonzug . 83 6.1.3 Einseitig angeschlossener Polygonzug . . . . . . . . . 84 VI Inhalt 6.1.4 Nur lagemäßig angeschlossener Polygonzug 84 6.1.5 Geschlossener Polygonzug ...... . 84 6.1.6 Nicht angeschlossener Polygonzug .. . 85 6.2 Standort und Vermarkung derPolygonpunkte 85 6.3 Messen der Polygonzüge . . . . . . . . . 86 6.4 Überbrücken kurzer Polygonseiten . . . . 87 6.5 Zulässige Abweichungen für Polygonzüge 87 7 Koordinatenberechnung 7.1 Richtungswinkel und Strecke, Berechnen von Polarkoordinaten aus rechtwinkligen Koordinaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 7.2 Berechnen von polaren Absteckelementen . . . . . . . . . . . . . 91 7.3 Berechnen von rechtwinkligen Koordinaten aus Polarkoordinaten . 92 7.4 Koordinatentransformation 93 7.5 Koordinaten eines Neupunktes . 94 7.5.1 Vorwärtsschnitt 95 7.5.2 Rückwärtsschnitt . . . . . 98 7.5.3 Bogenschnitt . . . . . . . 100 7.6 Koordinaten der Polygonpunkte mit Sicherungsrechnungen. 102 7.6.1 Beidseitig richtungs- und lagemäßig angeschlossener Polygonzug 103 7.6.2 Richtungsmäßig einseitig, lagemäßig beidseitig angeschlossener Polygonzug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109 7.6.2.1 Indirekte Bestimmung des Richtungsanschlusses 7.6.3 Nur einseitig richtungs-und lagemäßig angeschlossener Polygon- zug ......................... . 111 7.6.4 Beidseitig nur lagemäßig angeschlossener Polygonzug 111 7.6.5 Geschlossener Polygonzug ..... 112 7.6.6 Nicht angeschlossener Polygonzug . 113 7.7 Auftragen von Punkten nach Koordinaten 115 8 Trigonometrische Höhenmessung 8.1 Trigonometrisches Nivellement. 117 8.2 Turmhöhenbestimmung . . . . 118 8.2.1 Hilfsbasis in Richtung des Turmes 118 8.2.2 Hilfsbasis quer zum Turm ... . 119 8.3 Trigonometrische Höhenbestimmung auf weite Entfernung 120 8.4 Praktische Hinweise zur trigonometrischen Höhenmessung 122 9 Tachymetrie 9.1 Geländedarstellung . 123 9.2 Geländeaufnahme . 124 9.3 Haupttachymeterzüge 124 Inhalt VII 9.4 Auswahl und Aufnahme der Geländepunkte . . . . . . . . . . 128 9.4.1 Geländeaufnahme mit dem Tachymeter-Theodolit 130 9.4.2 Geländeaufnahme mit dem Reduktions-Tachymeter (elektr. Tachymeter) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 9.4.3 Geländeaufnahme mit dem Nivellier-Tachymeter 131 9.5 Bussolen-Tachymetrie . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 9.5.1 Bussolen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 9.5.1.1 Kreisbussolen. 9.5.1.2 Orientierbussolen (Röhrenbus- solen 9.5.2 Fehler der Bussolen . 138 9.5.3 Bussolenzüge ..... 139 9.6 Fertigen des Höhenlinienplanes 142 9.7 Meßtisch-Tachymetrie ..... 144 9.7.1 Meßtischausrüstung mit Kippregel 144 9.7.2 Prüfen und Berichtigen von Meßtisch und Kippregel. 146 9.7.3 Geländeaufnahme mit Meßtisch und Kippregel 147 9.8 Praktische Hinweise zur Tachymetrie ........... . 148 10 Ingenieur-Vermessuugen 10.1 Abstecken von Geraden, Winkeln und Wegebreiten . . . . . . . .. 150 10.2 Berechnung und Absteckung von Kreisbogen und Übergangsbogen . 153 10.2.1 Bestimmen des Tangentenschnittwinkels . . . . . . . . 153 10.2.2 Elemente zur Absteckung eines Kreisbogens . . . . . . . .. 154 10.2.2.1 Unzugänglicher Tangentenschnitt. 10.2.2.2 Ab- stecken von Bogenzwischenpunkten. 10.2.2.3 Näherungs verfahren. 10.2.2.4 Abstecken eines Kreisbogens mit Zwangspunkten. 10.2.2.5 Abstecken von Querprofilen. 10.2.2.6 Prüfen der Kreisbogenabsteckung 10.2.3 Übergangsbogen mit gerader Krümmungslinie (Klothoide) . 164 10.2.3.1 Die Klothoide als Trassierungselement. 10.2.3.2 Einrechnen von Klothoiden als Übergangsbogen. 10.2.3.3 Abstecken von Klothoiden. 10.2.3.4 Abstecken von Klo thoiden mittels Tafelwerken. 10.2.3.5 Die kubische Para- bel. 10.2.3.6 Vorbogen als Grundlage zum Abstecken von Übergangsbogen. 10.2.3.7 Prüfen der Übergangsbogenab steckung 10.2.4 Winkelbildverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 180 10.2.4.1 Winke1bilder. 10.2.4.2 Die Summenlinie. 10.2.4.3 Maßstäbe des Winke1bildverfahrens. 10.2.4.4 Die Bezugsli- nie. 10.2.4.5 Verzerrtes Winkelbild (Pfeilhöhenkürzung). 10.2.4.6 Praktische Anwendung des Winkelbildverfahrens 10.3 Abstecken von Verkehrswegen 195 10.4 Bauwerksabsteckungen ........ 196 10.5 Bauwerksbeobachtungen . . . . . . . . 196 10.6 Vermessungen mit Laser-Instrumenten 197 VIII Inhalt Anhang Tafel: Zusammenstellung von Vermessungsinstrumenten zur Winkel messung, Tachymetrie, optischen und elektro-optischen Entfemungs messung, Ablotung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 201 Schrifttum . . . 207 Sachverzeichnis 209 Für dieses Buch einschlägige Normen sind entsprechend dem Entwicklungsstand ausgewertet worden, den sie bei Abschluß des Manuskriptes erreicht hatten. Maßgebend sind die jeweils neuesten Ausgaben der Normblätter des DIN Deutsches Institut für Normung e. V., die durch den Beuth-Verlag GmbH, Berlin und Köln, zu beziehen sind. Sinngemäß gilt das gleiche für alle sonstigen angezogenen Richtlinien, Bestimmungen, Ver ordnungen usw. 1 Festlegen von Punkten in Koordinatensystemen Ein Punkt P (1.1) ist lage mäßig durch seine rechtwinkligen Koordinaten x und y oder durch den Polar winkel cp und die Strecke s höhenmäßig durch den Höhenwinkel a bzw. Zenitwinkel z und die Strecke s festgelegt. Von diesen Möglichkeiten wird im Vermessungswesen Gebrauch ge macht. Zenitwinkel und Höhenwinkel ergänzen sich zu 100 gon, also z + a = 100 gon. .~ Zenit 1.1 Rechtwinklige Koordinaten x, y Polarkoordinaten cp, s ~mti~/-oo-t-en--------------------------Y Höhenwinkel a, Zenitwinkel z Nut/punkl Einzelne Punkte können somit durch Strecken und Winkel festgelegt werden. Über die Maßeinheiten der Längen und Winkel wird in Teil 1 berichtet, ebenso über die einfache Längenmessung. Im vorliegenden Teil werden Winkelmessungen und wei tere Methoden der Längenmessung sowie Koordinatenberechnungen behandelt, die für die Lösung vieler Aufgaben im Vermessungs- und Bauwesen grundlegend sind. Zum Messen und zum Abstecken beliebig großer Winkel dient der Theodolit (siehe Abschn. 2). 1.1 Rechtwinklige Koordinaten Im rechtwinkligen (kartesischen) ebenen Koordinatensystem (2.1) ist der Schnitt punkt der Achsen Koordinaten-Nullpunkt. Der x-Wert heißt Abszisse, der y-Wert Ordinate; beide zusammen sind die rechtwinkligen Koordinaten eines Punktes P. Die senkrechte Achse ist die x-Achse, die waagerechte die y-Achse (im Gegensatz