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Verlagskatalog von Friedr. Vieweg & Sohn in Braunschweig: Gegründet in Berlin, 1. April 1786 Vereinigt April 1799 mit der Schulbuchhandlung in Braunschweig Gegründet 24. Juni 1786 PDF

512 Pages·1899·24.67 MB·German
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Preview Verlagskatalog von Friedr. Vieweg & Sohn in Braunschweig: Gegründet in Berlin, 1. April 1786 Vereinigt April 1799 mit der Schulbuchhandlung in Braunschweig Gegründet 24. Juni 1786

FRIEDR. VIEWEG & SOHN BRAUNSCHWEIG VERLAGSKATALOG VON FRIEDR. VIEWEG & SOHN IN BRAUNSCHWEIG GEGRÜNDET IN BERLIN ,LAPRIL 1786 VEREINIGT APRIL 1799 MIT DER SCHULBUCHHANDLUNG IN BRAUNSCHWEIG GEGRÜNDET 24. JUNI 1786 HERAUSGEGEBEN AUS ANLASS DES HUNDERTJÄHRIGEN BESTEHENS DER FIRMA IN BRAUNSCHWEIG * * 1799 APRIL 1899 ~~----------------- BRAUNSCHWEIG DP.UCK VON FRIEDR. VIEWEG & SOHN 1899 ISBN 978-3-663-00858-3 ISBN 978-3-663-02771-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-02771-3 * Die mit bezeichneten Artikel waren Verlag der Schulbuchhandlung. Softcover reprint of the hardcover 1s t 1899 VORWOR T. ft W er dem Buche dient, der dient dem Geiste; Wer dem Geiste dient, der dient der Welt." Wildenbruch Die Anfänge de~ Vieweg'schen Hauses, über dessen Verlagsunternehmungen der vorliegende Katalog in einem möglichst vollständigen Verzeichniss berichtet. reichen weiter als ein volles Jahrhundert zuruck. Der Begründer der Firma Hans Friedrich Vieweg wurde am 11. März 1761 zu Halle geboren, besuchte erst die Lateinische Schule des Waisenhauses, dann das Gym nasium seiner Vaterstadt und kam, da die von den Eltem geWÜflschte theologische Laufbahn seiner N eigung nicht entsprach, in seinem 17. Jahre als Lehrling in ein Han delshaus nach Magdeburg. Doch kehrte er bald nach Halle zuruck, wo ihn seine Bekanntschaft mit Fr. Nicolai zu dem Entschlusse führte, Buchhändler zu werden. Nach dem er seine Lehrzeit in der Buchhandlung des Waisen hauses zu Halle durchgemacht hatte, trat er als Gehülfe in die Bohn'sche Buchhandlung in Hamburg ein, wo seine Freundschaft mit dem Buchhändler Hoffmann und der Familie :Joachim Heinrich Campe's für seine weitere Aus bildung von Einfluss war. Im Jahre 1784 vertraute ihm der Buchhändler lJfylius in Berlin krankheitshalber die Füh rung seines Geschäftes an, und als derselbe bald darauf starb, hatte Friedrz'ch Vieweg testamentarischer Bestimmung zufolge die ganzen Verhältnisse des Geschäftes zu leiten VI und zu ordnen. Er blieb nun in Berlin und gründete hier Anfang April 1786 ein eigenes Geschäft, das er bald zu Ansehen und Blüthe brachte. Welchen Umfang das Unter nehmen mit seinem beträchtlichen auswärtigen Bücher verkehr schon nach wenigen Jahren erreicht hatte, lässt ein von Friedrick Vt'eweg am 5. Mai 1794 an den König Friedrich Wilhelm Il. von Preussen eingereichtes Gesuch erkennen, das zugleich ein interessantes Actenstück zur Geschichte der preussischen Censur- und Pressverhält nisse unter dem Minister von Wöllner bildet, der bekannt lich keine Zwangsmaassregeln scheute, der Aufklärung Ein halt zu thun. Jene Eingabe Friedrick Vieweg's an den König wurde veranlasst durch das Verbot der von 1765 bis 1792 im Verlage von Fr. Nicolai in Berlin erschie nenen und seitdem in den Verlag des Buchhändlers Bokn in Kiel übergegangenen " Allgemeinen Deutschen Bibliothek", eines durch die Mitarbeit der vorzüglichsten Gelehrten Deutschlands in so hohem Grade vollkommenen und ge-· meinnützigen Werkes, dass es jedem Gelehrten und Lieb· haber der Literatur unentbehrlichwar. Das Gesuch, welches mit den in gleicher Angelegenheit an den König ergan genen Vorstellungen des Buchhändlers Fr. Nicolai in Berlin, der sämmtlichen Buchhändler in Halle und der· kurmärkischen Kammer den Erfolg hatte, dass das Verbot der Allgemeinen Deutschen Bibliothek bald wieder auf gehoben wurde, hatte nach dem von der Historischen Commission des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler herausgegebenen "Archiv für die Geschichte des Deutschen Buchhandels" (V) nachstehenden Wortlaut: Jn ~er 2lnlage überreiei?e iei? <S:w. l<önigliei?en majeftät eilten t3rief bes t3uei?l1äItNers !1artfnoei? aus ~iga, worin berfelbe mir Ne feit mel1reren Ja1)ren für iqn VII gel1abtelt 5pe~itiolten auffünNget, wenn ~as laut ~en l1iefigen ~eitungen ergangene Ver bot ~er ~Hgemeilten 'Deutf ci1en ~ibliotl1ef nici1t aufge110ben wer~en wür~e. 'Da ici1 nun aufier Nefem 5pe~itions. <5efci1äfte noci1 mel1rere l'on an~erelt aufierl1alb (an~es wol1nen~en ~uci1- l1änNern beforge, un~ l'on allen biefen äl1nIici1e ~uf' fünbigungen befürcQten mufi, f0 ~alte ici1 es für meine P;IicQt, ~w. l{. m. Ne Wici1tigfeit ~iefes Verluftes für ~Uerl1öci1ft 'Dero poft, un~ ~oUfaffen aUeruntert~änigft 1'0r3ufteUen. 50 lange ~er ~uci1~an~e[ in ~. l{. m. 5taaten ~urci1 mH~e un~ weife ~enfurgefe\}e nicQt befci1ränft wor~en, ~aben fici1 ~ie ~uci1~anMungen felbft nicQt nur fe~r an, fe~n[ici1 l'ermeqrt, fon~ern auci1 ~Uer~öci1ft 'Dero ~efi~en3' fta~t ~erlin ift neben (eip3i9 ein 5tapelpla\} Nef es fian~els gewor~en. ~ine Solge ~iefer ~rweiterung ~es ~uci1, ~an~e[s war, ~afi Ne ~uci1~rucfereien fici1 um ~e~r a[s ~ie fiälfte l'erme~rten, l'iele ~rbeiter aus ~er Srem~e an lïci1 30gen un~ ernäl1rten. 'Die papiermü~[en, welci1e f onft faum l1inlängIici1 bef ci1äftigt wer~en fonnten, waren je\}t, o~ngeacQtet fici1 i~re ~etriebf amfeit l'er~oppelt, nicQt im 5tan~e ~ Ne nöt~igen 5ci1reib. un~ 'Drucfpapiere in ~inlänglici1er ~uantität 3U liefern, un~ f0 erfreuten fici1 aufier Nefen <5ewerben nodt l'ie[e l{ünftler unb fialt~' werfer ~er ~egünftigung, bie ~er ~uci1~an~e[ in ~Uer. l1öci1ftbero 5taaten genofi. 'Die l'ielen guten un~ nü\}lici1en 5ci1riften, welci1e l'on ~iefigen ~uci1l1änMern l'erlegt wor~en, fo wie mel1rere f e~r aUgemein gelef ene ~eitf ci1riften, nötl1igten bie aus [än~i.f ci1en ~uci1l1änMer, i~re Verf ci1reibungen l'on l1ier aus 3U maci1en, un~ ~ie in <Defterreici1, in <Dber. un~ Uie~erfaci1fen un~ ~em ~eici1 ge~rucften ~üci1er ~ie~er 3U adressiren. 50 war~ ~erlin, aufler ~en meffen, ~er 5tapelp[a\j ~es ~eutf ci1en ~uci1l1an~e[s un~ ~er ~rtrag für 6:. l{. m. poft., ~oU. un~ ~ccife • Naffen, fe~r an, ie~n[ich.. 'Das 6:tabIiffement me~rerer ~iefigen ~uci1~anMungen VIII ift älter unÖ i~re <Bef d1äfte finÖ gröûer als öie meinigen; id1 ge~öre 3U Öen jüngeren <>ud1~änNern unÖ fo befd1eiöe id1 mid1 gerne, baû aud1 meine 2tngabe 3U ben geringeren ge~ört, unb 2tnöere bei ausgebreiteteren <Befd1äften, weit beträ#Hd1ere 3U mad1en im Stanbe fe in werben. 'Dennod1 3a~le id1 aUdn, fd10n feit einigen Ja~ren, blofi für pad'et, unb <>rief' porto monaHid1 me~r als ~ 00 ltt~lr. unÖ ein Ja~r ins anbere gered1net, jä~rHd1 ~ 2 bis ~ 500 ltt~lr. an Öas ~iefige 110f,poft,2tmt, für empfangene unb ab, gefanMe <>riefe unb pad'ete. Von beiben er~a1te id1 vie(e franfirt unÖ fe nbe ben gröfieren cr:~eH unfranfirt ab, f0 bafi id1 o~ne Uebertreibung anne~men unb mid1 auf bas ó)eugnifi bes ~iejigen 110f' poft, 2tmts berufen barf, baû aUein burd1 meinen <>üd1ervertrieb ber ~rtrag für. Ne poften ~. l{. m. jä~rHd1 wenigftens 3000 ltt~{r. ift. Unter Nefer Summe jinb öie Su~rgdÖer für <>üd1er unb papier, bie 2tccife für le~teres unb Öer cr:ranjito für burd1' ge~enÖe <>üd1er ni# mitbegriffen, unÖ bief er cr:~eH bes <>ud1~anbdsgefd1äfts ift ni# minber wi#ig. 'Die <>üd1er bei ber <!:ölnif d1en ltat~swaage werÖen mir be3eugen, bafi bas <Bewi# Öer aUein von mir unb 3war gröfitent~eHs nad1 Öem 2tus{anbe gefanöten <>üd1er.<>aUen öurd1 Su~re, feit bem 2lnfange Nefes Ja~res bis 3um ~eutigen cr:age \ 38% <!:entner betrugen. Jd1 reÖe ~ier von vier monaten unÖ von meiner l1anNung, Ne wie id1 oben f d10n bemerft. nur 3U ber mittlern l{(affe gered1net werÖen fann, meine 2lngabe giebt aber bod1 einen o~ngefä~ren mafiftab ber &röfie unb Wi#igfeit Öes <>ud1~anÖds in ~w. l{. m. Staaten unb für 2lUer~öd1ftbero Aerarium. 'Das wi#igfte meiner <Bef d1äfte im 2lus{anbe ift bas mit bem ~ingangs geba#en <>ud1~änÖler 11 a rt r n 0 d1 in ltiga, für Öen aUein id1 monatlid1, ben cr:ranjito unb ~ie Su~rfrad1ten ni# mitgered1net, ~O bis 50 ltt~lr. poft, porto 3a~le. 2lUe in 'Deutfd1lanb gebrud'ten unb für feine l1anNung beftimmten <>üd1er ge~en t~eHs burd1 Ne poften, t~eHs burd1 Su~ren ~ie~er an mid1 unÖ werben auf beibe 2lrten wieber an if1n verfenbet. 2(uuer biefem VortEJeHc, IX ~er ~en poft, un~ 2kcif e, Ifinfünften If. 1{. m. ~a~urd! erwäd!ft, länt erwäqnter fjartfnod!, gleid! an~ern meiner ~orrefpon~enten in Hur, un~ (ieflan~, aud! nod! ~en grönten ~qeH f einer !)erlagsóüd!er qier un~ 3war in ~er (angqoff'fd!en Sud!~rucferei ~rucfen. Wenn nun ~iefe <Befd!äfte gel1emmt un~ id! auner !)erbin~ung mit me in en auslän~if d!en fjattNungs·Sreun~en gef e~t wer~e, f 0 mun, was 2tUerqöd!ft '1)ero poft, un~ 2tccife.Haffen, id!, un~ mit mir an~ere gute Untedqanen If. 1{. m. bisqer ge, wonnen, notqwenNg un~ gän3lid! 1)erloqren geqen; un~ ~a ~er fjartfnod! befd!loffen, feine <Bütqer, nid!t wie bisqer ~urd) Ne Staaten If. 1{. m., fon~ern 1)on (eip3ig aus über Sraunfd!weig un~ (übecf geqen 3U laffen, fo wür~en aUe Nefe !)ortqeHe an~eren Staaten un~ Untedqanelt 3U' jlienelt. Jd! bin ~aqer ge3wultgen, If. 1{. m. aUeruntedqänigft 3U bitten: Sid! bei ~es Hönigs majeftät 2tUerqöd!ften perfon *) für ~ie 2tufqebung ~es !)erbots ~er 2tUgemeinelt '1)eutfd!en Sibliotqef gnäNgft un~ fd!leunigft 3U 1)er· wen~en, un~ mir un~ meqrern Jqrer getreuen Untedqanelt iqrelt bisqer geqabten Unterqalt 3U erqalten. Jd! glaube mir ~ie <Bewäqrultg meilter Sitte Ult~ ~elt ferneren Sd!u~ unferes fjalt~els 1)on If. 1{. m. um fo 5u1)erfid!tlid!er 1)erfpred!elt 3U Mrfen, ~a wir UltS ~effelbelt bisqer nid!t unwürNg gemad!t Ult~ obiges Journal f d!01t feit 1)ielen Jaqrelt qier 1)erlegt wor~elt; ~er iqm gemad!te !)orwurf, ~an es Jrreligiolt 3U 1)erbreitelt fud!e, nid!t er· wiefen ift; un~ ~a~urd! weltigftens für Ne qier 1)on F65 bis F92 1)erlegten Sält~e geqoben 3U wer~elt fd!eint, ~an Ne berüqmteftelt proteftantif d!en <Bottesgeleqden '1)eutf d!lalt~s, ~eren rid!tige Religions,~rfeltntniffe bisqer aUgemein alterfannt waren, ~ie mitarbeiter alt ~ief em *) Wie bamals bie qöqercn Scqörben im namen bes 'Königs rerfügten unb f d)ricben I f 0 mujjten aud) aUe an fie gerid)tetelt ~efud)e alt ben l{önig abreffirt werben. x Journale fin~, un~ ~iefer tf1eologifcf1dï:f1eH ~effel&elt 0{1ne. f1in ja nicf1t ~er ein3ige, fon~ern ~er rIeinere G:f1eH ~es d)an3en ift. SoUten a&er in ~en neueren in Hiel er, f #enenen <3än~en ein3e{ne Stellen f ein~ Ne man anftöuig gefun~en, fo fann ~0cf1 um ~iefer gewiá wenigen willen, nicf1t ~as gan3e aus ~ 00 un~ mef1reren <3än~en beftef1en~e Wed ver boten wer~elt, un~ ~er Verleger wirtl ~iefe gern abäntlern untl fünftig verf1üten, wenn er tlarauf auf' medfam gemad1t wir~, untl fo Ne ~bfid1t If. 1<. m. am beften erreid1t wer~en. 1)a nun aucf1 ~er <3ucf1f1änNer l1artfnocf1, un~ ntit if1m gewin aucf1 nteine übrigen ~orrefpontlenten, nocf1 wäf1ren~ fe iner ~nwef enf1eit in (eip3ig von mir 3U wiffen verlangt, ob icf1 f eine <Bef cf1äfte wie bis~er ungeftört be' forgen rönne, o~er er einen an~ern Weg einfcf1lagen 3U müffen ge3wungen fein wür~e I un~ Ne ~rfa~rung le~rt, ~au wenn tlergleicf1en <Bef cf1äfte ficf1 erft an an~ere <Drte gewen~etl fie für immer verlo~ren fin~, fo bitte icf1 ferner Sicf1 meines <Befucf1s fo an3unef1men, tlan icf1 nocf1 int [aufe Nefes monats Nefen un~ meine übrigen ~orref pontlenten 3U beru~igen im Stantle bin. Die ungewöhnlich rührige Verlagsthätigkeit, welchc Friedrich Vieweg entfaltete, brachte ihn sehr bald mit den führenden Geistern seiner Zeit auf fast allen Gebieten der Literatur in nahe Fühlung. Die klangvollen Namen eines J. W. v. Archenholz, K. F. Bahrdt, J. J. Eschenburg, F. von Gentz, J. W. v. Goethe, C. F. Häberlz'n, J. G. v. Herder, L. F. Huber, Alex. und Wt'lh. von Humboldt, Jean Paul, J. K W. Illiger, K Ph. Morz'tz, Aug. Wz'lh. u. Frz'edr. v. Schlegel, Ch. K Sprengel, J. H. Voss, Chr. M. Wieland, G. J. Zollikofer u. A. m. eröffneten die Reihe der ersten Autoren des Verlages, welcher sich ausser dem noch auf eine Anzahl hervorragender Publikationen der französischen und englischen Literatur erstreckte, durch XI vorzügliche Schulausgaben der bedeutendsten römischen Klassiker auszeichnete und somit bereits gegen Ende des vorigen Jahrhunderts in voller Blüthe stand. Mit fast allen Dichtem der damaligen Aera der deutschen Klassiker in freundschaftlichem Verkehr, hatte Friedric/e Vieweg sich auch der besonderen Zuneigung Goethe' s zu rühmen. Mit diesem schloss er am 28. Januar 1797 einen Verlagsvertrag ab, durch welchen der edelste Kranz, den je ein Dichter urn seines Volkes Haupt geschlungen, Goethe's Hermann und Dorothea, in sein völliges Eigenthum überging, mit dem Rechte, das Gedicht, so oft er wollte, aufzulegen. "Nach der Mitte October," heisst es im ersten Bändchen der Er1äute rungen zu den deu tschen Klassikern von H. Düntser, "erschien das Gedicht und fand gleich die allerweiteste Verbreitung. Zum schönen Friedensfeste konnte keine herrlichere Gabe das Vaterland beglücken, dem leider gerade zu derselben Zeit die geheimen Bestimmungen von Campo Formio (am 17. October) das linke Rheinufer ent rissen. Es erschien als Taschenbuch in verschiedenen Aus gaben, von denen zwei prachtvoll gebunden und mit land schaftlichen Kupfem ausgestattet waren." Weitere Abdrücke erschienen 1799, 1803 und 1805. Eine neue Auflage er schien 1811, zwei andere sind vom Jahre 1814, auch die beiden folgenden Jahre brachten neue Auflagen, dann 1822, 1823, 1825, 1826 (zwei), 1829. 1830 u. s. w. Grossen Ein fluss auf die Entwickelung des Verlages übten die sich immer fester und inniger gestaltenden freundschaftlichen Beziehungen Friedrich Vieweg' s zu :JoacMm Heinrich Campe, mit dessen einziger Tochter Sophie Elisabeth Lucie Charlotte (der "Lotte" in Campe's Robinson) , er sich am 27. October 1795 vermählte. Joachim Heinrich Campe, geboren am 29. Juni 1746

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