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Verkaufsgebietseinteilung zur Maximierung des Deckungsbeitrags PDF

381 Pages·1996·8.114 MB·German
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Bemd Skiera Verkaufs gebiets einteilung zur Maximierung des Deckungsbeitrags GABLER Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Skiera, Bernd: Verkaufsgebietseinteilung zur Maximierung des Deckungsbeitrags / Bemd Skiera. - Wiesbaden: Gabler, 1996 (Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, 81) Zug\.: Kiel, Univ., Diss., 1995 ISBN 978-3-409-13082-0 ISBN 978-3-322-91334-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-91334-0 NE:GT Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1996 Lektorat: Claudia Splittgerber / Annegret Heckmann Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbe sondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. ISBN 978-3-409-13082-0 Geleitwort In der Praxis hat es sich eingebürgert, Verkaufsgebietseinteilungen so vorzunehmen, daß den Außendienstmitarbeitern Verkaufsgebiete entweder mit gleicher Arbeitsbela stung oder gleichen Umsatzpotentialen zugewiesen werden. Aus ökonomischen Grün den ergibt sich allerdings für das Anstreben von Gleichheit kein plausibler Grund. Über das Koppeln von Provisionen oder Prämien an Umsatzvorgaben kann nämlich auch bei ungleichen Verkaufsgebieten erreicht werden, daß gleiche Leistungen gleich entlohnt werden. Insofern stellt sich die Frage, ob es nicht Verfahren gibt, die Ver kaufsgebietseinteilungen ermöglichen, mit denen die Gewinnsituation im Unterneh men verbessert werden kann. Skiera schlägt hierfür ein Entscheidungsmodell nebst ei nem sehr guten heuristischen Verfahren vor und arbeitet dann sehr sauber und detail liert heraus, worin die Vorteile seines Entscheidungsmodells liegen und wie hoch das Verbesserungspotential gegenüber den herkömmlichen Ansätzen, nachfolgend als Gleichartigkeitsansätze bezeichnet, ist. Nach einem ersten Kapitel, in dem er die Problemstellung und den Aufbau der Arbeit darstellt, diskutiert Skiera im zweiten Kapitel die gegenwärtige Vorgehensweise bei der Verkaufsgebietseinteilung in der Praxis und beschreibt die dafür von der Wissen schaft bereitgestellten Entscheidungs-Unterstützungs-Systeme. Dabei stellt er fest, daß die vorgeschlagenen Entscheidungsmodelle dem Anwender keinerlei Unterstützung dabei geben, in welchem Ausmaße die Gebiete bezüglich eines Gleichartigkeits kriteriums unterschiedlich sein dürfen. Deshalb entwickelt Skiera ein eigenes Modell EQUALIZER, mit dem ermittelt werden kann, welche Lösungen tatsächlich heraus kommen, wenn man das in der Praxis verbreitete Ziel der bestmöglichen Gleichartig keit von Verkaufsgebieten verfolgt. Damit erhält er gleichzeitig ein Instrument, um die gegenwärtige Vorgehensweise mit seinem Modell vergleichen zu können. Im dritten Kapitel beschreibt er das von ihm entwickelte Entscheidungsmodell COST A (kontribution Qptimizing .s.ales Ierritory Alignment). COST A besteht aus einer Si multanlösung eines Allokations- und Zuordnungsproblems. Bei der Allokation handelt es sich um die bestmögliche Aufteilung der Arbeitszeit auf die verschiedenen kleinsten geographischen Einheiten eines Verkaufsgebiets (KGE), während im Zuordnungs problem die Zuordnung einer KGE auf ein durch den Standort eines Außendienstmit arbeiters charakterisiertes Verkaufsgebiet erfolgt. Skiera gelingt dies vor allem durch eine trickreiche Berücksichtigung der Reisezeiten in der Reaktionsfunktion des Umsat zes einer KGE in Abhängigkeit von der Arbeitszeit eines Außendienstmitarbeiters. Zur V Lösung des Zuordnungsproblems verwendet er einen Simulated-Annealing-Ansatz, mit dem er fast-optimale Lösungen erzielt. Im vierten Kapitel untersucht Skiera mit Hilfe einer Simulations studie das Ausmaß der Suboptimalität des Gleichartigkeitsansatzes. Auf der Basis von 2400 untersuchten Problemsituationen kommt er zu dem Ergebnis, daß COST A im Mittel zu einem um 5,84 % Umsatz und zu einem um 9,1 % höheren Deckungsbeitrag führt, was den Ein satz dieses Entscheidungs-Unterstützungs-Systems immer rechtfertigt. Im fünften Kapitel diskutiert Skiera dann Erweiterungsmöglichkeiten seines Entscheidungs modells. Er zeigt, daß damit auch die Frage der optimalen Standortwahl sowie die Bestimmung der optimalen Anzahl von Außendienstmitarbeitern unterstützt werden kann. Abschließend beschreibt Skiera, in welcher Form COST A von ihm implemen tiert worden ist und wie auf der Basis seiner Software ein praktisches Problem gelöst wurde. COSTA bietet durch eine Verknüpfung des interaktiven Landkartenprogramms DISTRICT -Manager mit dem Tabellenkalkulationsprogramm EXCEL eine sehr schö ne graphische Unterstützung des Entscheidungsproblems, wie sie typischerweise von Verkaufsmanagern gewünscht wird. Zur Darstellung der Eignung von COSTA für die Praxis beschreibt er die Anwendung seines Modells bei einem Unternehmen in Schleswig-Holstein. Dabei kann er zeigen, daß mit der von COSTA erstellten Gebiets einteilung der Umsatz um 4,1 % und der Deckungsbeitrag nach Vertriebskosten um 5,8 % gesteigert werden konnte. Die Arbeit schließt mit einem Fazit, Ausführungen zum weiteren Forschungsbedarf und einer Zusammenfassung. Insgesamt liegt eine Arbeit zu einem Thema vor, zu dem es seit über 15 Jahren keinen wissenschaftlichen Fortschritt mehr gegeben hat. Um so erstaunlicher ist, daß Skiera zeigen kann, daß eine deckungsbeitragsmaximale Verkaufsgebietseinteilung gegenüber dem herkömmlichen Gleichheitsansatz zu deutlich besseren Ergebnissen führt. Mehr noch zeigt er, daß mit dem Gleichheitsansatz weder gleiche Chancen noch gleiche Ausgangsbedingungen geschaffen werden. Schließlich kann er noch zeigen, daß die vorherrschende Meinung, daß die Verkaufsgebiete so gebildet werden müssen, daß die Grenzerträge in den einzelnen Verkaufs gebieten gleich hoch sind, irrig ist. Richtig ist nur, daß gleiche Grenzerträge für die KGE eines Verkaufsgebiets gegeben sein müs sen. Die Arbeit bietet nicht nur für den Theoretiker eine fundierte Diskussion des Pro blems, sondern bietet auch durch hervorragende Implementierung seines Entschei dungsmodells eine praktische Entscheidungshilfe. Insofern ist die Arbeit nicht nur für Marketing-Wissenschaftler, sondern vor allem auch für Verkaufsmanager, die vor dem Problem der Verkaufsgebietseinteilung stehen, von hohem Interesse. Sie zeigt damit VI auf sehr schöne Weise, wie man mit anspruchsvollen wissenschaftlichen Methoden gleichzeitig sehr praxisrelevant sein kann. Ich wünsche deshalb dieser Arbeit eine weite Verbreitung in Theorie und Praxis. Prof. Dr. Sönke Albers VII Vorwort Ich erinnere mich noch genau an den Gesichtsausdruck meines besten Freundes, als ich ihm berichtete, daß ich mich im Rahmen meiner Dissertation mit der Einteilung von Verkaufsgebieten beschäftigen würde. Mitleid und Verständnislosigkeit mischten sich dort mit der mimischen Aussage, daß ich wohl eines der trockensten und sicherlich auch irrelevantesten Themen im Bereich Marketing ausgewählt hätte. Er hatte Unrecht. Schon meine ersten Gespräche über mein Dissertationsthema zeigten mir, daß fast jedes Unternehmen über einen Außendienst verfügt und der Großteil die ser Unternehmen sich permanent mit der Frage beschäftigt, wie sie ihren Außendienst organisieren sollen. Die Bildung der Verkaufsgebiete nimmt dabei einen hohen Stel lenwert ein. Diese Gespräche zeigten mir aber auch, daß die angewendeten Methoden zur Einteilung der Gebiete häufig wenig durchdacht waren und größtenteils einer öko nomisch fundierten Grundlage entbehrten. Auch mein Freund denkt heute anders. Als Außendienstmitarbeiter weiß er mittlerwei le, welchen erheblichen Einfluß das ihm zugeteilte Gebiet auf seine Motivation, seinen Umsatz und seine Reisetätigkeiten hat. Dabei stimmt er mir heute auch zu, daß dieses Thema keineswegs trocken ist. Im Gegenteil, von jeder Gebietsveränderung sind im mer Menschen betroffen. Aufgrund eigener Erfahrungen weiß er, wie ärgerlich es für Außendienstmitarbeiter ist, wenn mühsam aufgebaute Kundenbeziehungen durch Ge bietsveränderungen kurzerhand wieder zunichte gemacht werden und sich detaillierte Ortskenntnisse als hinfällig erweisen. Deswegen ist es für das Verkaufsmanagement außerordentlich wichtig, besonnen bei der Festlegung der Verkaufsgebiete vorzugehen. Es benötigt daher eine Entscheidungsunterstützung, die eine Beurteilung gestattet, wann eine umfassende Veränderung der Verkaufsgebiete wirklich notwendig ist. Diese Beurteilung erfolgt gegenwärtig so gut wie immer auf der Basis einer Betrach tung der Gleichartigkeit der Gebiete. Gebiete werden demzufolge reorganisiert, wenn sich die Gleichartigkeit der Gebiete, z.B. gemessen am zugrundeliegenden Potential, zu sehr unterscheidet. Als Erfolg wird es dann bewertet, wenn die Ungleichartigkeit der Gebiete beispielsweise von ±15% auf ±5% gesenkt werden kann. Mein akademi scher Lehrer, Prof. Dr. Sönke Albers, hat mich zu Beginn meiner Dissertation darauf aufmerksam gemacht, daß eine Entscheidung auf der Basis der Erlöswirkungen, die sich aus einer Veränderung der Gebiete ergeben, wesentlich sinnvoller wäre. So kann ein Verkaufsmanager mit der Aussage, daß der Deckungsbeitrag bei einer Verände rung der Gebiete um 5% gesteigert werden kann, bedeutend mehr anfangen als mit der IX Aussage über die Zunahme einer wie auch immer gearteten Gleichartigkeit. Durch eine solche Bewertung auf der Basis von Deckungsbeiträgen können Verkaufsmanager dann entscheiden, wann eine Reorganisation der Gebiete wirklich notwendig ist. Dies ist eine erheblich bessere Entscheidungsgrundlage, zumal innerhalb dieser Arbeit ge zeigt wird, daß eine zunehmende Gleichartigkeit häufig mit einer Abnahme des Dek kungsbeitrags verbunden ist. Wie bereits angedeutet, habe ich das Thema meiner Arbeit meinem Doktorvater Prof. Dr. Sönke Albers zu verdanken. Ich bewundere heute noch seinen Weitblick, mit dem er die Schwachstellen in der gegenwärtigen Vorgehensweise bei der Einteilung von Verkaufsgebieten und die Chancen zur Verbesserung erkannt hat. Gleichzeitig danke ich ihm für seinen unermüdlichen Einsatz hinsichtlich der Verbesserung der Arbeit. Er war jederzeit zur Diskussion der Arbeit bereit und unterstützte mich bei meinen Publi kationen tatkräftig. Weiterhin danke ich Prof. Dr. Andreas Drexl für die Übernahme des Zweitgutachtens und zahlreiche Diskussionen. Meiner Kollegin Dr. Karen Gedenk danke ich besonders für ihre geduldige Bereit schaft bei der Erörterung der ersten Ideen zur Erstellung einer deckungsbeitragsmaxi malen Verkaufsgebietseinteilung und für ihre zahlreichen Hinweise zur Verbesserung der Arbeit. Den Kontakt zur Durchführung des Anwendungsfalls habe ich meinem Kollegen Dr. Manfred Krafft zu verdanken. Ihm bin ich, genauso wie Prof. Dr. Henrik Sattler und Dr. Carsten Jordan, für die gewissenhafte und konstruktive Diskussion von Teilen der Arbeit sehr dankbar. Danken möchte ich weiterhin Björn Schäfers für die kritische Durchsicht der gesamten Arbeit auf sprachliche und inhaltliche Mängel, Rene Petton für die umfangreiche Unterstützung bei der Durchführung der Simulations studie, Sven Röpstorff für seine Untersuchungen hinsichtlich der Entwicklung eines Lösungsalgorithmus für das Entscheidungsmodell COST A und Susanne Hensel für ih re Mitarbeit bei der Präsentation des Entscheidungsmodells COSTA auf der CeBIT 1994 in Hannover. Bei meinen Eltern möchte ich mich für die intensive moralische Unterstützung bedan ken, die sie mir während meines ganzen Studiums und meiner Promotionszeit entge gengebracht haben. Abschließend gilt mein Dank meiner lieben Frau Kirsten, die mich stets ermutigte meinen Weg zu gehen, und mir in der "heißen Phase" der Dissertation trotz eigenen Examens und der anstehenden Geburt unseres Sohnes Vincent die not wendige Kraft zur Anfertigung der Arbeit gab. Bernd Skiera x Inhaltsverzeichnis Geleitwort ....................................................................................................................... V Vorwort ......................................................................................................................... IX Abbildungsverzeichnis .............................................................................................. XVII Tabellenverzeichnis .................................................................................................... XXI Abkürzungsverzeichnis ........................................................................................... XXIX Symbolverzeichnis .................................................................................................. XXXI 1 Problemstellung und Aufbau der Arbeit ................................................................. 1 1.1 Relevanz der Problemstellung ............................................................................... 1 1.2 Ziel der Arbeit ....................................................................................................... 6 1.3 Aufbau der Arbeit .................................................................................................. 9 2 Gegenwärtige Vorgehensweise des Planungsproblems der Verkaufsgebietseinteilung ••••••••••.••••••.•.•.•••.•••.•••••••••••••••••.••.••••••••••••••.••••••••.•••••..••••. 11 2.1 Reduktion der Komplexität des Planungsproblems durch die Bildung kleinster geographischer Einheiten ..................................................................... 11 2.2 Gegenwärtige Ziele der Verkaufsgebietseinteilung ............................................ 15 2.3 Vorgehensweisen zur Erreichung der gegenwärtigen Ziele ................................ 19 2.3.1 Vorgehensweisen ohne den Einsatz von Entscheidungsmodellen ............. 20 2.3.2 Vorgehensweisen beim Einsatz von Entscheidungsmodellen .................... 21 2.3.2.1 Anforderungen an die Entscheidungsmodelle ............................... 21 2.3.2.2 Klassifizierung der Entscheidungsmodelle .................................... 23 2.3.3 Entscheidungsmodelle ohne exklusive Zuordnung der KGE zu Verkaufsgebieten ........................................................................................ 27 2.3.4 Entscheidungsmodelle mit exklusiver Zuordnung der KGE zu Verkaufs gebieten ........................................................................................ 30 2.3.4.1 Entscheidungsmodell auf der Basis des Set-Partitioning- Verfahrens ...................................................................................... 30 2.3.4.2 Entscheidungsmodell von Zoltners/Sinha ...................................... 35 2.3.4.3 Entscheidungsmodell EQUALIZER .............................................. 46 2.3.4.3.1 Darstellung des Verfahrens Simulated-Annealing .......... 47 2.3.4.3.2 Darstellung des Modells EQUALIZER .......................... 58 XI 2.3.4.3.3 Darstellung des Lösungsverfahrens für das Modell EQUALIZER .................................................................. 62 2.3.4.3.4 Zusammenfassende Betrachtung .................................... 64 2.3.4.4 Simulationsstudie zum Vergleich der Entscheidungsmodelle ....... 65 2.3.4.5 Beurteilung der Entscheidungsmodelle .......................................... 70 2.4 Beurteilung der gegenwärtigen Ziele und der Mittel zur Erreichung dieser Ziele ..................................................................................................................... 71 2.5 Abschließende Beurteilung der gegenwärtigen Vorgehensweise ....................... 77 3 Deckungsbeitragsmaximale Verkaufsgebietseinteilung ....................................... 79 3.1 Grundsätzliche Vorgehensweise .......................................................................... 80 3.2 Variablen einer Umsatzreaktionsfunktion ........................................................... 84 3.2.1 Abhängige Variablen .................................................................................. 84 3.2.2 Unabhängige Variablen .............................................................................. 87 3.2.2.1 Das Problem der Freiheitsgrade bei der Schätzung der Parameter ....................................................................................... 87 3.2.2.2 Klassifizierung der Einflußgrößen ................................................. 93 3.2.2.3 Von der Verkaufsgebietseinteilung abhängige Einflußgrößen ...... 95 3.2.2.3.1 Leistung des ADM .......................................................... 95 3.2.2.3.2 Standorte und deren Einfluß auf die Reisezeit.. ............ 108 3.2.2.4 Von der Verkaufsgebietseinteilung unabhängige Einflußgrößen 120 3.2.2.4.1 Charakteristika der Reaktionseinheit ............................ 120 3.2.2.4.2 Einfluß der Marketingpolitik und der Konkurrenz ....... 124 3.2.2.5 Statistische Artefakte in Umsatzreaktionsfunktionen .................. 129 3.2.3 Abschließende Bemerkungen zu den Variablen einer Umsatzreaktionsfunktion ......................................................................... 131 3.3 Aggregationsniveau der Umsatzreaktionsfunktion ........................................... 132 3.4 Funktionsverlauf der Umsatzreaktionsfunktion ................................................ 134 3.5 Daten zur Schätzung der Umsatzreaktionsfunktion .......................................... 139 3.5.1 Datenquellen ............................................................................................. 141 3.5.2 Erhebungsmethoden .................................................................................. 145 3.6 Entscheidungsmodelle zur deckungsbeitragsmaximalen Verkaufsgebietseinteilung ................................................................................. 147 XII 3.6.1 COSTA als Entscheidungsmodell auf der Basis regionaler U msatzreaktionsfunktionen ...................................................................... 148 3.6.1.1 Ermittlung der Umsatzreaktionsfunktion ..................................... 148 3.6.1.1.1 Ermittlung auf der Basis von Vergangenheitsdaten ...... 148 3.6.1.1.2 Ermittlung auf der Basis subjektiver Schätzungen ....... 149 3.6.1.2 Darstellung des Modells ............................................................... 155 3.6.1.2.1 Modellierung des Allokationsproblems ........................ 155 3.6.1.2.2 ModelIierung des Allokations-und Zuordnungsproblems .................................................... 157 3.6.1.3 Verfahren zur Lösung des Modells .............................................. 159 3.6.1.4 Anwendungsbeispiel .................................................................... 163 3.6.2 Entscheidungsmodelle auf der Basis kundenbezogener Umsatzreaktionsfunktionen ...................................................................... 169 3.6.2.1 Ermittlung der Umsatzreaktionsfunktion ..................................... 170 3.6.2.2 Darstellung des Modells ............................................................... 173 3.6.2.2.1 ModelIierung des Allokationsproblems ........................ 173 3.6.2.2.2 Modellierung des Allokations- und Zuordnungsproblems .................................................... 175 3.6.2.3 Verfahren zur Lösung des Modells .............................................. 176 3.6.2.4 Anwendungsbeispiel .................................................................... 177 3.7 Betrachtung der Grenzerträge in den Verkaufsgebieten .................................... 180 3.8 Gegenüberstellende Beurteilung der Entscheidungsmodelle zur deckungsbeitragsmaximalen Verkaufsgebietseinteilung .................................. 183 4 Eine Simulationsstudie zur Gütebeurteilung der gegenwärtigen Vorgehensweise ...................................................................................................... 195 4.1 Grundsätzliches Vorgehen ................................................................................. 195 4.2 Darstellung der Hypothesen .............................................................................. 196 4.3 Aufbau ............................................................................................................... 201 4.3.1 Darstellung der berücksichtigten Einflußgrößen ...................................... 208 4.3.2 Darstellung des Experimentdesigns .......................................................... 209 4.3.3 Einbettung der Faktoren in den Ansätzen zur Verkaufsgebietseinteilung 212 4.3.4 Darstellung des Distanzansatzes ............................................................... 214 4.4 Ergebnisse .......................................................................................................... 214 xm

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