Ingo Poggensee Verkaufen! Ingo Poggensee Verkaufen! Mit System, Handwerk und Leidenschaft zu mehr Vertriebserfolg BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinder DeutschenNationalbibliografie;detailliertebibliografischeDatensindimInternetüber <http://dnb.d-nb.de>abrufbar. 1.Auflage2009 AlleRechtevorbehalten ©Gabler|GWVFachverlageGmbH,Wiesbaden2009 Lektorat:BarbaraMöller GableristTeilderFachverlagsgruppeSpringerScience+BusinessMedia. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und VerarbeitunginelektronischenSystemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinne derWarenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjeder- mannbenutztwerdendürften. Umschlaggestaltung:KünkelLopkaMedienentwicklung,Heidelberg Satz:ITSTextundSatzAnneFuchs,Bamberg DruckundbuchbinderischeVerarbeitung:Kripsb.v.,Meppel GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier PrintedintheNetherlands ISBN978-3-8349-1729-4 Für Christina, Emma und Henry, denn sie sind das Beste, was mir je passieren konnte. Inhaltsverzeichnis Geleitwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Einführung:Machen Sie sich auf den Weg zum Vertriebserfolg! . . . . . . . 13 Teil I Die verschiedenen Vertriebstypen und ihre speziellen Anforderungen an den Verkäufer 1. Vertrieb ist nicht gleich Vertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2. Die Vertrieb-Interaktions-Typen (VIT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3. Kernkriterien für Vertriebs-Interaktions-Typen . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 4. Die verschiedenen Vertriebs-Interaktions-Typen im Einzelnen . . . . . . 24 4.1 Der Angebotsvertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 4.2 Der Beratungsvertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 4.3 Der Beziehungsvertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 4.4 Der Push-Vertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 4.5 Mischformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 5. Basismotive als Antriebskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 6. Wichtige Vertriebskompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 6.1 Das Cluster „Sales“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 6.2 Das Cluster „Strategic Sales“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 6.3 Das Cluster „Sales Empowerment“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 6.4 Vertriebskompetenzen in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 7. Zehn Gebote für Spitzenverkäufer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Inhaltsverzeichnis 7 Teil II Von Zielbildung bis After-Sales – So meistern Sie den kompletten Verkaufsprozess 8. Die Messlatte festlegen:Der Prozess der Zielbildung . . . . . . . . . . . . . 50 8.1 Der Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz . . . . . . . . . 50 8.2 Vertriebliche Blindleistung kostet Geld und Nerven . . . . . . . . . 51 8.3 Warum viele Verkäufer nicht „loslassen“ können . . . . . . . . . . . 52 8.4 Das Paradoxon im Vertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 8.5 Die SMART-Regel im Zielbildungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . 53 8.6 Minimalziele und Maximalziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 8.7 Der Vorteil der Kundenklassifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 8.8 Erziehen Sie Ihre Kunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 8.9 Warum Durchschnittswerte ihre Berechtigung haben . . . . . . . . 58 8.10 Zusammenfassende Tipps und Umsetzbarkeit in den VIT . . . . . 59 9. Perfekt vorbereitet:Die Phase der Informationsgewinnung . . . . . . . . 60 9.1 Alles für die Katz’ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 9.2 Wer spielt welche Rolle? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 9.3 „Top down“ oder lieber „Bottom up“? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 9.4 Die fünf Haltungen der Kaufbeeinflusser . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 9.5 Die zehn W-Fragen vor dem Erstkontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 9.6 Kundensteckbrief und Unternehmenssteckbrief . . . . . . . . . . . . . 71 9.7 Die ergiebigsten Informationsquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 9.8 Das Research-Telefonat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 9.9 Zusammenfassende Tipps und Umsetzbarkeit in den VIT . . . . . 77 10. Bei Anruf Kontakt:Die Terminierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 10.1 Die Angst des Verkäufers vor dem Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . 79 10.2 Die beste Zeit zum Telefonieren ist:Immer! . . . . . . . . . . . . . . . 82 10.3 Die unterlegene Position des Verkäufers . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 10.4 Das katastrophale Telefonverhalten in Deutschland . . . . . . . . . 84 10.5 Ausdauer und Qualität zahlen sich aus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 10.6 Kalttelefonate versus Kaltbesuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 10.7 Die organisierte Telefonakquisition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 10.8 Erfolgsfaktor Stimme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 8 Inhaltsverzeichnis 10.9 So überzeugen Sie am Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 10.10Leitfaden für ein Terminierungstelefonat . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 10.11Zusammenfassende Tipps und Umsetzbarkeit in den VIT . . . . . 97 11. Gut starten:Das Erstgespräch mit dem Interessenten . . . . . . . . . . . . 99 11.1 Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 11.2 Worauf es Einkäufern wirklich ankommt . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 11.3 Der ideale Ablauf eines Erstgespräches . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 11.4 Zusammenfassende Tipps und Umsetzbarkeit in den VIT . . . . . 121 12. Zeigen Sie,was Sie können:Angebotserstellung und Präsentation . . . 123 12.1 Die Erstellung eines Angebotes nach der ALP-Methode . . . . . 124 12.2 Angebote erfolgreich präsentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 12.3 Die Präsentation vor mehreren Personen:Kein Problem! . . . . . 130 12.4 Zusammenfassende Tipps und Umsetzbarkeit in den VIT . . . . . 131 13. Souverän überzeugen:Die Preisverhandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 13.1 Die wichtigste Nebensache:Der Preis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 13.2 Die typischen Taktiken der Einkäufer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 13.3 Die 20 wichtigsten Verhandlungstipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 14. Den Auftrag reibungslos abwickeln:Die Umsetzung . . . . . . . . . . . . . 160 14.1 Den Abschluss erzielt – und was dann? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 14.2 „Verkaufs-Schumis“ arbeiten erfolgreich im Team . . . . . . . . . . . 161 14.3 Zusammenfassende Tipps und Umsetzbarkeit in den VIT . . . . . 161 15. Nach dem Abschluss ist vor dem Abschluss: Kundenbetreuung und Zusatzverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 15.1 Es gibt keine Alternative zur Kundenbetreuung . . . . . . . . . . . . 162 15.2 Mehr Umsatz mit Bestandskunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 15.3 Die Bedeutung des Cross-Sellings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 15.4 Aktive Kundenbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 15.5 Kundenzufriedenheit ist nur die halbe Miete . . . . . . . . . . . . . . . 165 15.6 Ideen für wirkungsvolles Individualmarketing . . . . . . . . . . . . . . 167 15.7 Zusammenfassende Tipps und Umsetzbarkeit in den VIT . . . . . 171 Inhaltsverzeichnis 9 Teil III Gut gerüstet: Ihr Werkzeugkasten der Verkaufstechniken 16. Neugier gewinnt:Mit cleveren Fragetechniken mehr erfahren . . . . . . 174 16.1 Wir verlernen das Fragenstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 16.2 Gute Gründe,Fragen zu stellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 16.3 Stellen Sie die richtigen Fragen – und zwar richtig . . . . . . . . . . 177 16.4 Die wichtigsten Fragetechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 16.5 Zusammenfassende Tipps und Umsetzbarkeit in den VIT . . . . . 185 17. Professionelle Einwandbehandlung:Das „Nein“ als Chance sehen . . . 186 17.1 Einwände:Hindernisse oder Kaufsignale? . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 17.2 Kein Einwand = kein Interesse = kein Abschluss . . . . . . . . . . . 187 17.3 Unterscheiden Sie Einwand von Vorwand . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 17.4 Die Wahrheit liegt oft unter der Oberfläche . . . . . . . . . . . . . . . 188 17.5 Die vier Phasen der professionellen Einwandbehandlung . . . . . 189 17.6 Zusammenfassende Tipps und Umsetzbarkeit in den VIT . . . . . 192 18. Treffende Nutzenargumentation:Was Kunden glücklicher macht . . . . 193 18.1 Ohne Bedarfsanalyse keine schlüssige Nutzenargumentation . . 194 18.2 Sagen Sie immer die Wahrheit,aber sagen Sie nicht immer die ganze Wahrheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 18.3 Nutzen visualisieren,Nutzen vordenken und bis zum Kaufmotiv herunterbrechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 18.4 Wie unser „Verkaufs-Schumi“ einen Kühlschrank an einen Eskimo verkauft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 18.5 Die Fünf-Stufen-Technik der Nutzenargumentation . . . . . . . . . . 198 18.6 Zusammenfassende Tipps und Umsetzbarkeit in den VIT . . . . . 200 19. Keine Tricks! Abschlusstechniken gekonnt einsetzen . . . . . . . . . . . . . 201 19.1 Die Angst des Verkäufers vor der Abschlussfrage . . . . . . . . . . . 203 19.2 Der richtige Zeitpunkt für die Abschlussfrage . . . . . . . . . . . . . . 204 19.3 Kaufsignale zuverlässig erkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 19.4 Beispiele für typische Kaufsignale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 19.5 Die wichtigsten Abschlusstechniken im Überblick . . . . . . . . . . . 206 19.6 Zusammenfassende Tipps und Umsetzbarkeit in den VIT . . . . . 211 10 Inhaltsverzeichnis 20. Virtuose Verkaufskommunikation:mit Profi-Rhetorik punkten . . . . . 212 20.1 Verbale und nonverbale Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 20.2 Die richtige Wortwahl im Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 20.3 Fachjargon:des Verkäufers Lust,des Käufers Frust . . . . . . . . . . 218 20.4 Die hohe Kunst der rhetorischen Selbstverteidigung . . . . . . . . . 219 20.5 Was uns die Körpersprache verrät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 20.6 Visualisierung oder:Mit Bildern überzeugen . . . . . . . . . . . . . . . 227 20.7 Aktives Zuhören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 20.8 Dos and Don’ts im Kleidungsstil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 20.9 Zusammenfassende Tipps und Umsetzbarkeit in den VIT . . . . . 231 Anhang: Praktische Taschenkarten Taschenkarte „Research-Telefonat“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 Taschenkarte „Terminierungstelefonat“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 Taschenkarte „Nachfasstelefonat“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 Taschenkarten „Einwandbehandlung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Taschenkarte „Vor- und Nachbereitung von Kundengesprächen“ . . . . . . . 246 Taschenkarte „Leitfaden Erstgespräch mit einem Interessenten“ . . . . . . . 247 Taschenkarte „Fragenkatalog Erstgespräch“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 Taschenkarte „Steckbrief Unternehmen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 Taschenkarte „Steckbrief Ansprechpartner“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 Taschenkarte „Struktur Verhandlungsgespräch“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 Taschenkarte „Wichtige Verhandlungstipps“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 Taschenkarte „Tipps für das Selbstmanagement“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 Taschenkarte „Tipps für die Selbstmotivation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Der Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 Inhaltsverzeichnis 11 Geleitwort Wertschöpfungsketten sortieren sich neu. „Direkt“ ist ein vertrieblicher Zeitbe- griff genau wie „Flüchtigkeit“ in der Kundenbeziehung oder „Preisdruck“ durch Überangebot oder ungenügende Differenzierung.Der Vertrieb muss sich diesem Wandel stellen und Strategien regelmäßig überprüfen. Das grundlegende Ver- ständnis der vertrieblichen Einflussfaktoren und ihr systematisches Management sind die Basis, um die handwerklichen Fertig- und Fähigkeiten der handelnden Personen weiterzuentwickeln. DerVerkäufermussindieLageversetztwerden,sichaufveränderteMärkteund ein differenziertes Kundenverhalten einzustellen. Erfolg hat der, der über nach- haltigesTunundglaubhafteProfessionalitätdenKundenlangfristig„entwickelt“. Ein so verstandener Vertrieb zahlt sich für jedes Unternehmen aus. Um diesem Anspruchgerechtzuwerden,bedarfesdessystematischenZusammenspielsaller relevantensystem-vertrieblichenEinflussfaktoren(wiez.B.Steuerung,Vertriebs- kanäle,Produktentwicklung,Vertriebsstrategie,Marketing etc.) sowie der gleich- wertigen Einbeziehung aller menschlich-vertrieblichen Einflussfaktoren (wie z.B. Motivation, Führung, Fachkompetenz, Methodenkompetenz und gutes Be- ziehungsmanagement des Vertrieblers). Nur beides zusammen bringt den ge- wünschten Erfolg und damit dem Vertrieb den ihm gebührenden Stellenwert innerhalb eines Gesamtunternehmens. Diesen Einklang zwischen der intensiven Behandlung klassischer Verkaufswerk- zeuge in den unterschiedlichen Vertriebsphasen und der konkreten, fallbezoge- nen Beschreibung der vertrieblichen Spielfelder sowie der ausschlaggebenden Erfolgsfaktoren schafft das vorliegende Buch. Es gelingt dem Autor, ein umfas- sendesNachschlagewerkmitübersichtlichenundpragmatischenHinweisenzual- lenSpielfeldernundEtappendesVerkaufszupräsentieren.Daheristesnichtnur ein vollständiges Kompendium zum Verkaufsprozess, sondern auch für jeden Verkäufergeeignet,dersichpunktuelleinenraschenÜberblickzueinzelnenThe- men verschaffen möchte. Dr.Ferdinand Henke Regionaldirektor Allianz 12 Geleitwort