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Verfassung und Nation: Formen politischer Institutionalisierung in Deutschland und Frankreich PDF

310 Pages·2004·19.43 MB·German
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Daniel Schulz verfassung und Nation Schriftenreihe IIVerfassung und Politik" Herausgegeben von Hans Vorlander verfassungen stell en politische Ordnung auf Dauer - und dies in einem doppelten Sinn: Ais Spiel regelwerk des politischen Systems enthalten sie Institutionen und Verfahren, die den politischen Prozess organisieren. zugleich erheben verfassungen den Anspruch, grundlegende Formen und Prinzipien der politischen Ordnung verbindlich zu machen. verfassungen sind also Grundordnungen des Politischen, sie haben instrumentelle und symbolische Funktionen: Sie haben eine politische Steuerungs- und eine gesellschaftliche Integrationsaufgabe. verfassungen machen die normativen Ordnungsvorstel lungen, die Leitideen der sozialen und pOlitischen Ordnung, sichtbar. Dieser zusammenhang wird in der Schriftenreihe in theoretischer, ideengeschichtlicher, historischer, rechtlicher und politikwissenschaftlicher Perspektive entfaltet. Die Beitrage verstehen sich als Studien zu einer neuen verfassungswissenschaft, die die alten disziplinaren Grenzen hinter sich lasst. Daniel Schulz Verfassung und Nation Formen politischer Institutionalisierung in Deutschland und Frankreich VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN • - I,I ~'··~ + ..- - = II ' ag vS VERLAG FOR SOIIALWISSENSCHAFTEN VS verlag fOr Sozialwissenschaften Entstanden mit Beginn des Jahres 2004 aus den beiden Hausern Leske+Budrich und Westdeutscher Verlag. Die breite Basis fOr sozialwissenschaftliches Publizieren Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet Ober <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Gef6rdert mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Internationa len Graduiertenkollegs 625 "Institutionelle ordnungen, Schrift und Symbole" an der Techni schen Universitat Dresden in verbindung mit der Ecole pratique des Hautes Etudes, Paris. 1. Auflage Dezember 2004 Aile Rechte vorbehalten © VS verlag fOr Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004 Der VS Verlag fOr Sozialwissenschaften ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschOtzt. Jede verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne zustimmung des verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fOr vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dOrften. Umschlaggestaltung: KOnkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem papier I5BN-13: 978-3-531-14410-8 e-I5BN-13: 978-3-322-80639-0 DOl: 10.1007/978-3-322-80639-0 InhaItsiibersicht EINLEITUNG ........................................................................................................ 13 TElL I: ZUR GENESE POLITISCHER INSTITUTIONALISIERUNGSFORMEN 1 DIE VERFASSUNG IN FRANKREICH VON DER FRANZQSISCHEN REVOLUTION BIS ZUR III. REPUBLIK ..................................................... 47 2 DIE NATION IN FRANKREICH ZWISCHEN TRADITIONSBILDUNG UND TRADITIONSBRUCH. ............................................................................ 73 3 DIE VERFASSUNG IN DEUTSCHLAND YOM FRUHKONSTITUTIONALISMUS BIS ZUM KAISERREICH .................. 99 4 DIE NATION IN DEUTSCHLAND VON DER ROMANTIK BIS ZUR WEIMARER REPUBLIK ............................................................................... 125 TElL II: STAA TSRECHTLICHE ACHSENZEIT 5 DIE FRANZQSISCHE VERFASSUNGSLEHRE IN DER III. UND IV. REPUBLIK ....................................................................................................... 157 6 VERFASSUNG UND NATION IN DER DEUTSCHEN STAATSLEHRE YOM KAISERREICH BIS ZUR WEIMARER REPUBLIK ...................... 185 TElL III: SOUVERAINISMEUND VERFASSUNGSPATRIOTISMUS 7 VERFASSUNG UND NATION IN DER V. REPUBLIK ............................. 215 8 VERFASSUNG UND NATION IN DER BUNDESREPUBLIK. ................. 253 ZUSAMMENFA SSUNG ...................................................................................... 287 LITERAT URVERZEICHNIS ............................................................................ 293 6 Inhalt DANKSAGUNG ..................................................................................................... 11 EINLEITUNG ........................................................................................................ 13 1. DIE LESBARKEIT OER EUROPA ISCHEN INTEGRATION .................................... 13 2. FRAGESTELLUNG: VERFASSUNG UNO NATION IN DEUTSCHLAND UNO FRANKREICH ................................................................................................. 15 3. THEORIE INSTITUTIONELLER ORDNUNGEN UNO POLITISCHE KULTURFORSCHUNG ALS ANALY SERAHMEN ................................................ 17 3.1 Institutionen als Gegenstand ............................................................. 18 3.2 Institutionen als Vermittlung zwischen Leitideen und Rationalitiitskriterien ........................................................................ 20 3.3 Institutionelle Mechanismen als dauerhafte Symbolisierung von Leitideen ........................................................................................... 22 3.4 Politische Kulturforschung ............................................................... 24 4. VERFASSUNG UNO NATION ........................................................................... 27 4.1 Die Verfassung als symbolische Ordnung ........................................ 28 4.2 Die Nation als imaginierte Gemeinschaft ......................................... 30 4.3 Methodische Folgerungen: Was solI untersucht werden? ................ 32 5. DISKURSIVE DEUTUNGSMACHT, VERFASSUNG UNO NATION ........................ 33 6. AUFBAU OER ARBEIT .................................................................................... 42 TElL I: ZUR GENESE POLITISCHER INSTITUTIONALISIERUNGSFORMEN 1 DIE VERFASSUNG IN FRANKREICH VON DER FRANZOSISCHEN REVOLUTION BIS ZUR HI. REPUBLIK. ................................................. 47 1.1 DIE VERFA SSUNG IN OER FRANZOSISCHEN REVOLUTION ......................... 49 1.1.1 Die Entwicklung des, Verfassungsfiebers' ...................................... 49 1.1.2 Die Verfassung als Neuanfang ......................................................... 51 1.1.3 Die Verfassung als Hybris ................................................................ 53 1.1.4 GrUndung durch ErkUirung: 1789 und 1791 ..................................... 54 1.1.5 Das Subjekt der Verfassung ............................................................. 55 1.1.6 Die Verfassung von 1793 ................................................................. 57 1.1. 7 Die Verfassungen von 1795 und 1799 .............................................. 59 1.2 DIE CHARTES VON 1814 UNO 1830 ........................................................... 61 Inhalt 7 1.2.1 Das liberale Verfassungsdenken bei Constant... ............................... 62 1.2.2 Staatsliberalismus ............................................................................. 63 1.2.3 Die gewandelte Legitimitiit der Charte ............................................. 65 1.3 DIE VERF ASSUNG VON 1848 ..................................................................... 66 1.4 DIE III. REpUBLIK ..................................................................................... 69 1.5 DIE VERFASSUNG ALS INSTITUTIONELLE ORDNUNG? ............................... 71 2 DIE NATION IN FRANKREICH ZWISCHEN TRADITIONSBILDUNG UND TRADITIONSBRUCH ......................................................................... 73 2.1 DIE NATION ALS SCHOPFUNG DER REVOLUTION ....................................... 74 2.1.1 Die Bedeutung von "Nation" vor der Revolution ............................. 74 2.1.2 Die Nation als Traditionsbruch ......................................................... 75 2.2 ZWISCHEN REVOLUTION UND REPUBLIK ................................................... 76 2.2.1 Nation und Monarchie? .................................................................... 77 2.2.2 Von der creatio ex nihilo zum Erbe der Revolution ......................... 78 2.2.3 Die Nation im Sog des republikanischen Universalismus ................ 81 2.3 III. REpUBLIK ............................................................................................ 83 2.3.1 Liberalismus und demokratische Nation .......................................... 83 2.3.2 Die Nation bei Renan als Traditionalisierung des Traditionsbruchs 85 2.3.3 Nation oder "la France"? .................................................................. 87 2.3.4 Die Verschiebung der Nation von links nach rechts ......................... 90 2.3.5 Die antirepublikanische Nation bei Maurras .................................... 92 2.4 DIE NATION IN FRANKREICH ALS INSTITUTIONELLE ORDNUNG ................ 96 3 DIE VERFASSUNG IN DEUTSCHLAND VOM FRUHKONSTlTUTlONALISMUS BIS ZUM KAISERREICH .............. 99 3.1 DER FRUHKONSTITUTIONALISMUS ZUM ENDE DES 18. JH ....................... 100 3.1.1 Die Verfassung der Vemunft .......................................................... 10 1 3.1.2 Die Verfassung als ZerstOrung der Ordnung .................................. 103 3.2 VoRMARz ............................................................................................... 105 3.2.1 Restauration und Verfassungsgebung von oben ............................. 105 3.2.2 1m Schatten des monarchischen Staates: die bfugerliche Gesellschaft als Koautor ................................................................. 106 3.2.3 Verfassungspatriotismus und nationale Transformation des Konstitutionalismus ........................................................................ 110 3.2.4 Vemunftrecht und "organischer Liberalismus" .............................. 111 3.3 DIE VERF ASSUNG 1848 ........................................................................... 116 3.4 VON DER REVOLUTION ZUM OKTROI: PREUBEN UND DAS KArSERREICH. 120 3.5 KONSTITUTIONALISMUS UND OBRIGKEITSST AA T. ................................... 123 4 DIE NATION IN DEUTSCHLAND VON DER ROMANTIK BIS ZUR WEIMARER REPUBLIK ........................................................................... 125 4.1 DAS EIGENE JENSEITS DES FREMDEN: DIE DEUTSCHE NATION GEGEN FRANKREICH ........................................................................................... 126 4.1.1 Autklarung und Romantik.. ............................................................ 126 8 Inhalt 4.1.2 Die Nation als Sprachgemeinschaft bei Fichte ............................... 129 4.1.3 Die Nation als Hassgemeinschaft bei Arndt.. ................................. 132 4.1.4 Die Nation als Volksgemeinschaft bei Jahn ................................... 134 4.2 DIE NATION ZWISCHEN LIBERALlSIERUNG UND DEMOKRAT ISIERUNG .... 138 4.2.1 Die Staatsbtirgemation als neues Deutungsmuster? ....................... 138 4.2.2 Die demokratische Rekonstruktion der Nation ............................... 140 4.3 DIE NATION 1M KAISERREICH ................................................................. 143 4.3.1 Die Ruckkehr des Feindes .............................................................. 143 4.3.2 Die Nation als staatliches IdentifIkationsangebot.. ......................... 145 4.3.3 Die volkische Nation ...................................................................... 148 4.3.4 Die Nation in Weimar .................................................................... 149 4.4 NATION OHNE LEITIDEE .......................................................................... 150 TElL II: STA A TSRECHTLICHE ACHSENZEIT 5 DIE FRANZQSISCHE VERFASSUNGSLEHRE IN DER III. UND IV. REPUBLIK ................................................................................................... 157 5.1 DIE NATION ALS OBJEKTlVE VERFASSUNG BEl DUGUIT .......................... 159 5.2 DIE ERKLA.RUNG DER MENSCHEN-UND BDRGERRECHTE ALS SOZIALE VERFASSUNG BEl HAURIOU ..................................................................... 165 5.3 DIE STA A TSNAT ION BEl CARRE DE MALBERG ......................................... 169 5.4 DER STAAT ALS PERSONIFlKAT ION DER NATION BEl ESMEIN ................. 174 5.5 DIE POLITISCH OFFENE VERFASSUNG BEl BARTHELEMy ......................... 175 5.6 DIE SYMBOLISCHE AUFLADUNG DER VERFA S SUNG IN DER IV. REpUBLIK BEl BURDEAU ................................................................... 177 5.7 NATION, VERFASSUNG, STAAT ............................................................... 182 6 VERFASSUNG UND NATION IN DER DEUTSCHEN STAATSLEHRE YOM KAISERREICH BIS ZUR WEIMARER REPUBLIK ...•.....•.......• 185 6.1 DER STAAT ALS PERSON BEl GERBER ..................................................... 187 6.2 DIE DOGMATISIERUNG DES STAATSRECHTS BEl LABAND ....................... 190 6.3 ALLGEMEINE STAATSLEHRE UND STAATSRECHTSLEHRE BEl JELLINEK .. 191 6.4 DIE DEKONSTRUKTION DES ETATISMUS BEl KELSEN .............................. 194 6.5 NATIONALER STAAT UND INTEGRATION BEl SMEND ............................... 197 6.6 DIE STAATSNATION ALS SOUVERA.NE TEILHABERGEMEINSCHAFT BEl HELLER ................................................................................................... 201 6.7 DIE VERFASSUNG ALS VOLKISCHE ENTSCHEIDUNG BEl SCHMITT ........... 205 6.8 DIE ZERRISSENE VERFASSUNG ................................................................ 210 TElL III: SOUVERAINISME UND VERFASSUNGSPATRIOTISMUS 7 VERFASSUNG UND NATION IN DER V. REPUBLIK ......................... 215 7.1 TRANSFORMATION DER GRUNDUNG: VON DER VERFASSUNG DE GAULLES ZUR VERFASSUNG DER FRANZOSEN ................................... 217 Inhalt 9 7.1.1 Die Neugrtindung von Staat und Republik ..................................... 217 7.1.2 Die neue Rolle des Conseil Constitutionnel ................................... 221 7.2 KAMPF UM DEUTUNGSMACHT: VERFASSUNGSRECHT GEGEN POLITIKWISSENSCHAFT ........................................................................... 226 7.2.1 Verfassungsrecht und Politikwissenschaft in der Konstitutionsphase der V. Repuhlik ............................................................................... 226 7.2.2 Der Wiederaufstieg des Verfassungsrechts .................................... 227 7.2.3 Verfassung oder Politik? ................................................................ 229 7.2.4 Das Verhaltnis von Recht und Politik vor dem Hintergrund eines politischen Kulturwandels .............................................................. 237 7.3 VERFASSUNG UND NATION IN DER DEBATTE UM MAASTRICHT .............. 239 7.3.1 Urteile des Conseil Constitutionnel zur Souveranitat und zu Maastricht ....................................................................................... 240 7.3.2 Die Parlaments-und Referendumsdebatte ...................................... 243 7.3.3 Die Befiirworter .............................................................................. 244 7.3.4 Die Gegner ..................................................................................... 247 7.4 DIE ABGESCHWACHTE NATION? ............................................................. 250 8 VERFASSUNG UND NATION IN DER BUNDESREPUBLIK. ............. 253 8.1 DAS GRUNDGESETZ ALS INSTITUTIONELLE ORDNUNG DER BUNDESREPUBLIK ................................................................................... 255 8.1.1 Das Grundgesetz als provisorischer Griindungsakt ........................ 255 8.1.2 Das Bundesverfassungsgericht als Interpret der institutionellen Ordnung .......................................................................................... 259 8.1.3 Der Streit urn die "freiheitliche demokratische Grundordnung" .... 262 8.2 VERF ASSUNGSPATRIOTISMUS ODER ROCKKEHR ZUR NATION? ............... 266 8.2.1 Stembergers Verfassungspatriotismus ............................................ 266 8.2.2 Habermas und die Historiker .......................................................... 270 8.2.3 Die Verfassungsdebatte nach 1989 und der neue Nationalismus ... 271 8.3 MAASTRICHT ZWISCHEN VERFASSUNG UND NATION .............................. 280 8.3.1 Das erste und zweite Urteil des Bundesverfassungsgerichts ("Solange I und II") ........................................................................ 281 8.3.2 Die Debatte im Deutschen Bundestag ............................................ 282 8.3.3 Das Maastricht-Urteil des Bundesverfassungsgerichts ................... 284 8.4 DIE KONSTITUTION DER IDENTIT AT ........................................................ 285 ZUSAMMENFASSUNG. ..................................................................................... 287 1. DIE VERFA SSUNG IN DEUTSCHLAND UND FRANKREICH .............................. 287 2. DIE NATION IN DEUTSCHLAND UND FRANKREICH ...................................... 289 3. VERFASSUNG, NATION, EUROPA ................................................................. 291 LITERATURVERZEICHNIS ............................................................................ 293 Danksagung Diese Arbeit wurde im Sommersemester 2003 von der TV Dresden und der Ecole Pratique des Hautes Etudes in Paris als Dissertation angenommen. Sie entstand als "these co-tuteJIe" im Rahmen des Europaischen Graduiertenkollegs 625 "Institutio nelle Ordnungen, Schrift und Symbole/Ordres institutionnelles, ecrit et symboles" und wurde mit einem Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft gef6rdert. Diese groBzUgige Forderung ermoglichte auch einen einjahrigen Studien- und For schungsaufenthalt in Paris 2001102 sowie die Drucklegung dieser Arbeit. Personlich danken mochte ich Prof. Dr. Hans Vorlander, der mich als Betreuer dieser Arbeit immer wieder ermutigt und jederzeit unterstiitzt hat. Dank gilt auch den weiteren Gutachtern mit ihrem Verstandnis fUr die Terminplanung einer these co-tutelle, Prof. Dr. Pascale Laborier und Prof. Dr. Ingo Kolboom, sowie Prof. Dr. Jean-Pierre Machelon fUr die Aufnahme meiner Arbeit als directeur de these in Paris und fUr seine Teilnahme am Dresdner Rigorosum. Ebenso bin ich allen Teilnehmern der Pariser soutenance zu Dank verpflichtet, insbesondere dem Sprecher des EGK 625, Prof. Dr. Gerd Schwerhoff und auch dem President du jury, Prof. Dr. Franr;ois Monnier. Markus Dauss, Christoph Henning und Alexander Weiss danke ich herz lich fUr ihre freundschaftliche Diskussionsbereitschaft, Lorraine DecIety fiir ihre immer wahrende Hilfe als kulturelle Ubersetzerin und fiir ihre Geduld. Meinen El tern ist diese Arbeit in Dankbarkeit gewidmet. Paris, im Mai 2004 Daniel Schulz

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