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Veränderungsmessung des fachlichen Wissens von Studierenden PDF

340 Pages·2018·6.067 MB·German
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Economics Education und Human Resource Management Susanne Schmidt Veränderungsmessung des fachlichen Wissens von Studierenden Eine Längsschnittanalyse des Wissenserwerbs in einem latenten Mehrebenenmodell Economics Education und Human Resource Management Reihe herausgegeben von O. Zlatkin-Troitschanskaia, Berlin, Deutschland C. Dormann, Mainz, Deutschland In dieser Schriftenreihe stehen insbesondere empirische Studien in der Wirt- schaftspädagogik und der Wirtschaftspsychologie im Mittelpunkt, die sich auf Lernen und Lehren in allen Bildungsbereichen und Institutionen erstrecken. Dies umfasst die schulische, akademische, nicht-akademische und betriebliche Bildung sowie deren Kontextfaktoren auf verschiedenen Ebenen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Erfassung und Erklärung von Bildungsprozessen und Lerner- gebnissen. Publiziert werden nationale und internationale wissenschaftliche Arbei- ten. Die Reihe Economics Education und Human Resource Management wird von Christian Dormann und Olga Zlatkin-Troitschanskaia herausgegeben. Weitere Bände in der Reihe http://www.springer.com/series/15631 Susanne Schmidt Veränderungsmessung des fachlichen Wissens von Studierenden Eine Längsschnittanalyse des Wissenserwerbs in einem latenten Mehrebenenmodell Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Olga Zlatkin-Troitschanskaia Susanne Schmidt FB03, Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz, Deutschland Dissertation am Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (D77) Gutachter: Prof. Dr. Olga Zlatkin-Troitschanskaia und Prof. Dr. Hans Anand Pant Datum der mündlichen Prüfung: 23. Juni 2016 Economics Education und Human Resource Management ISBN 978-3-658-21918-5 ISBN 978-3-658-21919-2 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-21919-2 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2018 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa- tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Geleitwort Jahrzehntelang wurden in der empirischen Bildungsforschung Längsschnittanalysen von Lehr- Lern-Verläufen sowohl national als auch international vernachlässigt. Für die Hochschulbil- dung im Besonderen sind diese Forschungsdefizite größtenteils auf die hohen messmethodi- schen Herausforderungen zurückzuführen, die aus den Spezifika des hochschulischen Lernens und der jeweiligen Lehrumgebungen resultieren. Allein das Problem der natürlichen Panelmor- talität (z. B. durch Studienabbruch) ist bezeichnend dafür, dass die im Hochschulbereich längs- schnittlich erhobenen Daten sich per se durch einen hohen Anteil fehlender Werte und eine mithin gegebene Unbalanciertheit auszeichnen. Ebenso ist die hierarchische Struktur der Daten bei wiederholten Befragungen der gleichen Personen zur Analyse von Lernprozessen angemes- sen zu berücksichtigen. Bei der Fokussierung auf die kognitiven Dimensionen des Lernens, wie das Fachwissen oder die Fachkompetenzen, sind zudem angemessene Verfahren der Modellie- rung und Messung dieser latenten Konstrukte erforderlich. Mit ihrer Dissertation mit dem Titel „Veränderungsmessung des fachlichen Wissens von Studierenden – Eine Längsschnittanalyse des Wissenserwerbs in einem latenten Mehrebe- nenmodell“ bewegt sich Frau Schmidt somit auf einem bislang nur wenig erforschten und hoch anspruchsvollen Terrain. Im Fokus steht die lerndiagnostische und zunächst plausibel klingende Frage nach der Quantifizierung des Fachwissenserwerbs bei Studierenden im Studienverlauf, auf die jedoch keine standardmäßigen Antworten in der aktuellen messmethodologisch orien- tierten Bildungs- und Hochschulforschungsliteratur zu finden sind. Die intendierte längsschnittliche Analyse des Fachwissenserwerbs bei Studierenden er- fordert einen angemessenen Umgang mit den oben skizzierten Problemen und damit neuartige messmethodische Lösungsansätze. Zwar liegen mehrere statistische Verfahren für längs- schnittliche Datenstrukturen vor, diese Verfahren stoßen jedoch vielfach an Limitationen, ins- besondere bei latenten Modellierungen. Die Anwendung dieser komplexen Verfahren im kon- kreten Fall ist daher keinesfalls trivial und erfordert mathematische Adaptionen. Die Antworten auf die in der Dissertation von Susanne Schmidt aufgeworfenen Fragen sind nicht nur von hoher Relevanz innerhalb der Scientific Community der empirischen Bil- dungs- und Hochschulforschung, sondern sind auch hochschulpraktisch und bildungspolitisch von großem Interesse. Nicht zuletzt im Kontext der aktuellen Reformen in der akademischen Hochschulbildung und der zunehmenden Outcome-Orientierung, rücken Fachwissenserwerbs- prozesse von Studiereden und die Fragen nach ihrer optimalen Förderung im Studienverlauf in den Fokus. Die empirisch fundierten Erkenntnisse zum Fachwissenserwerb und seiner Beein- flussung sind somit auch für die Fach- und Hochschuldidaktik von großer Bedeutung – im Kon- text dieser Arbeit ganz besonders für die Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften. Zur Bearbeitung der Frage nach der Veränderung des Fachwissens im Studium und nach seinen Bedingungsfaktoren (wie die motivationale Orientierung, die Vorbildung und die intel- lektuelle Leistungsfähigkeit) wird in dieser Arbeit ein innovativer anspruchsvoller psychomet- rischer bzw. messmethodischer Ansatz verfolgt, in dem unter anderem auch die Entwicklung VI Geleitwort einer neuartigen statistischen Modellierungsvariante erfolgt, die zunächst anhand vorliegender Daten in dieser Arbeit erprobt wird, mit dem Ziel, sie in nachfolgenden Studien auf weitere Studienfachdomänen übertragen zu können. Um die zentralen Fragestellungen der Dissertation bearbeiten zu können, bedarf es vor dem Einsatz von angemessenen psychometrischen Methoden einer theoriegeleiteten Formulie- rung von Forschungshypothesen. Basierend auf der kritischen Reflexion des aktuellen interna- tionalen Forschungsstands sowie besonders auf dem „Model of Domain Learning“ nach Ale- xander et al. (1995) entwickelt Susanne Schmidt den theoretisch-konzeptuellen Rahmen für die empirische Studie samt der zu prüfenden Hypothesen zur Veränderung des betriebswirtschaft- lichen Fachwissens unter dem Einfluss individueller Bedingungsfaktoren bei Studierenden. Da- bei werden auch die Herausforderungen und Implikationen, die sich aus der vorgenommenen theoretischen Konzeptionen unter Berücksichtigung der Kontext- und Domänenspezifität für die messmethodischen Modellierungen ergeben, differenziert herausgearbeitet, welche wiede- rum auch die Neuheit und Originalität des Analysezugangs besonders verdeutlicht. Der internationalen einschlägigen Literatur folgend, führt Susanne Schmidt in der em- pirischen Studie zunächst die explorativen Analysen auf Basis des vorliegenden längsschnittli- chen Datensatzes durch, die auch eine explorative Darstellung der Veränderungsverläufe des betriebswirtschaftlichen Wissens umfassen. In einem weiteren Schritt wird basierend auf einer kritischen Betrachtung von mehreren derzeit aktuellsten Methoden zur Auswertung von längs- schnittlichen Daten (Mehrebenenmodelle und latente Wachstumskurvenmodelle) eine begrün- dete Entwicklung einer eigenen statistischen Modellspezifikation unter ganz besonderer Be- rücksichtigung deren Eignung zur Überprüfung der aufgeworfenen Hypothesen vorgenom- men, und das latente Mehrebenenstrukturgleichungsmodell, das zur Hypothesenprüfung in die- ser Arbeit eingesetzt wird, ausführlich beschrieben. Die zur Hypothesenprüfung durchgeführten Analysen werden sukzessive vorgenom- men und folgen einem in der internationalen Literatur empfohlenen Vorgehen bei der mehr- ebenanalytischen Betrachtung, dass die Spezifikation eines konsolidierten Prüfmodells als Ziel hat. Damit wird in dieser Dissertation eine empirische Studie realisiert, die einen substanziel- len Beitrag zur bislang defizitären längsschnittlichen Forschung leistet und deren Erkenntnisse auch für die weitere Forschung von hoher Relevanz sind. Mittels eines neu entwickelten laten- ten Mehrebenenstrukturgleichungsmodells hat Frau Schmidt durch ihre Dissertation die Ana- lyse längsschnittlicher Daten zur validen und zuverlässigen Erfassung der Wissensentwicklung bei Studierenden wesentlich vorangetrieben. Die Analysen und die Ergebnisse dieser Disserta- tion sind nicht nur in einem hohen Maße anschlussfähig, sondern leisten auch einen, insbeson- dere unter forschungsmethodischen Aspekten, neuartigen originellen Beitrag zum wissen- schaftli-chen Fortschritt der empirischen Bildungs- und Hochschulforschung und eröffnen viel- versprechende Perspektiven für weitere Studien. Berlin, März 2018 Olga Zlatkin-Troitschanskaia Danksagung Das Verfassen einer Dissertation ist ein aufregender und aus mehreren Etappen bestehender, ein zum Teil anstrengender und steiniger, aber zum Teil auch ein sonniger und freudiger Weg, dessen Ziel einem selbst nicht immer klar vor Augen liegt und den man ohne Unterstützung kaum meistern könnte. Daher möchte ich mich aus tiefstem Herzen bei allen Wegbegleitern während meiner Promotionsphase bedanken, die mich bei allen Höhen und Tiefen unterstützt haben. Zu allererst geht mein zutiefst empfundener Dank an meine Erstbetreuerin und Doktor- mutter meiner Dissertationsschrift, Prof. Dr. Olga Zlatkin-Troitschanskaia, die mich bei allen neuen Ideen und Vorhaben unterstützt hat, mit mir alle Abzweigungen und Umwege gegangen ist und es dennoch immer wieder geschafft hat, mich auf die richtige Spur zu bringen. Bedanken möchte ich mich auch ganz herzlich bei meinem Zweitbetreuer, Prof. Dr. Hans Anand Pant, für sein offenes Ohr und die konstruktive Kritik. Ein ganz besonderer Dank gilt außerdem Prof. Dr. Klaus Beck, insbesondere für die Übernahme des Vorsitzes in meiner Disputation. Doch auch während meiner gesamten Promotionsphase schaffte er es immer wie- der mich zu ermutigen, den Weg bis zur Fertigstellung der Dissertation zu gehen. Des Weiteren bedanke ich mich bei all meinen Kollegen und Mitstreitern, denen es im- mer wieder gelungen ist, mir Mut zu machen und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Mein ausdrücklicher Dank geht dabei an das ILLEV-Team, ohne deren Vorarbeiten meine Dis- sertation niemals möglich gewesen wäre. Bedanken möchte ich mich außerdem bei meiner Familie und meinen Freunden. Meinen Freunden möchte ich danken, dass sie immer für mich da waren, wenn ich sie gebraucht habe, sie mich in stressigen Phasen umsorgt haben, meine gemischten Launen ertragen haben und es mir nie übelgenommen haben, wenn sie mich manchmal monatelang nicht zu Gesicht bekom- men haben. Auch meiner Schwester Judith Bär möchte ich von Herzen danken, die mich bis zur letzten Seite mit Rat und Tat unterstützt hat. Meinen Eltern, Maritta und Thomas Schmidt, möchte ich dafür danken, dass sie mir Tag und Nacht stets zur Seite gestanden haben, immer ein offenes Ohr für mich hatten, sich um mich gekümmert, mit mir meine Sorgen geteilt, meine Erfolge mit mir gefeiert und mich immer ohne Kompromisse unterstützt haben, weswegen ich ihnen die Arbeit widme. Bockenheim, März 2018 Susanne Schmidt Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis .......................................................................................................... XIII Abkürzungsverzeichnis ........................................................................................................ XVII Tabellenverzeichnis ............................................................................................................... XXI 1 Einführung in die Thematik .................................................................................................. 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung ................................................................................. 1 1.2 Formulierung und Abgrenzung der Fragestellung ....................................................... 8 2 Aufbau der Arbeit ............................................................................................................... 15 3 Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes ................................................................... 19 3.1 Begriffliche Grundlagen ............................................................................................. 19 3.2 Subgruppenunterschiede im kombinierten personen- und variablenorientierten Ansatz ......................................................................................................................... 21 3.3 Die Studienfachdomäne Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftspädagogik ....... 23 3.3.1 Der Aufbau des Studiums .............................................................................. 23 3.3.2 Der Inhaltsbereich Betriebswirtschaftslehre .................................................. 26 4 Internationaler Forschungsstand ......................................................................................... 31 4.1 Kontextuelle Eingrenzung der relevanten Studien ..................................................... 31 4.1.1 Auswahlkriterien ............................................................................................ 31 4.1.2 Längsschnittmessungen ................................................................................. 32 4.1.3 Einsatz von standardisierten und objektiven Testinstrumenten ..................... 34 4.1.4 Zwischenfazit ................................................................................................. 36 4.2 Relevanter Forschungsstand für den vorliegenden Untersuchungskontext ................ 38 4.2.1 Forschungsstand zur Fachwissensveränderung bei Studierenden ................. 38 4.2.2 Forschungsstand zur Messung von betriebswirtschaftlichem Wissen bei Studierenden ................................................................................................ 41 4.3 Ergebnisse aus der Betrachtung des Forschungsstands .............................................. 48 5 Die Veränderung des betriebswirtschaftlichen Fachwissens .............................................. 51 5.1 Ein Modell des Wissenskonstruktionsprozesses zur Abgrenzung zwischen Wissenserwerb und Wissensveränderung .................................................................. 51 5.1.1 Der Wissensbegriff ........................................................................................ 51 5.1.2 Wissensveränderung als Wissenskonstruktion .............................................. 54 5.2 Das betriebswirtschaftliche Fachwissen im „Model of Domain Learning“ ............... 60 5.2.1 Klassifizierung des betriebswirtschaftlichen Fachwissens ............................ 60 5.2.2 Die Veränderung des betriebswirtschaftlichen Fachwissens als Entwicklungsmodell .................................................................................... 65 5.3 Der Einfluss individueller Bedingungsfaktoren ......................................................... 75 5.3.1 Ausgangsniveau des fachlichen Wissens und Vorbildung ............................ 76 5.3.2 Intellektuelle Leistungsfähigkeit.................................................................... 77 5.3.3 Motivationale Orientierung............................................................................ 80 X Inhaltsverzeichnis 5.3.4 Zusammenfassung und Hypothesen .............................................................. 86 6 Das ILLEV-Projekt ............................................................................................................. 93 6.1 Forschungsdesign ....................................................................................................... 93 6.1.1 Untersuchungsziele und Theoriemodell ........................................................ 93 6.1.2 Einbettung der vorliegenden Untersuchung in die ILLEV-Studie ................ 97 6.1.3 Erhebungswellen und Untersuchungsablauf .................................................. 98 6.2 Längsschnittlicher Datensatz und Datenaufbereitung ................................................ 99 6.3 Stichprobenbeschreibung ......................................................................................... 104 6.3.1 Problematik fehlender Werte in Längsschnittuntersuchungen .................... 104 6.3.2 ILLEV-Stichprobe ....................................................................................... 106 6.3.3 Bestimmung der Längsschnittstichprobe ..................................................... 109 7 Operationalisierung der Untersuchungsvariablen ............................................................. 115 7.1 Das Testinstrument zur Erfassung des betriebswirtschaftlichen Fachwissens ......... 115 7.1.1 Der Business Administration Knowledge Test (BAKT) ............................. 115 7.1.2 Die Faktorstruktur des BAKT im Querschnitt ............................................. 119 7.1.2.1 Faktorenanalysen für kategoriale Indikatoren ............................... 119 7.1.2.2 Faktorstruktur im ersten Messzeitpunkt ........................................ 122 7.1.2.3 Faktorstruktur im zweiten Messzeitpunkt ..................................... 127 7.1.2.4 Faktorstruktur im dritten Messzeitpunkt ....................................... 129 7.1.3 Reliabilität des BAKT ................................................................................. 131 7.1.4 Die Messinvarianz des BAKT im Längsschnitt .......................................... 132 7.2 Individuelle Bedingungsfaktoren der Fachwissensveränderung .............................. 140 7.2.1 Ausgangsniveau des fachlichen Wissens und Vorbildung .......................... 140 7.2.2 Motivationale Orientierung.......................................................................... 141 7.2.2.1 Das Testinstrument ........................................................................ 141 7.2.2.2 Faktorstruktur und Messgenauigkeit des Testinstruments ............ 143 7.2.2.3 Die motivationale Orientierung in Form von Faktorscores ........... 146 7.2.3 Intellektuelle Leistungsfähigkeit.................................................................. 152 7.2.3.1 Das Testinstrument ........................................................................ 152 7.2.3.2 Faktorstruktur und Messgenauigkeit des Testinstruments ............ 154 7.2.3.3 Die verbale Intelligenz in Form von Faktorscores ........................ 155 7.3 Zwischenfazit ........................................................................................................... 159 8 Explorative Analyse .......................................................................................................... 161 8.1 Latente Klassenanalyse zur Bestimmung der Subgruppen ...................................... 161 8.2 Deskriptive Analyse der Kovariaten ........................................................................ 168 8.2.1 Lage- und Streuungsparameter in der gesamten Stichprobe ....................... 168 8.2.2 Lage- und Streuungsparameter getrennt nach den beiden Subgruppen ....... 176

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