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Vegetative Physiologie PDF

631 Pages·2005·9.962 MB·German
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Springer-Lehrbuch Gerhard Thews † Peter Vaupel Vegetative Physiologie Fünfte, aktualisierte Auflage Mit 178 vierfarbigen Abbildungen und 64 Tabellen 123 Professor Dr. Dr. Gerhard Thews † Univ.-Professor Dr. med. Peter Vaupel, M. A./Univ. Harvard Institut für Physiologie und Pathophysiologie der Johannes Gutenberg-Universität Duesbergweg 6 55099 Mainz Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. ISBN 3-540-24070-5 Springer Medizin Verlag Heidelberg Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Über- setzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenver- arbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag. Ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de © Springer Medizin Verlag Heidelberg 1981, 1990, 1997, 2001, 2005 Printed in Germany Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne be sondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Martina Siedler Projektmanagement: Rose-Marie Doyon Copyediting: Karoline Kalmbach, Ulm Umschlaggestaltung & Design: deblik Berlin Titelbild: Eye of Science SPIN 10854037 Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg Druck- und Bindearbeiten: Stürtz, Würzburg Gedruckt auf säurefreiem Papier. 15/2117 rd – 5 4 3 2 1 0 V Vorwort zur fünften Auflage Die 4. Auflage der »Vegetativen Physiologie« wurde von den Lesern sehr freundlich aufgenommen und fand so großes Interesse, dass eine Neuauflage erforderlich wurde. In dieser ist der Inhalt aktualisiert und das Layout neu gestaltet, ohne die didaktischen Ziele, nämlich durch eine kompakte, aber trotzdem umfassende und exakte Darstellung eine gute Möglichkeit zur Aneignung des Stoffes und zur Examensvorbereitung zu bieten, aufzugeben. Auf eine übersichtliche Gliederung, die Abstimmung auf die neue ÄAppO und den neuen Gegenstandskatalog durch Hervorhebung pathophysiologi- scher/klinischer Bezüge, die Zusammenfassung der wichtigsten Sachver- halte durch Merktexte sowie auf die drucktechnische Hervorh ebung von Schlüsselbegriffen wurde besonderer Wert gelegt. In der Vorbereitungsphase der Neuauflage verstarb mein Koautor, akademischer Lehrer, Mentor und hochgeschätzter Kollege Gerhard Thews, der über 20 Jahre dieses Lehrbuch wesentlich geprägt hat. Ich schulde ihm großen Dank und werde bemüht sein, das gemeinsame didaktische Konzept fortzuführen. Es ist mir ein Anliegen, dem Verlag, insbesondere Frau Martina Siedler und Frau Rose-Marie Doyon für ihre kompetente und engagierte Unter- stützung bei der Herausgabe der Neuaufl age zu danken. Dank gebührt auch Frau Karolin Kalmbach für ihr ausge zeichnetes Lektorat. Nicht zuletzt danke ich Frau Anne Deutschmann-Fleck für ihre wertvolle redaktionelle Mit- arbeit. Autor und Verlag hoffen, dass dieses Lehrbuch auch in der 5. Auflage die bisherige große Akzeptanz und Zustimmung weiterhin finden wird. Mainz, im Januar 2005 Peter Vaupel VII geboren 1943 in Lemberg/Pfalz, studierte Me- dizin an der Universität Mainz. 1974 folgte die Habilitation im Fach Physiologie und die Er- nennung zum Professor, 1977 Wissenschaft- licher Rat und Professor. Als Gastprofessor für Strahlenbiologie wechselte er 1979 an das Henry Ford Hospital in Detroit, USA. 1983 übernahm er die C3-Professur für Angewandte Physiologie und die Leitung der Abteilung. 1986 erlangte ihn der Ruf an die Harvard University als Full Pro- fessor. 1987–1989 Andrew Werk Cook Professor Peter Vaupel of Radiation Biology/Physiology an der Harvard Medical School in Boston, USA. 1989 wechselte er als C4-Professor für Pathophysiologie an das Institut für Physiologie und Pathophysiologie der Universität in Mainz, dessen Leitung er seit 1994 inne hat. Peter Vaupel ist Ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz. Seine wichtigsten Arbeits- gebiete sind die Pathophysiologie und experi- mentelle Therapien solider Tumoren. Er erhielt zahlreiche Wissenschaftspreise und Auszeich- nungen. Vegetative Physiologie: Das neue Layout Leitsystem: Orientierung über die Sektionen und Anhang 100 Kapitel 5 · Herzfunktion 5 Herzfunktion III Das Herz (⊡ Abb. 5.1) stellt ein vierkammeriges, muskuläres Hohlorgan dar, dessen Pumpwirkung auf der rhythmischen Erschlaffung und Kontraktion der Herzmuskulatur beruht. Merke Merke: fokussiert alles In der Diastole füllen sich die Herzkammern (Ventrikel) mit Blut, in der Sys- tole werfen sie es unter Druckentwicklung in die angeschlossenen großen Wichtige Arterien aus. Dabei pumpt der rechte Ventrikel das Blut über den Truncus pulmonalis in den Lungenkreislauf, der linke Ventrikel über die Aorta in den Körperkreislauf. Schlüsselbegriffe Ein Rückstrom wird durch die Ventilwirkung der Herzklappen verhindert. sindfettkursiv Jeder Herzkammer ist ein Vorhof (Atrium) vorgeschaltet, der das Blut aus hervorgehoben den zuleitenden Venen (Vv. cavae bzw. Vv. pulmonales) aufnimmt. Die Sys- Über 170 farbige ⊡ Abb. 5.1.Frontalansicht des eröffneten Herzens und der angeschlossenen Gefäße. Die Abbildun gen ver an- Richtung der Blutströmung ist durch Pfeile gekennzeichnet schaulichen kom pli- zierte und komplexe Sachverhalte Navigation: Seitenzahl und Kapitel- nummer für die schnelle Orientierung 5 101 5.1·Erregungsprozesse im Herzen tole der Vorhöfe geht jeweils der Ventrikelsystole voraus und unterstützt in geringem Maße die Füllung der Kammern. Dieser gesetzmäßige Kontraktions- ablauf wird durch die Erregungsausbreitung über die Herzmuskulatur (Myo- kard) gesteuert. Inhaltliche Struktur: klare Gliederung durch 5.1 Erregungsprozesse im Herzen alle Kapitel 5.1.1 Erregungsbildung und Erregungsausbreitung Morphologisch und funktionell unterscheidet man zwei Typen von Herz- muskelfasern: ▬ Fasern des Arbeitsmyokards für die Pumparbeit (Hauptmasse), ▬ Fasern des spezifischen Erregungsbildungs- und Erregungsleitungssys- tems für die Herzerregung. ⊡ Tabelle 5.1.Formen der Erregungsleitungsstörung und ihre Folgen (Auswahl) Tabelle: Lernhilfe Erregungsleitungsstörung führt infolge zu durch Übersicht der AV-Block I. Grades verzögerter Überleitung verspätet einsetzenden Ventrikel- im AV-Knoten (> 0,2 s) kontraktionen wichtigsten Fakten AV-Block II. Grades Ausfall einzelner unregelmäßiger Folge der Ventrikel- (partieller AV-Block) AV-Überleitungen kontraktionen AV-Block III. Grades vollständiger Dissoziation von Vorhofkontraktio- (totaler Herzblock) Unterbrechung der nen (im Sinusrhythmus) u. Ventrikel- AV-Überleitung kontraktionen (im Kammerrhythmus) Schenkelblock Unterbrechung der untypischer Erregungs- und Kontrak- Prüfungsrelevante Erregungsl eitung in einem tionsausbreitung in den Ventrikeln Kammerschenkel klinische Begriffe werden durch den roten Äskulapstab Störungen der Erregungsausbreitung markiert. Sie sind auch Die Erregungsleitung kann unter pathologischen Bedingungen an bestimm- im Sachverzeichnis ten Orten verzögert ablaufen oder auch partiell bzw. total unterbrochen sein. Eine solche Erregungsleitungsstörung , die allgemein als Block bezeichnet hervorgehoben wird, führt u. U. zu einer Herzrhythmusstörung (Arrhythmie). In ⊡ Tabel- le 5.1 sind verschiedene Formen des Leitungsblocks und ihre Auswirkungen zusammengestellt. Verweise auf Abbil- dungen und Tabellen: deutlich herausgestellt und leicht zu finden XI Inhaltsverzeichnis I Allgemeine Physiologie 1 Stoff- und Flüssigkeitstransport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.1 Aufbau der Zellmembran . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 Stofftransport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.3 Membranpotential . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.4 Flüssigkeitstransport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2 Signaltransduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.1 Aktivierung von G-Proteinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.2 Intrazelluläre Botenstoffe der G-Proteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.3 Enzymgekoppelte Transduktionssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3 Regelprozesse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.1 Grundbegriffe der Regeltechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.2 Physiologische Regelkreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 II Blut und Abwehr 4 Blut und Abwehrfunktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 4.1 Blutvolumen und Hämatokrit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 4.2 Blutplasma. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 4.3 Erythrozyten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 4.4 Hämoglobin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 4.5 Leukozyten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 4.6 Hämatopoietische Wachstumsfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 4.7 Abwehrfunktionen des Blutes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 4.8 Blutgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 4.9 Thrombozyten und Hämostase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 XII Inhaltsverzeichnis III Herz und Kreislauf 5 Herzfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 5.1 Erregungsprozesse im Herzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 5.2 Elektromechanische Kopplung und Beeinflussung der Herzaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 5.3 Elektrokardiogramm (EKG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 5.4 Mechanik der Herzaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 5.5 Energetik der Herzaktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 6 Blutkreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 6.1 Aufbau des Gefäßsystems und Strömungsgesetze . . . . . . . . . . . . . 157 6.2 Arterielles Gefäßsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 6.3 Mikrozirkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 6.4 Venöses System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 6.5 Funktionelle Organisation des kardiovaskulären Systems . . . . . . . . . 186 6.6 Organdurchblutung und Durchblutungsregulation . . . . . . . . . . . . 192 6.7 Regulation des Blutkreislaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 6.8 Pathophysiologische Aspekte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 6.9 Plazentarer und fetaler Kreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 IV Atmung 7 Atmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 7.1 Funktionelle Morphologie des Respirationstrakts . . . . . . . . . . . . . . 229 7.2 Ventilation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 7.3 Atmungsmechanik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 7.4 Austausch der Atemgase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 7.5 Lungenperfusion und Arterialisierung des Blutes . . . . . . . . . . . . . . 262 7.6 Zentrale Rhythmogenese und Atmungsregulation . . . . . . . . . . . . . 265 7.7 Atemgastransport des Blutes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 XIII Inhaltsverzeichnis 7.8 Gewebeatmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 7.9 Höhenphysiologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291 V Stoffwechsel und Arbeit 8 Energiehaushalt und Arbeitsphysiologie. . . . . . . . . . . . . . . . 295 8.1 Energiehaushalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295 8.2 Arbeitsphysiologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 9 Wärmehaushalt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322 9.1 Grundlagen des Wärmehaushalts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322 9.2 Wärmebildung und innerer Wärmestrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 9.3 Wärmeabgabe an die Umgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 9.4 Thermoregulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334 10 Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344 10.1 Energetische Aspekte der Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345 10.2 Makronährstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348 10.3 Vitamine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354 10.4 Wasser, Salze (Mengenelemente) und Spurenelemente . . . . . . . . . . 358 10.5 Ernährung und Körpergewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359 11 Epitheliale Transportprozesse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362 11.1 Barrierefunktion der Epithelien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362 11.2 Resorption und Sekretion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364 12 Funktionen des Magen-Darm-Kanals . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367 12.1 Allgemeine Grundlagen der gastrointestinalen Funktionen . . . . . . . 367 12.2 Mundhöhle, Pharynx und Ösophagus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380 12.3 Magen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388 12.4 Pankreas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399 12.5 Leber und Gallenwege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404 12.6 Dünndarm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 411

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