Valentine heißt man nicht PDF
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Description:
Obwohl Valentines Ehemann ein ausgewachsener Egoist ist und gerne schönen Frauen nachguckt — schließlich ist er ja Modefotograf obwohl der eigenwillige Haustier-Zoo, ein Baby und besorgte Schwiegermütter für mancherlei Aufregungen sorgen, ist Valentine so glücklich, daß sie «nachts vor Schrecken aufwacht, weil sie träumt, sie habe aus Versehen einen anderen geheiratet».Eine «vorwiegend heitere» Ehegeschichte der beliebten Autorin von «Die Zürcher Verlobung».
Zu diesem Buch
Valentine hat es nicht leicht. In ihrer jungen Ehe muß das schöne Fotomodell mit fünf Hunden, Katze Emma, zwölf Hennen, Hahn Gustav, allerhand sonstigem Getier, einem mürrischen Küchenfaktotum und einem — natürlich — ausgewachsenen Egoisten von Ehemann auskommen. Erfreulicherweise ist Valentine mit viel Humor und einem großen Herzen gesegnet. Beides braucht sie reichlich, denn ihr Philip guckt überdies gern schönen Frauen nach. Trotzdem ist Valentine selig, weil sie weiß, wie man Krisen glücklich überwindet, den Mann die Treue lehrt und selbst die Nerven behält.«Ein wirklich amüsantes Buch, bei dem man meist auf jeder Seite laut loslachen, zumindest schmunzeln muß. Mit leichter Hand geschrieben, sprüht nichtsdestoweniger aus manchem Satz jener zauberhafte unübersetzbare Esprit, der aus deutschen Federn meist etwas zäh fließt. Hier sprudelt er nun mal wie Sekt» («Der Abend», Berlin). — «Ein Buch, das man am liebsten in einem Zug liest — und doch niemals ausliest» («Madame», München). — «Barbara Noack, die bereits mit der ‹Zürcher Verlobung› einen Volltreffer erzielte, plaudert witzig und einfallsreich, unbefangen und mit ergötzlicher Unkonstruiertheit ihrer Einfälle. Ihr Buch zählt unbedingt zu den reizvollsten Liebeserzählungen von heute» («Der Mittag», Düsseldorf). — «Eine Lektion in Optimismus — drum, wer Sorgen hat, der greife neben dem Likör auch zu diesem liebenswerten Buch. Eine Fibel für Eheleute und solche, die es (nach der Lektüre bestimmt!) werden wollen» («Telegraf», Berlin).Barbara Noack, geboren in Berlin, besuchte Universität, Kunstakademie und Modeschule. In allen «damit zu erreichenden Berufen», erinnert sie sich, scheiterte sie jedoch «an dem damit verbundenen frühen Aufstehen». So fing sie an, heitere Geschichten und Romane zu schreiben, von denen die meisten inzwischen hohe Auflagen erreicht haben, in mehrere Sprachen übersetzt und verfilmt wurden, wie «Die Zürcher Verlobung» (rororo Nr. 1611), «Ein gewisser Herr Ypsilon» (rororo Nr. 1646), «Eines Knaben Phantasie hat meistens schwarze Knie» (rororo Nr. 1681), «Italienreise — Liebe inbegriffen» (rororo Nr. 1726), «Geliebtes Scheusal» (rororo Nr. 1792), «Danziger Liebesgeschichte» (rororo Nr. 1878), «Was halten Sie vom Mondschein?» (rororo Nr. 1901) sowie «...und flogen achtkantig aus dem Paradies» (rororo Nr. 1992). Barbara Noack schreibt auch für das Fernsehen, so die Familienserie «Der Bastian».
Zu diesem Buch
Valentine hat es nicht leicht. In ihrer jungen Ehe muß das schöne Fotomodell mit fünf Hunden, Katze Emma, zwölf Hennen, Hahn Gustav, allerhand sonstigem Getier, einem mürrischen Küchenfaktotum und einem — natürlich — ausgewachsenen Egoisten von Ehemann auskommen. Erfreulicherweise ist Valentine mit viel Humor und einem großen Herzen gesegnet. Beides braucht sie reichlich, denn ihr Philip guckt überdies gern schönen Frauen nach. Trotzdem ist Valentine selig, weil sie weiß, wie man Krisen glücklich überwindet, den Mann die Treue lehrt und selbst die Nerven behält.«Ein wirklich amüsantes Buch, bei dem man meist auf jeder Seite laut loslachen, zumindest schmunzeln muß. Mit leichter Hand geschrieben, sprüht nichtsdestoweniger aus manchem Satz jener zauberhafte unübersetzbare Esprit, der aus deutschen Federn meist etwas zäh fließt. Hier sprudelt er nun mal wie Sekt» («Der Abend», Berlin). — «Ein Buch, das man am liebsten in einem Zug liest — und doch niemals ausliest» («Madame», München). — «Barbara Noack, die bereits mit der ‹Zürcher Verlobung› einen Volltreffer erzielte, plaudert witzig und einfallsreich, unbefangen und mit ergötzlicher Unkonstruiertheit ihrer Einfälle. Ihr Buch zählt unbedingt zu den reizvollsten Liebeserzählungen von heute» («Der Mittag», Düsseldorf). — «Eine Lektion in Optimismus — drum, wer Sorgen hat, der greife neben dem Likör auch zu diesem liebenswerten Buch. Eine Fibel für Eheleute und solche, die es (nach der Lektüre bestimmt!) werden wollen» («Telegraf», Berlin).Barbara Noack, geboren in Berlin, besuchte Universität, Kunstakademie und Modeschule. In allen «damit zu erreichenden Berufen», erinnert sie sich, scheiterte sie jedoch «an dem damit verbundenen frühen Aufstehen». So fing sie an, heitere Geschichten und Romane zu schreiben, von denen die meisten inzwischen hohe Auflagen erreicht haben, in mehrere Sprachen übersetzt und verfilmt wurden, wie «Die Zürcher Verlobung» (rororo Nr. 1611), «Ein gewisser Herr Ypsilon» (rororo Nr. 1646), «Eines Knaben Phantasie hat meistens schwarze Knie» (rororo Nr. 1681), «Italienreise — Liebe inbegriffen» (rororo Nr. 1726), «Geliebtes Scheusal» (rororo Nr. 1792), «Danziger Liebesgeschichte» (rororo Nr. 1878), «Was halten Sie vom Mondschein?» (rororo Nr. 1901) sowie «...und flogen achtkantig aus dem Paradies» (rororo Nr. 1992). Barbara Noack schreibt auch für das Fernsehen, so die Familienserie «Der Bastian».
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