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Untersuchungen zum Hexateuchproblem, Band 1: Der Priesterkodex in der Genesis PDF

260 Pages·1924·19.638 MB·German
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Preview Untersuchungen zum Hexateuchproblem, Band 1: Der Priesterkodex in der Genesis

UNTERSUCHUNGEN ZUM HEXATEUCHPROBLEM VON MAX LÖHR D. DR. PROF. D. THEOLOGIE AN DER UNIV. KÖNIGSBERG I. PR. I DER PRIESTERKODEX IN DER GENESIS 1924 VERLAG VON ALFRED TÖPELMANN IN GIESSEN BEIHEFTE ZUR ZEITSCHRIFT FÜR DIE A1TTE8TAMENTLICHE WISSENSCHAFT 38 Made in Germany Allé Rechte, insbesondere das Recht der Übersetzung, vorbehalten Gedruckt bei Hubert & Co. G. m. b. H. Göttingen. Vorwort. Die vorliegende Untersuchung ist die erste in einer Reihe von Arbeiten, die sich mit einer Nachprüfung der zur Zeit herrschenden Auffassung des Hexateuchproblems beschäftigen, und die, je nach den Umständen, sobald wie möglich ausgegeben werden sollen. Ich habe in dieser Untersuchung in der Haupt- sache mit dem hebräischen Text gearbeitet, doch bin ich der Meinung, daß wenn dieses Vorgehen auch für die Genesis wenigstens keine Gefährdung des Resultates bedeutet, doch schon aus rein prinzipiellen Gründen eine genaue Berücksichtigung der Textzeugen ins Auge gefaßt werden muß. Dies soll auch für die Folge geschehen. Aus der Untersuchung selbst geht hervor, welche Anregungen ich meinen Vorgängern verdanke, unter denen ich Smend und Dahse, dann Eerdmans und nicht zum Wenigsten Harold M. Wiener zu nennen mich verpflichtet fühle. Der Letztere hat durch seine contributions to a new theory of the compositiön of the Pentateuch in Bibliotheca Sacra, von denen ich hier be- sonders die beiden vom April 1918 und Juli 1920 hervorheben möchte, gerade auch die Aufgabe des scientific textual criticism eingehend behandelt. Königsberg i. Pr. Max Lohr. I. Der Priesterkodex in der Genesis. Der Priesterkodex (P) wird heute von vielen als eine selb- ständige Quellenschrift des Hexateuchs angesehen, welche, nach den aus der Genesis ihr zugewiesenen Elementen zu schließen, neben einer Darstellung der Entstehung von Universum und Menschheit in der Hauptsache mit einer knappen schematischen Übersicht der Patriarchengeschichte oder, wie Eichrodt Die Quellen der Genesis 1916 S 30 sagt, einem selbständigen kurzen Abriß der Patriarchengeschichte begann. Um das Jahr 500 v Ghr soll diese Quellenschrift in der babylonischen Exulantengemeinde entstanden sein. Etwa 100 Jahre später sei sie dann, mannigfach ergänzt bezw. überarbeitet durch einen Redaktor (RP), in das übrige hexateuchische Schrifttum, wie es sich bis dahin entwickelt hatte, hineingearbeitet worden. Ihre Wiederausscheidung aus diesem Schrifttum erscheint vor allem wegen des charakteristi- schen Wortschatzes als absolut gesichert; aber auch ihrem Inhalt nach gilt sie als unverkennbar, besonders wegen der zahlreichen chronologischen Notizen und der Tholedot-Überschriften. Un- streitig begegnet uns an nicht wenigen Stellen der Genesis in formaler und inhaltlicher Hinsicht ein gewisser Schematismus; doch darf der Sprachgebrauch, welcher an sich schon nur ein Hilfsargument ist, bei dem minimalen Textumfang bloß mit größter Zurückhaltung verwertet werden. Und außerdem ist es zweifel- haft, ob alles, was an Zeitangaben oder dgl sich findet, auf ein Konto zu setzen sei. Endlich aber fragt es sich, ob das, was in der Genesis dem P zugerechnet wird, wirklich aus dem Kontext herausgehoben und — wieviel die Redaktion auch unterdrückt haben mag — nach Inhalt und Anordnung als Bestand einer selb- ständigen Quellenschrift angesehen werden kann. Im Bisherigen sind bereits die wesentlichen Punkte, an welchen die Untersuchung einzusetzen hat, angegeben. Es handelt sich, erstens um den Sprachgebrauch und um die Tholedot-Überschriften, sowie um die Zeitangaben, und zweitens um den eigentlichen Inhalt oder Beihelte z. ZAW 38 1 2 I. Der Priesteikodex in der Qenesis Erzählungsstoff des sog. Priesterkodex. Allgemein werden als dem Priesterkodex zugehörig erachtet, aus der sog. Urgeschichte cl—11: 1,1-2,4»; 5,1-28.30-32; 6,9—22; 7,6.11—16\ 17». 18-21.23b. 24; 8, l-2».3b-5.13». 14-19; 9,1-17.28.29; 10,1-7. 13-32; 11,10—27.31.32; aus der Patriarchengeschichtec 12—60: 12,4b. 5; 13,6. llb. 12»; 16,1.3.15.16; 17; 19,29; 21,lb.2b—5; 23; 25,7—11M2—17. 19. 20. 26b; 26,34.35; 28,1—9; 29,24. 28b—29; 30,22»; 31,18; 33,18»; 35,6». 9—13. 15. 22b—29; 36,1. 6-8.40-43 ; 37,1.2»; 41,46; 46,6.7; 47,5. 6». 7—11. 27b. 28; 48,3—6; 49,1». 29—33; 50,12. 13. Die nachfolgende Untersuchung glaubt zeigen zu können, daß die Annahme einer selbständigen Quellenschrift P auf einem Irr- tum beruht; daß vielmehr — zunächst immer nur vom Schrifttum der Genesis aus geurteilt — vieles von dem, was heute als P-ßestand gilt, nach seinem Ursprung und seiner jetzigen Form wesentlich anders aufgefaßt werden1 muß. A. Allgemeiner Teil. I. Sprachgebrauch. Was zunächst den Sprachgebrauch betrifft, so sind im ein- zelnen schon von B. D. Eerdmans, den ich bei dieser ganzen Arbeit als meinen eigentlichen Vorgänger bezeichnen muß, in seinen atlichen Studien 1 1908 S 21. 23. 27. 31 u. ö. dagegen schwerwiegende Einwände erhoben worden, die ich hier nicht zu wiederholen brauche. Hier mag noch hinzugefügt werden, daß das wiederholte yorkommen bestimmter Wendungen, wie ron ms oder "IDT u. a' wohl auf ein und denselben Autor deutet, aber noch kein Argument für eine bestimmte selbständige Quellen- schrift ist; 2. daß man genau wie bei der Handleite der Gottes- namen auch bei dieser, dem Sprachgebrauch, recht äußerlich zu Werke gegangen ist. Sobald sich nur ein p« findet, wird der betreffende Vers oder Versteil P zugewiesen, ohne daß man weiter untersucht, ob dieses pK vielleicht an der betreffenden Stelle eine spätere Interpolation ist, wie beispielsweise 33,18; 35,6') oder ohne daß man sich die Frage vorlegt, wie bezw. warum ') Hierauf bat schon vor Jahren Harold M. Wiener in zwei ausführlichen Abhandlungen in Bibliotheca Sacra April 1918. July 1920 hingewiesen. Es ist Sprachgebranch — Tholedot 3 denn der einzelne Vers oder Versteil in den Zusammenhang hinein- gekommen ist. Gerade das letztere ist ein Problem, an dem die gegenwärtig herrschende Literarkritik, obwohl schon des öfteren darauf hingewiesen, bisher stillschweigend vorbeigegangen ist. II. Tholedot. Im Anschluß hieran seien die Tholedotstellen erörtert. R. Smend Die Erzählung des Hexateuch 1912 S 15 hat be- reits auf die mannigfache, immer aus dem Zusammenhang ent- lehnte Bedeutung von rvr6in hingewiesen. Bald soll es „Nach- kommenschaft", bald „Stammbaum", bald „Geschichte" u. dergl. bedeuten1), und das alles innerhalb ein und derselben Quellen- schrift. Denn ni"6in wird zum eisernen Bestand des Lexikons sowohl wie der Darstellung P's gerechnet. Smend schließt aus dieser, für einen Autor unmöglichen Verschiedenheit der Be- deutung, „daß die Formel überhaupt oder wenigstens an den meisten Stellen von einem Interpolator eingetragen ist". Dabei ist er außerdem der Ansicht, die Formel 2,4; 6,9; 25,19; 37,2 könne nicht von anderer Hand stammen als an den übrigen Stellen. „Denn keinesfalls könne man die Tholedot Noahs, Isaaks, Jakobs 6,9; 25,19; 37,2 von den anderen trennen". Dieser letzteren Ansicht kann ich mich nicht anschließen, wohl aber bin ich in der Annahme einer wiederholten Interpolation der Formel mit Smend zusammengetroffen. Ich gehe aus von den 2 bezw. 3 Stellen Gen. 25,12a. 13; 36,9\ 10 und — den Rahmen dieser Arbeit überschreitend — Num. 3, la bis priN. 2. In allen diesen Stellen, in denen unser Wort etwa durch „Nachkommenschaft" wiedergegeben werden könnte, folgt auf die Formel: „und das ist die Nachkommenschaft des N. N." die andere: „und das sind die Namen der Söhne des N. N." Nach Eerdmans S 22 stehen 25,12* und 13 einander im Wege'). Das ist nur für modernes kritisches Empfinden der Fall; der antike Autor hat, wie mir das dreimalige Vorkommen dieser Verbindung zu zeigen scheint, überraschend, wie leicht man in den andern Büchern des AT Glossen und andren Textzuwachs anerkennt, während hier alles auf die Quellenschriften verteilt wird; vgl. noch AIV am Ende. ') Lehrreich ist in dieser Hinsicht auch Kautzsch Übersetzung des AT's 4. Aufl. 1921/22. Zu 36,9». 10 macht er S. 25!. eine derartige Bemerkung nicht. 1* 4 I. Der Priesterkodex in der Genesis daran keinen Anstoß genommen. Ich halte darum die Formel an diesen drei Stellen für ursprünglich1). Im einzelnen sei bemerkt, zu 25,12—18a): v 12b ist vielleicht redaktionelle Beischrift im Hinblick auf cl6; vielleicht ist auch aus v 13 das arr6r6 oniQiia zu entfernen, v 16b ist Interpolation, wahrscheinlich von derselben Hand, die 17,20bo einfügte. An v 16a schließt sich unmittelbar an v 18a. Über v 17 vgl noch unter III Zahlenangaben, v 18b ist angehängtes Zitat von 16,12b, wobei das i?B3 MT neben dem LXX Syr mir ein unlösbares Rätsel ist ®). — Ferner sei zu c 36 bemerkt: Als ursprünglich gilt mir v 9a. vb ist Zusatz mit Bezug auf jjtts pN v5 Ende; über den ganzen Passus v 1 —8 s. gleich nachher. Auf v 9a folgen v 10—14. Gegenüber diesem Komplex ist vi—8 sekundär und zusammengeflickt. Beachte die abweichende Reihenfolge der Frauen v if und v4f; sie werden wie 27,46; 28,8 als „Töchter Kanaans" bezeichnet, was mindestens zu Oholibama und Basmat nicht paßt. v6 und 7 ist inhaltlich eine Nachbildung von 13,6 ff, dabei beachte man die schwülstige Darstellung neben irupö noch mona und 1:13p, V 7 berührt sich besonders stark mit 13,6. v8, der sich mit vi und 9b berührt, will, wie es scheint, einen Unterschied herstellen zwischen der Nachkommen- schaft Esaus in Kanaan und der auf dem Gebirge Seir4). Hinzu- gekommen sind zu diesen zwei Stücken erstens zwei Häuptlings- listen (vgl daneben die Fürsten Ismaels 17,20b; 25,16b): a)vl5-19 der Söhne Esaus, b) v40—43 Esaus selbst, und zweitens a) das Choriterverzeichnis v 20—30 und b) die Königsliste v 31—39. Das ganze Kapitel ist ja mit Eichrodt S31 als das Resultat „einer allmählichen Sammelarbeit" anzusehen; ebenso E er dm ans S 26: das ganze Kapitel „erklärt sich nur als Sammelarbeit, welche allmählich entstand und den Tholedot Esaus angehängt wurde". Entstellungen durch Versehen späterer Abschreiber zugegeben, Selbstverständlich läßt sich hier auch eine systematische Hinzufügung der Formel behaupten; fragt sich nur, was natürlicher und methodisch richtiger ist. *) Eine ausführliche textkritische Anmerkung zu diesem Passus bietet Wiener in Bibl. sacr. 1920 S 309. 3) Dillmanns Hinweis auf Jud 7,12 und Königs auf Jes 9,7 passen nicht wegen der abweichenden Konstruktion. Bei Procksch finde ich den Vers nicht. 4) Vgl. über 36,6—8 noch unter BIb 35,22ff. Tholedot 5 können alle diese Namenverzeichnisse altes wertvolles Quellen- material sein, bestimmte politische Situationen widerspiegelnd. Inhaltlich eng verwandt diesen beiden Stellen erscheinen mir die Tholedot der Noachiden Sem, Ham und Japhet 10, lff und die Tholedot Adams 5,1 ff. Nur ist die Genealogie c 5, die, wie Eerdmans S 28 richtig gesehen hat, an ihrer Stelle einen völligen Neuanfang bildet, wegen ihrer Zahlenangaben anderen Ursprungs als die von 10, lff1). Jedesfalls ist aber die Bezeichnung dieser beiden Komplexe als Tholedot ursprünglich. Im einzelnen ist hierzu folgendes zu bemerken: In c 10, in welchem genau wie in der Sintflutperikope und an anderen Stellen P die Grundlage bildet und J nur zur Auffüllung dient, ist v lb redaktionelle Klammer. Es folgen v2—5; ergänze hinter n^un: „Dies sind die Söhne Japhets." Wahrscheinlich aber sind die ersten vier Worte von v 5 auch noch Einschub, vgl v 32b. Es folgen v 6. 7 und 20. Zwischen v 7 und 20 haben fremde Bestandteile, die ihrer- seits wieder glossiert sind, die ursprünglichen Angaben von P verdrängt. Dann folgen noch v 22f. 31. 32a. Auch hier sind fremde Elemente aufgenommen, v 32b ist redaktionell wie lb. Eerdmans S9 und 91, vgl auch Wiener Bibl. sacr. 1920 S 309 A 1, behauptet — und wie mir scheint mit Recht — auch für die Völkertafel des P eine vorexilische Entstehung. — In c 5 besteht der originale Text aus v la. Dagegen ist vlb. 2 redak- tionell. Ferner aus v 3—21; v 22 (lies am Anfang -pin TPl) und v 23; v 24 ist Zusatz. Dann aus v 25-32; dazu gehört 9,28 (außer "todd "iriN) und v 29, sowie endlich 11,10 ff. Der letztere Passus, 11,10—26, die Genealogie Sems, scheint mir wegen der Zahlenangaben aus derselben Feder zu stammen wie c 5. Auch er läuft auf eine Dreiheit aus, vgl 5,32 mit 11,26. Im einzelnen- ist hier zu bemerken, daß Sam noch die Schlußformel in vll. 13 usw. bietet (> MT), wie sie in 5,5. 8 usw. MT vorliegt, v 10b ist redaktionell; desgleichen aber auch die einleitende Formel •w rr6in n^N- Endlich ist nr6n noch ursprünglich in 11,27 ff. Während aber in 25,12a; 36,9a; 10,1; 5,1; 11,10» das Wort zweifellos die Bedeutung „Stammbaum", „Genealogie" hat, liegt hier eine ') Und damit natürlich auch die mit c 5 zusammenhängende Genealogie Sems 11,10 ff. Vgl hierzu noch Eerdmans S 28. 6 I. Der Priesterkodex in der Genesis Nuancierung vor; neben die Angaben der Namen tritt Erzählung, „Familiengeschichte" ')• Im einzelnen sei bemerkt: an v27 schließt sich nicht nur lückenlos, sondern im besten Zusammenhang an v 28. 29. Vielleicht ist v 30 eine Interpolation. Es folgt v 31. 32b. Die chronologische Notiz v 32a ist späterer Zusatz, vgl unter III Zahlenangaben. Dazu gehört endlich 12,5. — v29 dem Zusammen- hang zu entnehmen und an J zu verweisen, nur weil 22, lOff, die man natürlich gleichfalls als jahvistisch ansieht, „darauf Rück- bezug nimmt", Dillmann Kommentar" S 213, ist m. E. kein zwingender Grund. Woraus ergibt sich denn dieses „Rückbezug- nehmen"? — Und wie denkt man sich wieder die Arbeitsweise des Redaktors, der die Quellenschriften partikelweise zusammen- gefügt haben soll? — Weder liegt in diesem Komplex eine un- logische Unebenheit vor, noch ist vom Gesichtspunkt des Sprach- gebrauchs aus etwas dagegen einzuwenden, daß die aufgezählten Verse aus einer Feder stammen. Nur 12,1—4a (— mrp) platzt in diesen Zusammenhang hinein. Der Grund dieser Einschaltung ist deutlich. Sie will die Motivierung für den Aufbruch Abrams v 5 geben. Vgl hierzu noch unter B Exegetischer Teil Ib. Von den genannten Stellen, an denen nvfcin als ursprünglich angesehen werden darf, unterscheiden sich deutlich die folgenden: Zunächst 2,4, wo das Wort die Bedeutung „Entstehungsgeschichte" hat und Unter-, nicht Überschrift zu c 1 sein soll. Schon de La- garde hat die Formel hier für eine späte Glosse erklärt, vgl Smend S 15 A 1. Ferner 37,2, wo es etwa „Familiengeschichte" bedeuten soll, aber völlig zusammenhanglos dasteht, wie auch Kautzsch anerkennt. Weiter wurde der sekundäre Charakter oben schon erwiesen zu 36,1; desgleichen ist es Beischrift in 11,10. Denn dieser Vers schließt sich mit seinem weiteren Wort- laut deutlich an 5,32; 9,28. 29 an und sollte lauten 131 TP1 oder in am Endlich ist 25,19a zugleich mit 19b. 20 eine redaktionelle Überleitung, deren Anfang v 19a in Hinsicht auf 25,12 gemacht ist. Es ergibt sich somit, daß nur eine Anzahl Tholedotstellen — im ganzen 5 innerhalb der Genesis — als original angesehen werden dürfen, die übrigen 6 sind spätere Zutat. Die ursprüng- lichen Stellen sind verschiedenen Ursprungs. Die nicht ursprüng- ') Zu 11,27 ist ebenfalls die textkritische Bemerkung Wieners Bibl. sacr. 1918 S248f zu beachten: t« fehlt in einer Reihe von Textzeugen.

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