ebook img

Untersuchungen über die Einsatzmöglichkeiten von Datenverarbeitungsanlagen für die Einführung der Teilefamilienfertigung PDF

59 Pages·1970·2.53 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Untersuchungen über die Einsatzmöglichkeiten von Datenverarbeitungsanlagen für die Einführung der Teilefamilienfertigung

FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr.2093 Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Heinz Kühn von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt Professor Dr.-Ing. Dres. h. c. Herwart OpitZ Dr.-Ing. Klaus ßrankamp Dipl.-Ing. Wilfried Olbrich Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betrie~slehre der Rhein.-WestJ. Techn. Hochschule Aachen Untersuchungen über die Einsatzmöglichkeiten von Datenverarbeitungsanlagen für die Einführung der Teilefamilienfertigung Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN 978-3-322-98286-5 ISBN 978-3-322-98989-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-98989-5 Verlags-Nr.012093 © 1970 by Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Westdeutscher Verlag GmbH, Köln und Opladen 1970. Inhalt 1. Einführung, Problemstellung und Zielsetzung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. Werkstückerfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.1 Umfang der Untersuchung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.2 Datenerfassung und Aufbau der Erfassungsunterlagen . . . . . . . . . . . . . . . 9 3. Praktische Einführung von Teilefamilien in den Produktionsbereichen Kon- struktion, Arbeitsvorbereitung und Fertigung ............................ 12 3.1 Teilewiederverwendung und Standardisierung in Konstruktion und Nor- mung .......................................................... 12 3.1.1 Wiederholteilekatalog ............................................ 14 3.1.2 Sortenzeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3.1.3 Konstruktionsrichtlinien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 22 3.2 Vereinheitlichung und Vereinfachung der Planungs aufgaben in der Arbeitsvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 26 3.2.1 Standardarbeitspläne ............................................. 26 3.2.2 Matrixprogramm für Planungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 33 3.2.3 Zeitrichtwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 41 3.3 Planung und Steuerung von Teilefamilien .......................... 43 3.4 Einsatz von Maschinenstraßen in der Einzel- und Kleinserienfertigung .. 49 4. Zusammenfassung .................................................... 55 5. Literaturverzeichnis .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 56 3 1. Einführung, Problemstellung und Zielsetzung Der Begriff Rationalisierung steht heute in allen Unternehmen im Mittelpunkt der Über legungen. Während im Fertigungsbereich durch erfolgreiche Rationalisierungen ein hoher tech nischer Entwicklungsstand erreicht wurde, der durch den Einsatz höher automatisierter Maschinen wie Bearbeitungszentren, Ne-Maschinen, Transferstraßen u. a. zum Aus druck kommt, ist in den Bereichen Konstruktion und Arbeitsvorbereitung der Einsatz vergleichbarer neuer Konstruktions-und Organisationsmittel kaum zu verzeichnen [1]. Wirkungsvolle Rationalisierungsmaßnahmen müssen sich aber über die gesamte Pro duktion erstrecken. Diese Tatsache bekommt eine besondere Bedeutung, wenn man die Aufschlüsselung der Produktionskosten (Abb. 1) betrachtet. Der dargestellte qualitative Kostenverlauf über die Produktionsbereiche ist vorwiegend für die Einzel- und Klein serienfertigung gültig. Der direkt in der Konstruktion anfallende Kostenanteil ist be trächtlich. t Ge.amlkoslen bei Neutoslrutllon Ges. mt'osten bei AAnlichke ts verwendung Ge.amtkosten beI Wledemrwendung KonstruktIon Archiv Sleuerung Fertigung Zell_ Abb. 1 Aufschlüsselung der Produktions kosten Die Produktionskosten verringern sich erheblich, wenn bereits in der Konstruktion die Wiederverwendung bzw. Ahnlichkeitsverwendung systematisch betrieben wird. Bei Wiederverwendung eines Teiles fallen neben einem Suchaufwand keine Kosten für Konstruktion, Arbeitsvorbereitung und Archivierung mehr an. Ein weiterer Grund für die Einbeziehung besonders der Konstruktion in Rationalisie rungsüberlegungen ist die Kostenverantwortung (Abb. 2). Die Kosten, die von Kon struktion und Entwicklung festgelegt werden, betragen bis zu 75% der Gesamt kosten [2]. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Neukonstruktionen bis zu 48% der Bauteile des Produktionsprogrammes betragen [3]. Zusätzlich entfällt in der Einzel fertigung auf die Bereiche Konstruktion, Arbeitsvorbereitung und Beschaffung der größte Teil der Gesamtdurchlaufzeit eines Auftrages [4]. Von den modernen Methoden und Verfahren, die die Verbesserung des gesamten Produktionsablaufes zum Ziele haben, hat die Werkstückklassifizierung zunehmend an 5 Konstruktion u 'Entwicklung 75"1. Arbeitsvorbereit 13</< 6</. Abb. 2 Aufschlüsselung der Kostenverantwortung Bedeutung erlangt [5, 6, 7]. Sie stellt ein organisatorisches Hilfsmittel dar, das einen Überblick über das betriebliche Teilespektrum gibt und die produktunabhängige Zu sammenführung gleicher und ähnlicher Teile ermöglicht. Damit ist die Voraussetzung für eine systematische Teilefamilienfertigung geschaffen. Eine wirtschaftliche Anwendung der Klassifizierung ist einerseits durch die leichte Zugriffsmöglichkeit bei ständig benutzten Karteien, andererseits durch eine Vielzahl verschiedener Auswertungen über ein möglichst großes Teilespektrum gegeben. Daraus läßt sich das Einsatzgebiet der Einzelteilklassifizierung ableiten. Die Analyse eines re präsentativen Teilespektrums zeigt, daß die Einzelteilklassifizierung nicht für alle Teile arten die gleiche Bedeutung hat. Die Werkstückgruppen mit dem höchsten Wert - be zeichnet als A-Teile - sind häufig für das betreffende Produkt charakteristisch und wer den deshalb auch als produktspezifische Teile bezeichnet. Hierzu gehören z. B. Betten, Schlitten, Ständer und Hauptspindeln. Sie treten in relativ geringer Stückzahl auf. B-Teile wie Lagerböcke, Zahnräder, Deckel, Wellen oder Hebel, können auf Grund ihrer Funktion in den verschiedensten Produkten vorkommen. C-Teile - Schrauben, Stifte, Paßfedern, Scheiben usw. - sind von geringem Wert. Durch die Normung ist bei dieser Teilegruppe die Vielfalt bereits häufig eingeschränkt. Die B- und C-Teile stellen den stückzahlmäßigen Hauptanteil eines Produktes [8, 9, 10, 11]. Weil darüber hinaus mit zunehmender Kompliziertheit der Werkstücke die Wieder verwendbarkeit stark abnimmt, ergibt sich das Einsatzgebiet der Einzelteilklassifizierung im Bereich der einfacheren und billigeren B- und C-Teile vornehmlich in Unternehmen der Einzel- und Kleinserienfertigung. In welchem Maße gleiche und formähnliche Teile mit unterschiedlichen Zeichnungs nummern in verschiedenen Erzeugnissen vorkommen, geht aus dem in Abb. 3 gezeigten Ergebnis einer Untersuchung hervor. Es wurden Zeichnungen von 339 Maschinenbau einzelteilen aus fünf verschiedenen Erzeugnissen untersucht. Aus dieser vergleichsweise geringen Anzahl von Teilen wurden ermittelt: 20 identische oder bis auf funktionsunabhängige Abweichungen, z. B. Abrundungs radien, Fasen usw. gleiche Teile; das sind 5,9% der untersuchten Teile und 150 formähnliche Teile, das sind 44,2%. Welche Bedeutung die Wiederverwendung von Teilen allein für die Konstruktions abteilung durch Einsparen an Zeichenarbeit hat, ist aus einer Kostenbetrachtung zu 6 Grundgesamtheit : 339 Maschinenbau -Einzelteile aus 5 Erzeugnissen Auftragshäufigkeit ca. 100 I Monat und Erzeugnis Gleiche Teile: 20· 5,9% Formähnl. Teile: 150 • 44,2% L 91. u. formähnl. Teile: 170 • 50,1% L gleicher und formähnlicher 50,1 % Teile 50 formähnliche ---~ 44,2% Teile 44 40 ~30 .2- 'S ~ 20 10 6 Teileart Abb. 3 Gleiche und formähnliche Teile in verschiedenen Erzeugnissen ersehen. Unter der Annahme von durchschnittlich 200 DM für die Erstellung, Bearbei tung und Verwaltung je Zeichnung und Arbeitsplan, ergibt sich bei einer Einsparung von nur 50 Zeichnungen bereits eine Verringerung der Konstruktionskosten um 10 000 DM. Es wurde bereits darauf eingegangen, daß die Werkstückklassifizierung ein Hilfsmittel darstellt, das die organisierte Wiederverwendung und Teilefamilienfertigung ermöglicht. Die Vielzahl der Auswertungen und die Verarbeitung großer Datenmengen ist jedoch sehr personal- und zeitaufwendig. Das ist der Grund dafür, daß die Teilefamilienidee bisher nur langsam Eingang in die Praxis gefunden hat. Die elektronische Daten- Bereich Vora ussetzu ngen Konstruktion Finden von Wiederholteilen undÄhnlichkeitsteilen Normung Erkennen der Hä ufigkeit von Werkstückelementen, -gruppen und -formen Fertigungsplanung Arbeitsablaufplanung Rückgriff auf Werkstücke mit gleichem oder ähnlichem Arbeitsablauf Zeitermittlung Zugriff zu Richtwerten von ähnlichen Werkstück bearbeitungen Betriebsmittelauswahl Rückgriff auf gesammelte Erfahrungen mit ähnlichen Werkstücken Investitionsrechnung Übersicht Ober Anforderungen der Werkstücke an die Betriebsmittel Erkennen fertigungstechnischer Ähnlichkeiten Abb. 4 Voraussetzungen für Rationalisierungsmaßnahmen auf technisch-organisatorischen Gebieten 7 verarbeitung bietet nun die Möglichkeit, diese Auswertungen rationell und kurzfristig durchzuführen und die Teilefamilienfertigung zu einem wirkungsvollen Rationalisie rungsinstrument über alle Produktionsbereiche zu machen. Ziel dieses Forschungs berichtes soll es deshalb sein, mit Hilfe von Abläufen, Programmen und an Hand von Beispielen der Praxis die Einführung der Teilefamilienfertigung zu ermöglichen. Dabei soll neben der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen vor allem auf die Anwendun gen und die Hilfsmittel eingegangen werden, die einen schnellen und sicheren Rationali sierungserfolg versprechen. Abb. 4 zeigt die Bereiche, auf die sich die Arbeiten des Forschungsberichtes in der Hauptsache beziehen. Weiterhin werden die Voraussetzungen genannt, die für Rationalisierungsmaßnahmen auf technisch-organisotorischem Gebiet erfüllt werden müssen. 2. Werkstückerfassung Die Ergebnisse des vorliegenden Berichtes basieren auf umfangreichen Werkstück untersuchungen. Diese Untersuchungen sind erforderlich, wenn praxisnahe Ergebnisse erzielt werden sollen. 2.1 Umfang der Untersuchung Ingesamt wurden für dieses Forschungsvorhaben 13700 Einzelteile in 5 Maschinen bauuntemehmen erfaßt. Dabei entfielen auf die einzelnen Firmen folgende Einzelteile: Firma 1: 3 700 Einzelteile Firma 2: 3 000 Einzelteile Firma 3: 1 500 Einzelteile Firma 4: 4 000 Einzelteile Firma 5: 1 500 Einzelteile Summe: 13700 Einzelteile Diese Zahlen entsprechen,.., 10 bis 20% des untersuchten Teilebestandes der jeweiligen Firma und bilden einen genügend großen Querschnitt für die weiteren Auswertungen. Die Aufgliederung der Einzelteile in Untergruppen ergibt folgende Verteilung. Der Anteil an Rotationsteilen liegt bei allen fünf Firmen zwischen 67 und 72%, der Anteil der Nichtrotationsteile zwischen 24 und 27%. Bei den spezifischen Teilen liegt der Anteilzwischen 3 und 10%. Die größeren Unterschiede bei dieser Teileart sind durch die verschiedenartigen Produktionsprogramme bedingt. Sie sind im Rahmen dieser Untersuchung unbedeutend, da sich die Maßnahmen der Teilewiederverwendung im wesentlichen auf die Werkstücke beziehen, die überall im allgemeinen Maschinenbau zu finden sind, und die ca. 90% des gesamten Teilesortiments ausmachen. Bei produkt spezifischen Teilen sind dagegen Standardisierungsmaßnahmen wegen der zu berück sichtigenden Kundenwünsche in der Regel nicht möglich. Von den zu Beginn erfaßten 13 700 Einzelteilen konnten ca. 3700 wegen fehlender oder fehlerhafter Angaben nicht in die Untersuchung einbezogen werden, so daß ein Daten bestand von ca. 10000 Einzelteilen zur Verfügung stand. Die ausgeschiedenen Teile stellen den statistischen Querschnitt nicht in Frage und haben ebenfalls keinen Einfluß auf die prozentuale Aufgliederung der Einzelteile. 8 2.2 Datenerfassung und Aufbau der Erfassungsunterlagen Die von jedem Werkstück zu erfassenden Daten sind, abgesehen von den Stückzahlen, in den Zeichnungen und Arbeitsplänen enthalten (Abb. 5). Aus der Zeichnung werden die geometrischen und fertigungstechnischen Daten ent nommen und mit Hilfe des werkstückbeschreibenden Klassifizierungssystems ver schlüsselt. Die entstandene Klassifizierungsnummer und die identifizierenden Angaben werden in ein Erfassungsformular eingetragen. Aus den Arbeitsplänen werden neben den sachabhängigen Angaben die arbeitsablauf abhängigen Daten je Operation, wie Operationsnummer, Arbeitsplatznummer, Zeiten usw., in die Ablochvorlage übertragen. Die Verschlüsselung der Zeichnungsdaten wurde im Rahmen dieses Forschungsvor habens mit Hilfe eines Klassifizierungssystems zur Werkstückbeschreibung durchge führt, das vom Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre der Tech nischen Hochschule Aachen in Zusammenarbeit mit dem Verein Deutscher Werkzeug maschinenfabriken (VDW) entwickelt worden ist und im Jahre 1965 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde [5, 12]. Dieses Klassifizierungssystem, wie es in Abb. 6 dargestellt ist, besteht aus zwei Teilen, einem fünfstelligen Formenschlüssel und einem vierstelligen Ergänzungsschlüssel. Die einzelnen Stellen des Schlüssels sind vorwiegend dekadisch miteinander verknüpft, was die Aufnahmefähigkeit für Merkmale beschränkt, aber für die maschinelle Auswertung und die Merkbarkeit bei manueller Handhabung von großem Vorteil ist. Eine ein gehende Beschreibung des werkstückbeschreibenden Klassifizierungssystems ist z. B. in [9, 13] gegeben. Zeichnungen Arbeit spläne Op.-Nr. KI05S.-Nr. Erlas s\A"lgslormu I Oll Arb.-Platz- Nr. ~ iiIiiw Zeiten Abloch~n lO'hkortensalz Abb. 5 Datenerfassung 9 F or menschlüssel Ergänzungs· schlüsse! I. Stelle 2. Stelle 3. Stelle 4. Stelle 5. Stelle 1. 2. 3. 4. Teile-Klasse Hauptform Rotationsfl3chen Fl3chen Hilfsbohrungen Sl Sl Sl Sl bearbeitung bearbeitung Verzahnung, Umformung ~ LlD-O,5 ~ ~ ~ F:r:~~:;~e F~~;~~:~e _b_:_~:_:e_~:_~_~g-...,r- H~::::rnuu~:n ~ 1-0_,5_<_l_ID_<V_3-i t-- I I .. 2 ~ LID • 3 '-------' g i- 1-------1 :;; m, Abweichung 3 fl LID .2 ~ Rol Bearbeitg, I--- Flachen- Hilfsbohrungen, I I-- oe i :: Hauptform I Formelemente I--- I Umformung, 4 m, Abweichung ~ :====: innen + außen bearbeitung Verzahnung I-- LID> 2 ~ 5 spezifisch Hauptform ~~-1---A-/B--'-3--~ 6 AlC' 4 ~====: I- ~ ........ ..;.;....;.......;....---., I--- Flachen- t-- Hilfsbohrungen, 17- .:"'g~ , ___A_ /B_'_3_ _- jt-- Hauptform r-- Hauptbohrung I I Umformung, po bearbeitung Verzahnung 8 !i AlB" 3 '-::====~ 1! A/C < 4 ""-.,.... f- ~ I--"';';;';~~~. "'" 9 Z spezifisch Haupttorm Abb. 6 Werkstück beschreibendes Klassifizierungssystem Zeichnung II~~"I Dehniti- , J •• onen Klassifizierungssystem ~ IDDDDD DDDD! Schlüssel nummer Abb. 7 Verschlüsseln nach dem Klassifizierungssystem 10

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.