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Untersuchungen über den Druckverlauf bei der explosiblen Zersetzung von gasförmigem Azetylen PDF

53 Pages·1954·5.548 MB·German
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FORSCH U NGSBE RICHTE DES WIRTSCHAFTS- UNO VERKEHRSMINISTERIUMS NORORH El N-WESTFALEN Herausgegeben von Staatssekretar Prof. Leo 8randt Nr.ll0 Dr. phil. habil. P. Holemann Ing. R. Hasselmann Untersuchungen Ober den Druckverlauf bei der explosiblen Zersetzung von gasformigem Azetylen im Auftrage der Forschungsstelle fur Azetylen, Dusseldorf-Dortmund Als Manuskript gedruckt SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH ISBN 978-3-663-03299-1 ISBN 978-3-663-04488-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-04488-8 Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen G 1 i e d e run g . A. Einleitung · s . 5 . . . . . B. Bericht · · · · · · · · · · S . 8 . I. Experimentelles · · · · · · · S. 8 1 • Beschreibung der Explosionsapparaturen · · · · · S. 8 2. Messung des Druckverlaufes bei der Explosion · · s. 13 II. Ergebnisse der Messungen · · · · · · · · s. 17 1 • Zylindrische GefaBe · · · · s. 17 a) Druckmessungen · · · · · · · s. 17 . b) Gasumsatz · · · · s . 25 2. Auswirkung von Rohrverengungen • · · • s. 26 3. Explosible Zersetzung in einer Rohrleitung S. 34 . c. Zusammenfassung · · · · · · s • 37 . D. Literaturverzeichnis · · · · · · · s . 40 Sei te 3 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein Westfalen A. E i n lei tun g Unter Zugrundelegung der bekannten Zersetzungswarme des Acetylens von 54,19 kcal/Mol bei 250 C (1) sowie der spezifischen Warme ~er entstehen den Zersetzungsprodukte Wasserstoff und RuB ist es im Prinzip moglich, die bei der Zersetzung unter konstantem Volumen auftretenden Temperatu ren zu errechnen (2). Dabei wird zunachst ein evtl. Warmeverlust vernach lassigt und eine gleichmaBige Temperatur im umgesetzten Gas angenommen. Flir eine exakte Auswertung ist zu berlicksichtigen, daB bei der hohen Tem peratur nicht alles Acetylen umgesetzt wird und daB neben molekularem Wasserstoff und RuB gewisse Mengen an atomarem Wasserstoff entstehen. AuBerdem bildet sichein nicht unerheblicher Anteil an Methan. Die so er rechneten Temperaturen liegen bei etwa 30000K. Aus dieser Temperatur und der Gaszusammensetzung im Gleichgewicht laBt sich weiterhin der zu erwartende Druck ermitteln, wenn die Zersetzung bei konstantem Volumen vor sich geht. Der so gefundene Wert ist etwa elfmal so €,ToB wie der Ausgangsdruck. Eine genauere Diskussion des Ablaufs einer Explosion in einem geschlosse nen GefaB zeigt, daB das Gas unmittelbar nach der vollstandigen Umsetzung keine einheitliche Temperatur hat, sondern daB es in der Nahe der Zlind stelle wesentlich heiBer sein muB als in der zuletzt umgesetzten Gasmen ge (3). Trotzdem die Temperaturdifferenzen 5000 C und mehr betragen kon nen, wirkt sich diese Erscheinung aber im allgemeinen nur in einer unwe sentlichen Erniedrigung des Maximaldruckes aus. Diese Rechnungen sind nur dann richtig, wenn wahrend der Zersetzung kei ne Energieverluste durch Warmeleitung oder durch Warmestrahlung auftre ten. Die berechneten Werte werden demgemaB am besten erreicht, wenn die Zersetzung in einem kugelformigen Hohlraum stattfindet, und die Zundung in der Mitte der Kugel erfolgt. AuBerdem muB naturlich die Zersetzung mit der notigen Geschwindigkeit ablaufen, so daB die Warmeleitung langsam ge genuber der Fortpflanzung der Zersetzung vor sich geht, und die Konvek tion noch keine merkbare Rolle spielen kann. Ein gewisser Warmeverlust wird selbst in diesen Fallen auftreten, da die auBeren, zunachst noch nicht von der Zersetzung ergriffenen Gasschichten infolge des schnellen Druckanstieges adiabatisch komprimiert werden und dadurch eine erh6hte Temperatur annehmen. Demzufolge wird auch praktisch Seite 5 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen vom Beginn der Zersetzung ab ein gewisser Warmelibergang von den auBeren Gasschichten auf die GefaBwandung stattfinden, der aber im allgemeinen geringfligig gegenliber der insgesamt freiwerdenden Warme ist. Wesentlich andern sich die Verhaltnisse dann, wenn durch die Form des Ge faBes der Warmelibergang von Anfang an einen betrachtlichen EinfluB aus libt. Das ist um so mehr der Fall, je langgestreckter die GefaBe im Verhalt nis zum Durchmesser sind. Der Warmeverlust wird sich demgemaB in engen Rohrleitungen, besonders in Kapillaren, extrem stark auswirken. Demzufol ge ist zu erwarten, daB beim Ablauf einer Explosion unter diesen Umstan den die errechneten Temperaturen und somit auch die Maximaldrucke nicht erreicht werden. Der Grenzfall liegt vor, wenn die abgeleitete Warmemen- ge vergleichbar mit der pro Zeiteinheit gelieferten Warme wird, da dann unter Umstanden eine weitere Fortpflanzung der Explosion verhindert wird. Dieser Fall tritt immer in genligend engen Kapillarrohren ein, wenn der Druck unterhalb einer bestimmten Grenze liegt (4). Andererseits ist zu berlicksichtigen, daB sich bei der Fortpflanzung von Explosionen in engen GefaBen und Rohrleitungen weitere Effekte liberlagern konnen, wobei zunachst einmal die Reibung der sich bewegenden Gasmassen an der Wand eine betrachtliche Rolle spielt. Sie behindert die gleichma Bige und schnelle Druckausbreitung im gesamten System, so daB es beson ders bei schnell ablaufenden Vorgangen zu erheblichen Druckunterschieden kommen kann. Darliber hinaus treten bei genligend langen Rohrstrecken StoB wellen auf, die schlieBlich zum Auftreten von Detonationen flihren (5). Wahrend die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Explosion in reinem Acety len in der GroBenordnung von einigen Metern pro Sekunde liegt, erreicht die der Detonation bis 1600 m/sec (6). Bei der hohen Fortpflanzungsgeschwindigkeit von StoBwellen und Detonati onen findet naturgemaB keine gleichmaBige Ausbreitung des Druckes im Sy stem mehr statt. Demzufolge treten dann in den Rohrleitungen auch einsei tig gerichtete Druckkrafte auf, die es mit sich bringen, daB z.B. in axi aler Richtung wesentlich andere Drucke gemessen werden konnen als in ra dialer (7). Die Bedingungen zur Ausbildung und Ausbreitung einer Explosion, zum Auf treten von StoBwellen und zum tfuergang in eine Detonation sind von ver schiedenen Faktoren abhangig, die in zwei Gruppen eingeteilt werden konnen. Sette 6 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein Westfaleu Die erste betrifft die explosiblen Eigenschaften des jeweiligen Mediums, die zweite die Gestaltung des Raumes, in dem sich die Vorgange abspielen. 1m FaIle der explosiblen Acetylenzersetzung liegen die Verhaltnisse be zliglich der ersteren Faktoren insofern einfach, als praktisch nur die Ab hangigkeit yom Druck des Gases eine Rolle spielt. In Gasgemischen, d.h. also z.B. in acetonhaltigem Acetylen, tritt als zweiter Faktor naturge maB noch die Gaszusammensetzung hinzu. Dagegen bietet die Art des Systems, in dem die Umsetzungen ablaufen, ei ne auBerordentlich groBe Mannigfaltigkeit, so daB bei der Durchflihrung yon Messungen zunachst ganz bestimmte Formen und Abmessungen gewahlt wer den mlissen, um einen angenaherten Vberblick liber den EinfluB dieser Fak toren zu erhalten. So lange man sich nur auf die Frage beschrankt, mit welchen maximalen Drucken im gegebenen Fall zu rechnen ist, liegen die Bedingungen noch YerhaltnismaBig einfach, da in diesem Fall im wesentli chen die Frage zu klaren ist, ob unter den jeweiligen Umstanden liberhaupt eine Explosion moglich erscheint, und unter welchen Bedingungen diese in eine Detonation auszuarten yermag. 1m ersteren Fall kann der maximal zu erwartende Druck bis zu etwa elfmal so groB sein wie der Ausgangsdruck. 1m zweiten Fall lassen sich allerdings nur schwer Aussagen tiber die maxi male Druckhohe machen. Sie kann unter Umstanden das 50-fache des Ausgangs druckes tibersteigen und yor allem an bestimmten Stellen im Rohr ausgespro (7). chene Maximalwerte annehmen Am tibersichtlichsten liegen die Verhaltnisse bei kurzen, zylindrischen GefaBen. Flir sie wird sich die Ausbildung yon StoBwellen am einfachsten erkennen lassen. Komplizierter werden die Bedingungen, sobald sich im Sy stem Verengungen befinden, wie es in technischen Anlagen praktisch immer der Fall ist. Dort kommt es durch plotzlich auftretende Reibungskrafte zum Abbremsen yon StoBwellen und durch Wirbelbildung zu erhohten Warme yerlusten. Bei Zwischenschaltung genligend langer Rohrleitungen wird schlieBlich das Auftreten yon Gasschwingungen besonders begtinstigt wer den. Die Versuche, liber die im folgenden berichtet wird, gliedern sich dement aprechend in drei Teile. In der ersten Gruppe wurde der Verlauf yon Ace tylenexplosionen in einfachen zylindrischen GefaBen yon ca. 100 ml Inhalt beobachtet. Diese Messungen dienten gleichzeitig als Voryersuche zu an schlieBend durchgeflihrten Untersuchungen liber den Verlauf der Zersetzung Seite 7 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen von Acetylen, das in Aceton gelost war. Die zweite Versuchsgruppe sollte Hinweise liber den EinfluB von Rohrverengungen bzw. Verzweigungen geben. Daran anschlieBend wurde in der dritten Gruppe eine Reihe von Messungen in einer 6,75 m langen Rohrleitung von 12 mm 1. ¢ ausgeflihrt. B. B e ric h t I. Experimentelles 1. Beschreibung der Explosionsapparaturen Der Ablauf von Acetylenexplosionen in einfachen zylindrischen Raumen wur de in zwei verschiedenen DruckgefaBen beobachtet. Bei den Versuchen der er sten Serie wurde das in Abbildung 1a dargestellte GefaB verwendet. Es be stand im wesentlichen aus einem 328 mm langen Remanitrohr von 20 mm 1. ¢, in das unten ein Gaszuflihrungsventil eing~schraubt wurde. Als Deckel wur de ein Kopf aufgeschraubt, der in der Mitte den zur Druckmessung dienen den Piezoquarzdruckflihler trug. Seitlich im Kopf war eine Bohrung zum Ein setzen der Zlindkerze vorhanden. Ihr gegenliber befand sich eine we it ere Bohrung, die ebenfalls zur Gaszu- bzw. Abflihrung diente, und in die ein Ventil eingeschraubt war. Vor der letzteren Bohrung befand sich eine klei ne Schutzkappe, die das MitreiBen des bei der Explosion gebildeten RuBes verhindern sollte. Der obere Teil des Remanitrohres, sowie der Raum im Kopf waren in einer Lange von 74,5 mm auf 21,5 mm ausgebohrt. Das GefaB hatte ein Volumen von 109,7 ml. Flir weitere Versuche der gleichen Serie, liber die aber erst in anderem Zusammenhang ausflihrlicher berichtet werden soll, wurde ein GefaB verwen ¢ det, das in der ganzen Lange einen 1. von 21,5 mm besaB. Unten konnte ebenfalls ein ahnlicher Kopf wie am oberen Ende aufgeschraubt werden, in den sich der Druckf~hler frontal einschrauben lieB. In diesem GefaB lief die Flarnrne auf den Druckflihler zu, wahrend sie im ersteren Fall vorn Druck flihler fortwanderte. Das Volumen dieses GefaBes betrug 135 ml. Flir die zweite Versuchsserie wurde das ebenfalls aus Remanit bestehende GefaB 1b in Abbildung 1 von 40 mm ¢ und 80 mm Hohe verwendet. Auf dieses GefaB war ein Kopf aufgesetzt, in den ebenfalls in der Mitte der Druck flihler eingeschraubt war, wahrend eich seitlich davon die Zlindkerze be fand. Weiterhin waren zwei Bohrungen vorgesehen, die zur Gaszu- und Seite 8 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Nordrhein-Westfalen Verkell~sministeriums ....-- .. l!'\ ...... Gefa.S 1a '\ 1 / .. t.21 ~21 ", ~ t- I J '- .. r--2o~ I~ (\J I l!'\ '-- o Gefa.S 1b A b b i 1 dun g 1 MaBskizzen fur die verwendeten ExplosionsgefaBe Ableitung dienten, und die durch Ventile unmittelbar im Deckel abgeschlos sen werden konnten. Der Inhalt dieses GefaBes betrug 102,3 ml. Zur Temperierung war das GefaB 1a mit einem Wassermantel umgeben, wahrend das zweite GefaB in eine kleine Wanne eingesetzt werden konnte. Der Was sermantel bzw. die Wanne wurden aus einem Thermostaten gespeist, wobei die Temperatur auf ~ 0,050 C eingestellt werden konnte. Zur Fullung der ExplosionsgefaBe mit Acetylen wurden diese an die in Ab bildung 2 skizzierte Apparatur angeschlossen. Das Acetylen wurde bei samtlichen Versuchen einer nur mit poroser Masse Seite 9 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen M • p E A b b i 1 dun g 2 Anordnung der GasmeBapparatur M: Manometer; V1_5: Ventile; E: ExplosionsgefaB; H1_6: Hahne; U , 2: Quecksilbermanometer; K: Auffangkolben; p: zur Pumpe 1 geflillten, sonst normalen Acetylenflasche entnommen, um Storungen durch die Anwesenheit von Acetondampfen zu vermeiden. Das Gas hatte einen Rein %. heitsgrad von 99,5 Vor der Flillung wurde die gesamte Apparatur mit Hilfe einer Olpumpe mog lichst weitgehend evakuiert. AuBerdem wurde mehrmals Gas unter Druck bis zum Ausgangsventil V5 zugegeben, zwischendurch entspannt und erneut eva kuiert, um moglichst aIle Feuchtigkeitsreste und Fremdgase aus dem GefaB zu entfernen. Der endgliltig im ExplosionsgefaB eingestellte Ausgangsdruck wurde an dem Doppelkontrollmanometer M der Firma Dreyer, Rosenkranz und Droop, Hannover, abgelesen. Die Genauigkeit der Druckeinstellung betrug 0,01 at. Das Manometer war vorher mittels eines Manometereichgerates nach geprlift worden. Nach SchlieBen der Ventile V3 und V4 wurde die Zlindkerze des GefaBes mit den Zlindleitungen verbunden und auBerdem das Kabel flir den Druckflihler angeschlossen. Nach durchgeflihrter Explosion wurden die GefaBe wieder an die Apparatur der Abbildung 2 angeschlossen und die gesamten Leitungen bis zum Ventil V2 und V4 zusammen mit den Auffangkolben K evakuiert. Dann wurde das in dem ExplosionsgefaB gebildete Endgas entspannt und gemessen. In gleicher Weise waren in gesonderten MeBreihen die bei den jeweiligen Seite 10 Forsohungsberiohte des Wirtsohafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Versuchsdrucken und Temperaturen in die GefaBe eingeflillten Acetylenmen gen ermittelt worden. Aus den Kolben konnten mit Hilfe einer Topplerpum pe Gasproben entnommen werden, um die Zusammensetzung festzustellen. Trotz des sorgfaltigen Evakuierens verblieben meist noch geringe Mengen an Restgas bzw. Feuchtigkeit im ExplosionsgefaB, die bei dem GefaB 1b praktisch zu vernachlassigen waren. Bei dem GefaB 1a dagegen hatte das Abgas bei einer Reihe von Versuchen deutlich einen hoheren Gehalt an Koh lenoxyd. Das dlirfte vor allem darauf zuruckzuflihren sein, daB das Ventil V3 an der Unterseite der Bombe zusatzlich mit Hanf eingedichtet werden muBte, um den Beanspruchungen bei der Explosion gewachsen zu seine Der manchmal hohere CO-Gehalt dlirfte auf die Zersetzung des Hanfmaterials zu rlickzuflihren seine Trotzdem waren auch in diesem Fall die Versuche bezug lich des Zeit- und Druckablaufes gut reproduzierbar. Die evtl. Nachreak tionen unter CO-Bildung setzten demnach e~st nach Erreichung des Druck- maximums ein. Auch dann, wenn die GefaBe mehrere Tage an der Luft gestanden hatten, er gaben sich bei dem ersten Explosionsversuch hohere CO-Gehalte, offensicht lich bedingt durch eine geringe oberflachliche Oxydation der Wand. Die Versuche zeichneten sich dabei fast immer durch einen langsameren Druck anstieg aus, und der erreichte Maximaldruck lag z.T. betrachtlich niedri ger als im Normalfall. Nach durchgeflihrtem Versuch wurden die GefaBe auseinander genommen, sorg faltig von RuB befreit, mit Aceton gewaschen und grlindlich mit 8tickstoff ausgeblasen, bevor sie wieder zusammengesetzt und an die Flillapparatur an geschlossen wurden. Die Zusammensetzung des Endgases wurde mit Hilfe eines Orsatapparates er %, mittelt. Die Genauigkeit der gefundenen Acetylengehalte betrug : 0,2 % die des Wasserstoffgehaltes im Mittel + 0,3 und die des Methans eben %. falls + 0,2 Die Durchflihrung der zweiten Versuchsgruppe erfolgte in drei verschiede nen Anordnungen. Diese sind schematisch in Abbildung 3 dargestellt. 80- wohl die MeBkammer M, in die stirnseitig der Druckflihler D eingeschraubt, als auch die Zlindkammer Z, in die ebenfalls stirnseitig der Zlinddraht mit Hilfe einer Zlindkerze eingesetzt war, hatten eine lichte Weite von 15 mm und eine Lange von 65 mm. 1m ersten Fall (Abb. 3, I) waren Zlindkammer und Seite 11

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