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Unternehmensökonomie: Eine allgemeine Theorie der Unternehmensentscheidung PDF

253 Pages·1985·13.63 MB·German
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Braun' Unternehmensokonomie U ntemehmensokonomie Eine allgemeine Theorie der U nternehmensentscheidung Von Privatdozent Dr. habil. Wolfram Braun GABLER CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Braun, Wolfram: Untemehmensokonomie : e. aUg. Theorie d. Untemehmensentscheidung / von Wolfram Braun. - Wiesbaden: Gabler, 1985. ISBN-13: 978-3-409-13316-6 e-ISBN-13: 978-3-322-83995-4 001: 10.1007/978-3-322-83995-4 © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden. 1985 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1985 AUe Rechte vorbehalten. Auch die fotomechanische Vervielfaltigung des Werkes (Fotokopie, Mikrokopie) oder von Teilen daraus bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Inhalt Enzyklopiidisches Stichwort Betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Theorie zur Frage einer neuen U nternehmensokonomie (Zur vorherigen Lektiire empfohlene Einfiihrung in den Problemkreis) . . . . . .. 230 Vorwort .................................................. . § 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1. Die Allgemeine Gleichgewichtstheorie als Paradigma der Unternehmenstheorie ..................................... 4 II. Das theoretische Problem strategischer Unternehmensfiihrung ........ 8 § 2 Allgemeine Gleichgewichtstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 III. Neoklassische Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 I. Marktgleichheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.1. Das neoklassische Gleichgewichtsmodell .................. 15 1.2. Temporales Gleichgewicht ............................ 20 1.3. Wachstumsgleichgewicht ............................. 23 1.4. Ansatzpunkte einer Kritik der neoklassischen Theorie ........ 25 2. Das makrookonomische Modell des Allgemeinen Gleichgewichts . . . . 26 3. Der neoklassische Stabilitiitsmechanismus .................... 34 4. Allgemeines Gleichgewicht und Gerechtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5. Die instrumentelle Funktion der Unternehmung . . . . . . . . . . . . . . . . 39 6. Monopol und Wachstum: Eine neoklassische Erweiterung . . . . . . . . . 46 IV. Charakteristika der Post-Keynesianischen Theorie im Vergleich ....... 48 I. Der theoretische Ansatz ....._ ............................ 48 2. Zusammenfassung und Thesen ............................ 55 § 3 Die Unternehmung in der Post-Keynesianischen Okonomie 58 V. Post-Keynesianische Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 I. Der Grundgedanke zu einer allgemeinen Theorie des Monopols . . . . . 59 2. Mikrookonomische Grundlagen ........................... 62 3. Ein Makromodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 4. Marktgleichheit im Monopol ............................. 73 VI. Instabilitiit und Ungleichgewicht. Makrookonomische Prozesse ....... 79 I. Instabilitiiten des Monopolgleichgewichts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 2. Die Struktur des Ungleichgewichts ......................... 85 3. Okonomisches und gesellschaftliches Gleichgewicht . . . . . . . . . . . . . . 86 4. Das Beispiel: Der Harrod-Domar-Proze13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 4.1. Drei Faktoren kumulativer Inflationsprozesse .............. 88 4.2. Deflation und Rezession ............................. 94 4.3. Die Irrelevanz des neoklassischen Preismechanismus ......... 95 4.4. Institutionelle Konsequenzen .......................... 100 5. Riickblick und Vorschau ................................ 103 § 4 Unternehmensplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 105 VII. Determinanten der Preisbildung im Monopol: Eine Erweiterung des mikrookonomischen Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 105 I. Preispolitik, Investition und Finanzierung .................... 106 2. Makrookonomische Implikationen ......................... 125 § 5 Theorie der Unternehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 130 VIII. Neoklassische Modelle .................................... 131 I. Konkurrenzunternehmung ............................... 131 2. Produktionstechnik und Arbeitsbedingungen .................. 138 3. Kapital und Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 146 IX. Das Monopolmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 151 I. Hierarchie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 151 2. Verteilung und Technik ................................. 154 3. Kapital und Kapitalverzinsung ............................ 158 4. Allgemeine Kosten des Wachstums ......................... 162 X. Die Machtstellung des GroBunternehmens. Eine okonomische Begriindung 164 § 6 Neoklassische Perspektiven ................................ 166 XI. Die Allgemeine Gleichgewichtstheorie als Paradigma fUr eine Reform der Unternehmensordnung .................................... 166 I. Ein revidiertes neoklassisches Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 166 1.1. Eigentum und VerfUgungsrecht ........................ 168 1.2. KapitalbiJdung und Kapitalfond . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 170 2. Wirtschaftsordnung und Unternehmensverfassung .............. 172 3. Rechtsordnung und Wirtschafts-system . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 191 XII. SchluBbemerkung: Zwei Paradigmen zur betriebswirtschaftlichen Planungsdiskussion? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 194 Anmerkungen ............................................... 201 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 220 - 1 - Vorwort Eine okonomische Analyse der Bedeutung des Konzepts strategi scher Unternehmensfuhrung fUr die Betriebswirtschaftslehre setzt - und dar;n folge ich Gutenberg - eine Theorie der Unternehmung voraus. die sich aus einer allgemeinen Theorie der okonomischen Strukturen der Marktgesellschaft. ihren Bedingungen und ihren Aus wirkungen ableiten liiBt. Zur BegrUndung dieses (Ableitungs-)Zusam menhangs zwischen UnternehmensfUhrung. Unternehmenstheor;e und Marktokonomie bieten sich nun zwei konkurrierende Paradigmen in der Okonomie an. die Allgemeine Gleichgewichtstheorie der Neoklas sik (so wie sie von enwickelt wurde) einerseits und die ~ (auf Kaldor. Robinson und Pasinetti zurUckgehende) Post-Keynesia nische Theorie andererseits. Die fUr eine Theorie der Betriebswirtschaftslehre entscheidende Differenz beider Paradigmen besteht in der unterschiedlichen Be handlung der mikrookonomischen Basis. Die Allgemeine Gleichge- wi chtstheorie geht von "voll kORlmenen Markten" aus. auf denen die mi krookonomi schen Einheiten (Unternehmen und Hausha 1t e) "Prei sneh mer" ::;ind. die Post-Keynesianische Theorie von "unvollkommenen Mark ten" mit signifikanten monopolistischen Elementen. Das Basismodell der Neoklassik ist die vollkommene Konkurrenz. bei der der Konkur renzpreis maBgebend fUr die Struktur und das Volumen der Produk tion und die Verteilung ist. Er bestimmt auch (kurzfristig) den Auslastungsgrad der Kapazitaten und (langfristig) die gesamtwirt schaftliche Aufteilung der Ressourcen zwischen Konsum und Investi tionen. Oas Basismodell der Post-Keynesianischen Theorie setzt zwar ebenfalls einen "wirksamen Wettbewerb" voraus. i'i.ir die Struk tur und das Volumen Produktion und fur die Verteilung ist aber nicht der Konkurrenzpreis maBgebend. Aus ihrer Sicht bestimmen die Investitionen die Dynamik des okonomischen Prozesses. So sind beide Theorien. die neoklassische wie die postkeynesianische Okonomie. im Grunde als Theorien eines allgemeinen okonomischen Gleichgewichts zu verstehen und besteht der Unterschied darin, welches Basis gleichgewicht jeweils der okonomischen Analyse zugrundegelegt und - 2 - fUr die Erk1arung realer Ung1eichgewichtsprozesse herangezogen wird. 1m Kern 1a6t sich dieser Unterschied auf den Unterschied zwischen einem Konkurrenzg1eichgewicht einerseits. einem Monopo1- gle1chgewicht andererseits zurUckfUhren. Von diesem Basismode11 des Konkurrenzg1e1chgewichts ausgehend be steht der theoretische Anspruch der neok1assischen Theor1e darin. zu zeigen, wie in einer Ukonomie, die 1hm entspricht. e1n a11ge meines G1eichgewicht erreicht wird. Der postkeynes1anischen Theo rie geht es dagegen pr1mar um die Erk1arung realer okonomischer Prozesse und ihre empirische BegrUndung. Aus dieser. hier hervorgehobenen D1fferenz - auf die anderen. a1- 1erdings wesent1ichen Untersch1ede w1e die Behand1ung der Verte1- lung. des technischen Fortschritts, die Struktur und Dynam1k von Ung1e;chgewichtsprozessen und die Methode der Analyse (nhistorische" versus "kausa1e" Modelle) w1rd noch zurUckzukOlllllen sein - die sich aus dem unterschied1ichen Basismode11 ergibt, nam1ich Konkurrenz versus Monopo1g1eichgew1cht fo1gt e;ne je unterschied1iche Behand lung der Unternehmung im Rahmen der a11gemeinen Theorie. In der neo k1assischen Theor1e kommt der Unternehmung eine aussch1ie611ch in strumente11e Funkt10n bezogen auf die opt1ma1e BedUrfnisbefriedi gung zu - und kann das Phanomen einer Ver1agerung des Koordina tionsmechanismus von der Institution des Marktes zur Institution Unternehmung nur aus GrUnden von "Marktversagen" erk1art werden -, fUr die postkeynesianische Theorie dagegen ist die Unternehmung die Basis-Institution. deren Verha1ten ma6geb1ich fUr das Zustan dekommen eines a11gemeinen G1eichgew1chts ist. Aufgrund dieser Ver1agerung des theoretischen Ansatzes vom Markt zur Unternehmung hin scheint es angebracht, sich naher mit der postkeynesianischen Theorie zu befassen, wenn es darum geht. ein neues okonomisches Paradigma zu suchen. das an die Stelle des mikrookonomischen G1eichgewichtsmode11s treten konnte - das. fo1gt man der Argumentation in der Betr1ebswirtschafts1ehre. auf grund der faktischen Entwick1ung hin zu einer "corporate economy" aufzugeben und durch e1ne "erwefterte Theorie der Unternehmung" zu ersetzen sei. deren Ansatz fm "Koal1tionsmodell oder in ei II nem "instituttone11e, organ1sat1onstheoret1sche und soz1a1-ethi- - 3 - sche" Elemente verknUpfenden Theorie gefunden werden konne. *) Die hier vorgeschlagene Hinwendung zur postkeynesianischen Theo rie begrUndet sich daraus, daB die als Alternativen zur Neoklas sik vorgeschlagenen Theorieansatze nicht erkennen lassen, wie denn der okonomische Gesamtzusammenhang und die darin verankerte Stellung ,der Unternehmung, ihre "Rolle im gesamtgesellschaftlichen Kontext", begrUndet und erklart werden soll - und zwar okonomisch begrUndet und okonomisch erklart. Dies ist der eine Grund. Der andere Grund, der fUr eine nahere Be fassung mit dem postkeynesianischen Ansatz spricht, ist, daB hier wie dort, das heiBt. sowohl bei der betriebswirtschaftlichen Kri~ tik der neoklassischen Theorie, als auch in der postkeynesiani schen Theorie von dem empirischen Tatbestand ausgegangen wird. daB zumindest fUr unsere Situation einer "corporate economy" die neoklassische Behauptung unzutreffend ist. daB das allgemeine Gleichgewicht im ein Konkurrenzgleichgewicht sei und alle ~ Abweichungen aus Friktionen im AnpassungsprozeB an ein solches Gleichgewicht resultieren - wofUr dann staatliche EinflUsse. das Auftreten von Gewerkschaften und Verbanden oder die Machtstel lung des GroBunternehmens verantwortlich gemacht werden. Aller dings wird in der postkeynesianischen Theorie nicht die Auffas sung vertreten. daB es sich hier im wesentlichen urn einen histo rischen ProzeB handle. in dessen Verlauf der streng geordnete Zu sammenhang sich aufgelost habe und durch ein vielfaltiges gesell schaftliches und soziales Beziehungsmuster ersetzt worden sei. Vielmehr wird die Auffassung vertreten. daB das allgemeine okono mische Gleichgewicht im Grunde immer schon ein Monopolgleichge wicht und kein Konkurrenzgleichgewicht gewesen ist und sich von daher die Friktionen, Instabilitaten und Ungleichgewichtsprozesse erklaren lassen. Das hei8t dann aber auch. daB der theoretische Rahmen der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie nicht verlassen - das neoklassische Paradigma nicht aufgegeben - werden muB. \'lenn es *) 1) Vgl. zu dieser Argumentation stellvertretend Steinmann/ Schreyogg (1982). zum Koalitionsmodell Steinmann/Gerum (1981) und zur erweiterten Theorie der Firma Preston ( 1975) - 4 - darum geht, die Rolle der Unternehmung im gesamtgesellschaftli chen Kontext und den Zusammenhang von UnternehmensfUhrung, Unter nehmenstheorie und Marktokonomie zu bestimmen. Innerhalb dieses Rahmens ist aber ein anderes Gleichgewichtsmodell zur Basis der Analyse zu nehmen. Mit diesem zuletzt genannten Aspekt, dem Verhaltnis von Neoklas sik und Postkeynesianismus will ich die Oberlegungen zu den theo retischen Grundlagen strategischer UnternehmensfUhrung einleiten. § 1 Einleitung I. Die Allgemeine Gleichgewichtstheorie als Paradigrna der Unter nehmenstheorie In der Praxis der an Kornplexitat zunehrnenden Unternehmensplanung und Entwicklung sind strategische Entscheidungen abhangig von so ziotechnisch-okonomischen Vorentscheidungen tiber Ziele und zu be rUcksichtigende Werte, uber strategische Mitteleinschatzungen und Alternativen unter beschrankten Ressourcen, Uber gesellschaftli che Orientierungen, Praktikabilitatstiberlegungen und Realisie rungsbedingungen. Diese Entscheidungen sind ihrerseits abhangig von den rUckwirkenden Beschrankungen gegenwartiger Strategien und Aktionsspielraume. Aufgrund dieser Komplexitat der Entscheidungs situation ist die Unternehmensplanung auf Theorien angewiesen, deren Ergebnisse die erforderliche strategische Vorausschau (Prognose) erleichtern und aus denen sich die okonornischen De terrninanten der strategischen Entscheidung ableiten lassen. 1) Der Kornplexitat der okonomisch-gesellschaftlichen Gesamtsituation entsprechend wird die erforderliche Basistheorie, in die dann par tielle Theorien integrierbar sind, hinreichend allgemein und in sich geschlossen sein rnUssen, da nur so die fUr die Planung er forderliche Kornplexitatsreduktion erreicht werden kann. Die Uko nornie als Wissenschaft hat andererseits die Aufgabe tiber die oko nomischen Strukturen der Gesellschaft, ihre Bedingungen und ihre Auswirkungen aufzuklaren. Ohne diesen Blick auf das Ganze blieben - 5 - ihre Themen und Ableitungen Fragmente und Halbwahrheiten. Was nUtzt denn eine partielle Theorie der Unternehmung, wenn sie nicht ihren Sinn aus dem okonomischen Gesamtzusammenhang er halt? Wie hilfreich konnen Vorschlage zur Gestaltung der Unter nehmensordnung sein. wenn sie die zugrunde liegenden gesell schaftljchen Strukturen nicht berUcksichtigen? Die einzige ge schlossene okonomische Theorie, von der aus sich bis jetzt eine Integration aller partiellen Ansatze anzubieten scheint. ist das Denksystem der neoklassischen Theorie in seiner vollendet sten Ausformulierung der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie. Die ser Gesamtansatz der Nationalokonomie ist die vorherrschende, ja eigentlich die einzige systematische Theorie innerhalb der Welt der akademischen Ukonomie. Ihre Geschlossenheit und Inte grationskraft wird zum Beispiel von Erich Schneider emphatisch hervorgehoben, l'lenn er schreibt: "Die Einheit der Wirtschafts theorie, von vielen Forschern seit langem angestrebt und gefor dert. ist heute Wirklichkeit geworden. Preis-. Geld-, Konjunk tur-, Finanztheorie und Betriebswirtschaftslehre sind in einer gro8en umfassenden Wirtschaftstheorie aufgegangen".2} Und auch Erich Gutenberg bezieht die Grundlagen der Betriebswirtschafts lehre auf den neoklassischen Gesamtansatz. der einen analyti schen Apparat entwickelt habet "mit dem sich unsere Kenntnis von den wirtschaftlichen Vorgangen. ihre Vielgestaltigkeit und ihre Verschlungenheit sehr erheblich erweitert hat". und den es fUr die Analyse betrieblicher Tatbestande zu nutzen gelte.3} Dieser Einheit partieller Theorien und Planungsmodellen wider sprach auch die im Laufe der Zeit vorgetragene Kritik nicht. 4} Es gelang der neoklassischen Denkweise immer wieder. Kritik als Erweiterung und Vertiefung des Gesamtansatzes fUr s;ch zu rekla m;eren. Es galt die Kritik zu nutzen. urn den stetigen und an das bisher Erreichte nahtlos anknUpfenden wissenschaftlichen Fort schritt der neoklassischen Theorie voranzutreiben. Auch die ei genstandige Entw;cklung partieller Theor;en. wie der Unterneh-

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