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Unternehmensnetzwerke: Erfassung, Analyse und erfolgreiche Nutzung PDF

165 Pages·2015·3.61 MB·German
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Unternehmensnetzwerke Olaf N. Rank  Unternehmensnetzwerke Erfassung, Analyse und erfolgreiche Nutzung Olaf N. Rank Betriebswirtschaftliches Seminar III Lehrstuhl f. Organisation u. Personal Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Freiburg Deutschland ISBN 978-3-658-09315-0 ISBN 978-3-658-09316-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-09316-7 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillier- te bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Ver- arbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) Vorwort Netzwerke und Vernetzung sind in den vergangenen Jahren zu einem immer bedeutsame- ren Thema geworden, sowohl im persönlichen Bereich als auch für Organisationen. Dem- entsprechend widmen auch Unternehmen dem Aspekt der Netzwerkstrukturen eine immer stärkere Beachtung. Typische Fragestellungen sind dabei, wie die informellen Netzwerke zwischen den Mitarbeitern funktionieren und ob sie die Unternehmensinteressen unter- stützen oder ihnen entgegenstehen. Gleichermaßen ist von Bedeutung, ob die Position, die das Unternehmen innerhalb seines Netzwerks externer Kooperationsbeziehungen mit anderen Unternehmen einnimmt, vorteilhaft ist und ob diese Position möglicherweise Grundlage für die Generierung von Wettbewerbsvorteilen sein kann. Trotz der Wichtig- keit solcher Fragestellungen besteht insbesondere in der Unternehmenspraxis häufig eine gewisse Unsicherheit im Umgang mit Netzwerkstrukturen. Meist fehlt es an Erfahrungen, wie solche Netzwerke erhoben und dargestellt werden können, welche genauen Auswir- kungen von netzwerkartigen Strukturen zu erwarten sind und mit Hilfe welcher Instru- mente und Maßnahmen diese Strukturen gegebenenfalls so beeinflusst werden können, dass sie den Zielsetzungen des Unternehmens verstärkt Rechnung tragen. In der Folge wird zwar die Bedeutung von Netzwerkstrukturen vielfach anerkannt, der Umgang mit ihnen ist aber häufig eher von Intuition denn von gezieltem Management geprägt. Dieses Buch will einen Einstieg in das Thema Netzwerkstrukturen in und zwischen Unternehmen geben. Es richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler, die sich mögli- cherweise erstmals mit Fragen der Netzwerkanalyse beschäftigen, sowie an Manager, die eine fundierte Erfassung, Analyse und Nutzung der Netzwerke ihres eigenen Unterneh- mens anstreben. Schritt für Schritt werden inhaltliche und methodische Aspekte diskutiert, die sich im Zusammenhang mit der Durchführung netzwerkanalytischer Untersuchungen ergeben. Des Weiteren werden jeweils vier Fallstudien zu Netzwerkstrukturen innerhalb und zwischen Unternehmen vorgestellt. Diese stammen aus verschiedenen Forschungs- projekten der vergangenen Jahre und beinhalten ein breites Spektrum von unternehmens- praktischen Problemstellungen. Neben der Beschreibung der Forschungsfragen und des jeweiligen methodischen Vorgehens werden für alle Fälle ausführlich die Lösungsansät- ze dokumentiert, die auf der Basis der netzwerkanalytischen Erkenntnisse implementiert wurden. V VI Vorwort Die Erstellung eines solchen Buchs wäre ohne die zahlreichen wertvollen Hinweise anderer nicht möglich. Es ist mir daher ein großes Anliegen, all jenen zu danken, deren Rat und Unterstützung zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben. Zunächst möchte ich meinen Kollegen Prof. Dr. Artur Baldauf, Prof. Bernd Fitzenberger, Ph.D., StB Prof. Dr. Wolfgang Kessler und Prof. Dr. Stephan Lengsfeld danken, die einzelne Passagen des Buchs inhaltlich kritisch gegengelesen und wo nötig korrigierend eingegriffen haben. Des Weiteren danke ich den Mitarbeitern meines Lehrstuhls, Natalie David, M.Sc., Oli- ver Rossmannek, M.Sc. und Melanie Ruf sowie den studentischen Mitarbeitern Clarissa Goertz, Lara Köhring und Georg Wolff. Sie haben das Manuskript aufmerksam auf inhalt- liche, logische und orthografische Fehler hin geprüft. Besonderer Dank gebührt schließ- lich meiner Frau Charlotte, die über viele Jahre hinweg immer wieder ein kompetenter Ansprechpartner war, wenn es um die Implementierung von Veränderungsmaßnahmen in den verschiedenen Unternehmen ging. Freiburg, im Februar 2015 Prof. Dr. Olaf Rank Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Unternehmensnetzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Netzwerke in der Managementliteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.3 Netzwerke in der wissenschaftlichen Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.4 Zielsetzung und Aufbau des Buchs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2 Theoretische und methodische Konzepte zu Netzwerkstrukturen in und zwischen Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.1 Konzeptionelle Grundlagen von Unternehmensnetzwerken . . . . . . . . . . . . 17 2.1.1 Knoten und Kanten als konstituierende Elemente von Netzwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.1.2 Arten von Netzwerken und Datenstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.2 Nutzen und Kosten von Netzwerkstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.3 Beurteilung von Netzwerkstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.4 Möglichkeiten und Ansätze zur Gestaltung von Netzwerkstrukturen . . . . . 30 2.5 Methodische Ansätze zur Untersuchung von Netzwerkstrukturen . . . . . . . 33 2.5.1 Abgrenzung des Netzwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2.5.2 Interdependenzen zwischen Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2.6 Verfahren der Netzwerkanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.6.1 Grafische Verfahren der Netzwerkanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.6.2 Statistische Verfahren der Netzwerkanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3 Vier Fallstudien zu intraorganisationalen Unternehmensnetzwerken . . . . . 51 3.1 Netzwerke zwischen Führungskräften als Determinante des Erfolgs der Strategieentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 3.1.1 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 3.1.2 Schritt 1: Erhebung und grafisch-deskriptive Analyse der Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 3.1.3 S chritt 2: Statistische Modelle zur Untersuchung der strukturellen Logik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 VII VIII Inhaltsverzeichnis 3.1.4 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 3.2 N achlassende Leistungsfähigkeit eines internen IT-Dienstleisters als Folge abteilungsübergreifender Interaktionsprozesse . . . . . . . . . . . . . . 62 3.2.1 P roblemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3.2.2 U ntersuchungsmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 3.2.3 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 3.2.4 Lösungsansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 3.2.5 Fazit: Viel Netzwerk ist nicht zwingend gut! . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 3.3 Performanceunterschiede zwischen Vertriebsteams als Folge der teaminternen Kooperationsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 3.3.1 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 3.3.2 Vorbereitende Schritte und Auswahl der Vertriebsteams . . . . . . . . . 69 3.3.3 Schritt 1: Erhebung und grafische Analyse der teaminternen Kooperationsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 3.3.4 Schritt 2: Vergleich der Kooperationsmechanismen . . . . . . . . . . . . 72 3.3.5 Lösungsansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 3.3.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 3.4 Schwierigkeiten bei der Implementierung neuer Organisationsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3.4.1 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3.4.2 Untersuchungsmethode: Erhebung und grafische Darstellung der Interaktionsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 3.4.3 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 3.4.4 Lösungsansatz: Stärkung des mittleren Managements . . . . . . . . . . 86 3.4.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 4 Vier Fallstudien zu interorganisationalen Unternehmensnetzwerken . . . . . . 91 4.1 Netzwerkbeziehungen zur Sicherung des Unternehmensfortbestandes: Eine Untersuchung in der Biotechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 4.1.1 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 4.1.2 Empirische Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 4.1.3 Ergebnisse und Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 4.1.4 Fazit: Subgruppen als Erfolgstreiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 4.2 Unternehmerische Orientierung als Voraussetzung günstiger Netzwerkpositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 4.2.1 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 4.2.2 Empirische Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 4.2.3 Implikationen der Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 4.2.4 Fazit: Unternehmerische Einstellung als Basis einer erfolgreichen Netzwerkstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 4.3 Nutzung persönlicher Beziehungen zur Bildung strategischer Allianzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 4.3.1 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Inhaltsverzeichnis IX 4.3.2 Empirische Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 4.3.3 Ergebnisse und Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 4.3.4 Fazit: Persönliches Networking als Wegbereiter der Unternehmenskooperation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 4.4 S trukturelle Logik von Aufsichtsratsnetzwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 4.4.1 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 4.4.2 Empirische Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 4.4.3 Ergebnisse und Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 4.4.4 Fazit: Die strukturelle Logik des Governance-Netzwerks . . . . . . . . 128 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 5 Implikationen und praktische Fragestellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 5.1 G ründe für die zögerliche Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 5.2 E thische Fragestellungen der Netzwerkanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 5.3 A nwendungsbezogene Implikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 5.3.1 Erfassung der Netzwerkstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 5.3.2 Analyse der Struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 5.3.3 N utzung der Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 5.3.4 M onitoring struktureller Veränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 6 Schlussbemerkungen und Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Abbildungsverzeichnis Abb. 2.1 Interdependenzstrukturen in univariaten Netzwerken . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Abb. 2.2 Interdependenzstrukturen in multivariaten Netzwerken . . . . . . . . . . . . . . 38 Abb. 3.1 Formale und informelle Netzwerke im Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Abb. 3.2 Univariate und multivariate Reziprozität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Abb. 3.3 Abteilungsübergreifendes Kooperationsnetzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Abb. 3.4 Kooperationsnetzwerke in Vertriebsteams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Abb. 3.5 Zentrum-Peripherie-Struktur erfolgreicher Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Abb. 3.6 Tauschprozesse als Strukturmuster wenig erfolgreicher Teams . . . . . . . . . 77 Abb. 3.7 Hierarchischer Aufbau der Interaktionsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Abb. 4.1 Kooperationsnetzwerk von BioNet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Abb. 4.2 Kooperationsbeziehungen zwischen Biotechnologie Start-ups . . . . . . . . . 98 Abb. 4.3 Untersuchungsrahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Abb. 4.4 Zusammenhang Netzwerkposition und EO – Messtechnik . . . . . . . . . . . . 107 Abb. 4.5 Zusammenhang Netzwerkposition und EO – Optische Industrie . . . . . . . 108 Abb. 4.6 Mehrebenennetzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Abb. 4.7 Mehrebenennetzwerk im Biotechnologie-Cluster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Abb. 4.8 Interdependenzen in Mehrebenennetzwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Abb. 4.9 Governance Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Abb. 5.1 Netzwerkmonitoring nach dem EANM-Modell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 XI

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Diese anwendungsbezogene Einführung in die Analyse von Unternehmensnetzwerken zeigt deren zentrale Relevanz für den Unternehmenserfolg und liefert zahlreiche konkrete Handlungsempfehlungen.Nach Darstellung der theoretischen und methodischen Grundlagen netzwerkanalytischer Strukturuntersuchungen fo
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