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Unternehmensinformation mit SAP®-EIS: Aufbau eines Data Warehouse und einer inSight®-Anwendung PDF

200 Pages·1998·6.022 MB·German
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Bernd-Ulrich Kaiser Unternehmensinformation mit SAP®-EIS Herausgegeben von Stephen Fedtke Die Reihe bietet Entscheidungsträgem und Führungskräften, wie Projektleitem, DV-Managern und der Geschäftsleitung wegweisendes Fachwissen, das zeigt, wie neue Technoiogien dem Unternehmen Vorteile bringen können. Die Autoren der Reihe sind ausschließlich erfahrene Spezialisten. Der Leser erhält daher gezieltes Know-how aus erster Hand. Die Zielsetzung umfaßt: • Nutzen neuer Technologien und zukunftsweisende Strategien • Kostenreduktion und Ausbau von Marktpotentialen • Verbesserung der Wertschöpfungskette im Unternehmen • Praxisorientierte und präzise Entscheidungsgrundlagen für das Management • Kompetente Projektbegleitung und DV-Beratung • Zeit-und kostenintensive Schulungen verzichtbar werden lassen Die Bücher sind praktische Wegweiser von Profis für Profis. Für diejenigen, die heute in die Hand nehmen, was morgen bereits Vorteile bringen wird. Der Herausgeber, Dr. Stephen Fedtke, ist Softwareentwickler, Berater und Fachbuchautor. Er gibt, ebenfalls im Verlag Vieweg, die Reihe "Zielorientlertes Software-Development• heraus, in der bereits zahlreiche Titel mit Erfolg pub liziert wurden. Bisher sind erschienen: CllentfServer-Architektur von Klaus D. Niemann DV-Revlalon Ordnungsmäßigkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit von DV-Systemen von Jürgen de Haas und Slxta Zerlauth Chlpkarten-Syateme erfolgreich realisieren Das umfassende, aktuelle Handbuch von Monika Klieber Telearbeit erfolgreich realisieren Das umfassende, aktuelle Handbuch von Norbert Kordey und Werner B. Korte Unternehmensinformation mit SAP•-EIS Aufbau eines Data Warehouse und einer lnSlght"'-Anwendung von Bernd-Uirich Kaiser Unternehmensweites Datenmanapment von Klaus Schwinn, Rolf Dippold, Andre Ringgenberg und Walter Sehntder OM-optlft'!lzlncln der ~reentwlcklunc DM-Handbuch gemäß DIN EN ISO 9001 und Leitfaden für best practices Im Unternehmen von Dieter Burgartz und Thomas Blum Bernd-Ulrich Kaiser Unternehmens information mit SAP®-EIS Aufbau eines Data Warehause und einer inSight®-Anwendung Herausgegeben von Stephen Fedtke 3. Auflage Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Kaiser, Bernd-Ulrich: Unternehmensinformation mit SAP-EIS: Aufbau eines Data Warehouse und einer inSight-Anwendung/Bernd-Uirich Kaiser. Hrsg. von Stephen Fedtke.-3. Auf!.-Braunschweig; (Zielorientiertes Business Computing) ISBN 978-3-322-94273-9 Microsoft®, Word für Windows®, EXCEL ®, ACCESS® sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft Corporation. inSight® ist ein Warenzeichen der areplan Information Services GmbH, Kaistr. 7, D-40221 Düsseldorf. SAP® R/2, SAP® R/3, SAP®-EIS sind eingetragene Warenzeichen der SAP Aktiengesellschaft Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung, Neurottstr. 16, D-69190 Walldorf. Der Herausgeber bedankt sich für die freundliche Genehmigung der SAP Aktiengesellschaft, die genannten Warenzeichen im Rahmen des vorliegenden Titels verwenden zu dürfen. Die SAP AG ist jedoch nicht Herausgeberin des vorliegenden Titels oder sonst dafür presserechtlich verantwortlich. I. Auflage 1997 2., verbesserte Auflage 1998 3. Auflage 1998 Alle Rechte vorbehalten ©Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Ursprünglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 1998 Softcover reprint of the hardcover 3rd edition 1998 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. http:jjwww.vieweg.de Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, Wiesbaden Gedruckt auf säurefreiem Papier ISBN 978-3-322-94273-9 ISBN 978-3-322-94272-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-94272-2 Vorwort Zweifellos bleibt die rasante Entwicklung der Informationstech nologie nicht ohne Auswirkung auf unsere Lebensweise. Ob man schon von einer Informationsgesellschaft sprechen kann, wird erst im Rückblick zu beantworten sein. Bei genauerer Betrachtung entdeckt man neben der Euphorie bei denen, die diese neuen Techniken beherrschen, auch Ver ängstigung und Verbitterung bei denjenigen, die noch keinen rechten Zugang gefunden haben. Denn trotz anderslautender Versprechungen in manchen Werbebroschüren kann man die neuen "Errungenschaften" nicht so "mal eben" nutzen. Gefährdet eine zwiespältige Einstellung zu den Informations techniken bei Sachbearbeitern eines Unternehmens durchaus de ren Arbeitsplatz, so bewahrt der höhere Rang die Manager vor solch drastischen Folgen. Dennoch schadet es einem Unter nehmen, wenn man sich dort, aus welchen Gründen auch im mer, den neuen Entwicklungen nur zögerlich öffnet. Andererseits erwarten Manager zu Recht von der Informations technik eine Hilfe und nicht eine zusätzliche Denksportaufgabe. Sie wünschen sich eine schnelle und übersichtliche Aufbereitung der für sie wichtigen Informationen, ohne dafür zuviel ihrer knapp bemessenen Zeit opfern zu müssen. An technischen Un zulänglichkeiten sind sie nicht interessiert. Man kann den glücklichen Umstand nicht genug herausstrei chen, wenn ein hochrangiger Manager eines großen Unterneh mens eine Vision für ein Management-Informationssystem ent wickelt und den Vorstand überzeugt, ein entsprechendes Projekt zu unterstützen. Dieses Umfeld ermutigt auch einen "Artfremden", der als Chemi ker zuvor in Forschungs-, Produktions- und Stabsbereichen tätig war, diese Herausforderung anzunehmen und sich für einige Jahre dem Aufbau einer DV-gestützten Unternehmensinformation zu widmen. Leider erkennt man sehr schnell, daß sich kaum einer für die Schwierigkeiten, die dabei auftreten können, wirklich inter essiert: Zu eindruckvoll verharmlosen Anbieter von Soft-, Hard ware und Beratungsleistung die möglichen Probleme. So sieht man sich schnell in dem Spannungsfeld zwischen dem, was not- V wendig und dem, was technisch im Rahmen der DV-Standards machbar ist. Man kann heute rückblickend sagen, daß sich die Auseinander setzung mit dem Thema trotzdem gelohnt hat. Manchmal er scheinen einem die neuen Möglichkeiten wie ein "wildes Tier", das gebändigt bzw. gezähmt werden muß. Das gelingt aber nur in einem Team gemeinsam mit Vertretern aus den verschie densten Fachdisziplinen. Denn es wird recht bald klar, daß die DV-Technik allein nicht zum Erfolg führt. In diesem Sinne möchte ich mich bei allen bedanken, die diesen Weg unterstützten, begleiteten oder tolerierten. Die in diesem Buch zusammengefaßten Konzepte entstammen der gemeinsamen Arbeit beim Aufbau und Betrieb eines Mana gement-Informationssystems im Bayer-Konzern. Es ist unter dem Namen ISOM (lnformationssystem für das Obere Management) seit Ende 1993 im Einsatz. Mein besonderer Dank gilt Herrn Münch, der die Entwicklung von Anfang an prägte, sowie den Herren Erich Breitschwerdt und Udo Wollschläger für die vielen konzeptionellen und tech nischen Diskussionen. Frau Claudia Blumberg, Frau Gudrun Beck, Frau Michaela Hinz und Herrn Jürgen Vermum sei für die kritische Betrachtung des Manuskripts und die vielen Anregun gen gedankt. Leverkusen, im Mai 1997 Bernd-Ulrich Kaiser vi Inhalt 1 Einleitung _______________ 1 1.1 Ziele des Buches 1 1.2 Begriffsbestimmun 2 1.2.1 Data W arehouse (DWH) 2 1.2.2 Data Marts 3 1.2.3 Informationssysteme 3 1.2.4 Information Broker 7 1.2.5 OLAP 7 1.2.6 Data Mining 8 1.2.7 Internet/Intranet 8 21nformationsangebot und Informationsqualität _ 10 2.1 Informationsangebot 10 2.1.1 Strukturierte Informationen 10 2.1.2 Unstrukturierte Informationen 11 2.1.3 Aktualität 11 2.1.4 Detailtiefe 13 2.2 Transaktionssysteme 15 2.2.1 Systeme der SAP 15 2.2.2 Übrige Systeme 16 2.3 Fachinformationssysteme 17 2.3.1 Ergebnisrechnung 17 2.3.2 Planungssysteme 18 2.3.3 Controllingsysteme 19 2.3.4 Sonstige Unternehmenssysteme 20 2.4 Externe Informationsquellen 21 2.4.1 Online-Dienste 21 2.4.2 Internet 21 2.4.3 Sonstige externe Informationsquellen 22 vii 3 Data Warehouse ____________ 23 3.1 Anforderungen 23 3.1.1 Inhaltliche und konzeptionelle Anforderungen 23 3.1.2 Anforderungen an Modellierbarkeit und Datenzugriff_ 25 3.1.3 Technische Anforderungen 26 3.2 Informationsversorgung __________2 7 3.2.1 Datenbeschaffung 27 3.2.2 Eingangskontrolle Information 28 3.3 Aufarbeitung der Informationen 31 3.3.1 Informationsbewertung 31 3.3.2 Ergänzungen, Korrekturen 33 3.3.3 Redaktionelle Überarbeitung 36 3.4 Business Information Shop 37 3.4.1 Architektur 37 3.4.2 Organisation 37 3.4.3 Business Information Shop: Produktion 39 3.4.4 Business Information Shop: Marketing und Vertrieb __ 41 3.4.5 Business Information Shop: Entwicklung 42 3.5 Open Information Warehouse der SAP 43 3.5.1 Konzeption 43 3.5.2 Wertung 45 3.6 SAP®·EIS 45 3.7 Business Information Warehouse der SAP 45 4 inSight® für SAP®-EIS von areplan 47 4.1 Grundgedanke 47 4.2 Objektarten 50 4.2.1 Übersicht Objekttypen 50 4.2.2 Objekte für strukturierte Informationen 50 4.2.3 Steuerungsobjekte 52 4.2.4 Objekte für unstrukturierte Informationen 52 4.3 Zugriffsmethoden 53 vm 4.4 Schnittstellen 54 4.5 Funktionen 57 4.5.1 Ereignisse 57 4.5.2 Berechnungsfunktionen 58 4.5.3 Layoutfunktionen 58 4.5.4 Steuerungsfunktionen 59 4.5.5 Berichtsfunktionen 60 4.6 PC-Plattform 60 5 Aufbau eines Informationssystems 61 5.1 Projektorganisation 61 5.1.1 Auftraggeber 61 5 .1.2 Auswahlkriterien Projektgruppe 62 5.1.3 Anforderungsprofil Projektleiter 66 5 .1.4 Vorgehensmodell 67 5.2 Ermittlung des Informations- und Kommunikationsbedarfs 69 5 .2.1 Grundsätzliches Vorgehen 69 5.2.2 Befragungen 72 5.2.3 Themenkreise 73 5.2.4 Themen 74 5.2.5 Nachrichten 78 5.2.6 Termine 79 5.2.7 Kommunikation 79 5.2.8 Persönliche Informationen 79 5.3 Erstellen eines produktiven Data Warehouses __8 0 5.3.1 Datenmodell 80 5.3.2 Tabellenstruktur 80 5.3.3 Aufbau der Tabellen 84 5.3.4 Metadaten _______________ 92 5.3.5 Hi1fsprogramme 93 5.3.6 Dokumentation 94 5.4 Erstellen eines Prototyps __________9 4 5.4.1 Grundkonzeption 94 5.4.2 Informationsquellen 100 5.4.3 Aufbau der Anwendungen 104 ix

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