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Unternehmen gründen ist nicht schwer ⋯ PDF

258 Pages·2000·7.986 MB·German
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Unternehmen gründen ist nicht schwer ••• Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH August-Wilhelm Scheer Unternehmen gründen ist nicht schwer ... Mit 36 Abbildungen, davon 19 Fotos , Springer Prof. Dr. Dr. h.c. August-Wilhelm Scheer IDS Scheer AG, Saarbrücken Kontaktadresse Institut für Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes Postfach 151150 D-66041 Saarbrücken E-Mail: [email protected] URL: http://www.iwi.uni-sb.de Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Scheer, August-Wilhelm: Unternehmen gründen ist nicht schwer ... / August-Wi!helm Scheer. - Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Singapur; To kio: Springer, 2000 ISBN 978-3-642-62493-3 ISBN 978-3-642-57197-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-57197-8 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Ta bellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielf8ltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur ausz.ugsweiser Ver wertung, vorbehalten. Eine Vervielf8ltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsge setzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fas sung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. CI Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 Softcover reprint of the hardcover I st edition 2000 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen USW. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einband: HDW Werbeagentur, Saarbrücken SPIN 10795649 42/2202-5 4 3 2 I - Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort Auf einer Fachtagung in den USA hörte ich vor über zehn Jahren den Vortrag eines Topmanagers des Disney-Konzerns über Unternehmensruh rung. Er beschrieb dabei auch die charismatische Wirkung des Unterneh mensgründers Walt Disney auf sein Management durch "Story telling". Jeder, der einmal Kinder erzogen hat, weiß ein Lied über die Versuche zu singen, Einsicht durch Erklärungen zu erzielen: Am besten hilft auch hier das"gute"Beispiel durch Vorleben oder durch Geschichtenerzählen. Deshalb nimmt "Story telling" einen breiten Raum in diesem Buch ein. Dies gelingt nicht, ohne dass man auch etwas von seinen Gedanken und Gefühlen, also der privaten Sphäre preisgibt. Aber das macht das "Story telling"jawohl auch erst interessant. Es ist deshalb auch kein wissenschaftliches Buch. Vielmehr enthält es Erfahrungen und Meinungen zu Jen Themen Unternehmensgründungen und ihrer Wachstumsentwicklung, dem Forschungs- und Wissenschafts betrieb und zur Innovationspolitik - alles Bereiche, in denen ich in den letzten 15Jahren Erfahrungen gesammelt habe. Das Buch wendet sich vor allem an frischgebackene oder potenzielle Un ternehmensgründer, die mehr über das Abenteuer eines Unternehmensauf baus erfahren möchten. Interessenten der High-Tech-Welt lernen Interna kennen, die hinter den glitzernden Fassaden üblicherweise verborgen sind. Es richtet sich ferner an Studenten, die sich über eine unternehmerische Form der Lebensgestaltung informieren möchten. Weiter wendet sich das Buch an die wissenschaftliche Community, um sie stärker zum unterneh merischen Handeln inihren Forschungsinstitutionen zumotivieren. Es will Politiker ermutigen, unbequeme Entscheidungen zur Reform der Universitäts- und Forschungsstruktur zu treffen, um die Voraussetzungen für erfolgreiche Unternehmensgründungenzu verbessern. VI Nicht jedes Kapitel richtet sich gleichermaßen an alle Zielgruppen. Das Buch ist deshalb so geschrieben, dass es auch bei selektivem Lesen ver ständlich bleibt. Die inhaltliche Ausrichtung ist leicht den Kapitelüber schriftenzu entnehmen. Neben den im Buchtextnamentlich genannten Mitstreitern danke ich allen Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern der IDS ScheerAG, der imc GmbH, der JET Online GmbH und der ISS GmbH für ihren engagierten Einsatz beim Aufbau ihrer Unternehmen.Ich hoffe, dass sie nach der Buchlektüre noch mehr motiviert sind, ihr abenteuerliches Leben im High-Tech-Dschungel zu führen. Ich bin jedenfalls stolz, an der Gründung dieser Unternehmen beteiligt gewesen zu sein und sie als Gesellschafter oder Aktionär aktiv zu begleiten. Das Buch enthältmeinepersönliche Sicht und Meinungen. Dr. Alexander Pocsay und Helmut Kruppke, die mich während der Auf bauphasen der IDS Scheer AG eng begleiteten, könnten aus ihren Per spektiven ebenfallsBücherüber die Entwicklung der IDS schreiben. Meiner langjährigen Lebensgefährtin Sigrid Kilger danke ich für ihre Un terstützung während der Aufbauzeit der IDS. Auch in den nicht immer leichtenPhasenwar sie eine kluge und kameradschaftliche Begleiterin. Wilhelm Heinrich Kister danke ich für wichtige Ratschläge zur Unterneh mensführung, Ich danke meiner Sekretärin Lucie Bender sowie Nina Wagner für die sorgfältige Erfassung des Manuskriptes. Gleichzeitig danke ich Frau Ben der für die gute und loyale Zusammenarbeitin 20 Jahren. Daniel Wagner danke ich für seine Unterstützung bei der Koordination der Buchproduktion. Funktionsbezeichnungen wie Gründer, Manager usw. gelten sowohl für die weibliche als auch für die männliche Schreibform. August-Wilhelm Scheer Saarbrücken, im September2000 Inhaltsverzeichnis Vorwort V KapitelI The AmericanDream 1 Mein Herz wird an der Börse gehandelt... 1 Down and up 3 Vorbereitungdes Börsenganges 5 Der Börsengangverändert 7 Das Leben verändertsich alle 13Jahre 9 Kapitel II Was machtUnternehmen gründen so sexy? l1 New Economy 11 Neue Chancenfür Unternehmen 12 Erste Kontakte zur Informationstechnik 14 Competition aufallen Ebenen 17 Geld alleine macht nicht glücklich 19 Globalität erfordertMobilität 22 Auch die Bankenmachenmit 23 Generationssprünge 24 Glitzerwelt 26 Kapitel III ARIS- eininternationaler Produkterfolg ausderForschung 29 Die Anfangsidee entscheidet 29 Datenmodelle 31 Geschäftsprozessmodellebringenmehr Einsicht.. 33 Dem Geschäftsprozess aufden Grund gehen 34 VIII Erste ARIS-Prototypen 35 Entwicklungdes ARIS-Toolset. 36 Erprobungspartner 36 Skepsis und Widerstände 37 Das Thema greift 38 Internationalisierungsschritte 38 Analystenreports ,' 39 Jede Ländergründung istanders 40 Durch Fehlschlägenicht entmutigenlassen 41 Kapitel IV Unternehmen gründen ist nicht schwer 43 Das Gründungskapital ist kein Problem .43 Motivation und Anlass zur Unternehmensgriindung 44 Inder Geschäftsidee liegt die Innovation .45 Auswahlder Griindungspartner 48 Mach Dunur einen (Business-) Plan (nach Bert Brecht) 49 Der erste Kunde bestimmt die Entwicklung 50 Kapitalgebersind nicht ungefährlich 52 Das erste Büro zeigt die Selbstständigkeit 53 Der erste Mitarbeiter 55 Kapitel V ... Unternehmen erfolgreich machen dagegen sehr 57 Phase I:Bis 1Mio. DM Umsatz 58 Phase 11:Bis 10Mio.DM Umsatz 61 Wachstumder Leistungsfelder 62 Das erste Organigramm ,' 64 Die ersten Zahlen 65 Pressearbeitmuss gelernt sein 66 Durch Blut waten können 68 Die ersten Kündigungenschmerzen 69 Vor Innovatorenwird gewarnt 70 Wachstumsfreuden 71 Phase III:Bis 100Mio. DM Umsatz 73 Vom Unternehmensgriinderzum Profi-Manager 73 Noch mehr Organisationsstruktur 77 IX Zahlen, Zahlen,Zahlen 79 Bewunderer, Gegner,Neider 79 Spin-offs:Verrat! 81 Globalisierung ist lebensnotwendig 83 Erfolgsfaktorender Internationalisierung 87 Der Börsengangnimmt Gestalt an 91 Phase IV:Bis I Mrd. DM Umsatz 93 Charisma ist noch notwendiger 93 Prognose 2006:6000 Mitarbeiter 94 Kapitel VI Krisenmanagement 99 Krise als Chance 99 Frühe Symptomewerden ignoriert 102 Die Krise wirkt wie ein Schock. 103 Der Kapitän muss aufdie Brücke 107 HilfDir selbst, so hilft Dir Gott! 109 Erfolgbestehtaus 25% Strategieplus 75% Umsetzung 113 SAP als bevorzugterPartner 114 Produktstrategien 116 Das Managementmuss zusammenstehen 125 Powerplay 126 Per Tagebücherden Überblickbehalten 128 Der Presse Hintergrundgespräche anbieten 129 Fluktuationistschmerzhaft 129 Fazit: Was uns nicht umbringt,macht uns stärker 130 Kapitel VII Leadership 133 Nobodyisperfect,but ateam can be perfect 133 Träumen 135 Erfolgals Motivator 137 Sich nicht selbst zum Engpass machen 140 Unabhängig seinvon Beziehungsnetzen 141 SorgfältigeVorbereitungist der halbe Erfolg 142 Karten aufden Tisch 143 Werzu früh oderzu spät kommt 144 Einfach sein ist schwierig 145 x Ausdauerndsein 146 SelektivesHandeln 147 Drei-Fronten-Gefecht 148 Wieso Kundenorientierung zuletzt? 149 Kapitel VIII In der Pause: Allthat Jazz 151 Aus der Rolle fallen 151 Jazz und High-Tech 154 Was istImprovisation? 156 StrukturenimJazz 157 Jazzsolo und Fachvortrag imVergleich 159 Kreativitätund Dynamik 160 Jazz bis zum letztenAtemzug? 162 Auch Üben muss geübt werden 163 VerschlosseneWelten 164 InternationaleJazzclubs 164 Meine Lieblingsaufnahmen 165 Kapitel IX Das SaarbrückerModell zum Technologietransfer 167 VerschachtelteRegelkreise 167 Brüche in derWertschöpfungskette 169 Ein teuflischer Kreislauf.. 170 Business Ange1s 171 Multiplikatorendes SaarbrückerModells 172 MehrFeind- mehr Ehr 174 Kapitel X Wie man die Deutsche Universität AG fit für die Börse macht 175 VorbildUSA? 175 Deregulierungund Reengineering 176 Börsenfähigkeit 178 Die Zahlenmüssen stimmen 178 Die Story 180 Die Marktsituationist gut.. 180 Die Produktpositionierung istmangelhaft 182 Das Managementder Universitätenistder Engpass 188

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