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Unternehmen Arztpraxis: Strategien zum Erfolg PDF

303 Pages·1995·11.07 MB·German
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Neue Allgemeinmedizin Herausgegeben von Robert N. Braun und Frank H. Mader M. Drews W. Kolling F.H. Mader Unternehmen Arztpraxis Strategien zum Erfolg Mit 112 Abbildungen und 34 Tabellen Springer Dr. med. Michael Drews WasserburgstraiSe 20 23879 Molin Dr. med. Wolfgang Kolling Saarbrucker StraiSe 25b 66399 Mandelbachtal Dr. med. Frank H. Mader Leiter des Instituts fur Praxisforschung (PRAFO) im BDA TalstraiSe 3 93152 Nittendorf Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Drews, Michael: Untemehmen Arztpraxis : Strategie zum Erfolg ; mit 34 Tabellen / Michael Drews; Wolfgang Kolling; Frank H. Mader. - Berlin; New York; London; Paris; Tokyo; Hong Kong; Barcelona; Budapest: Springer, 1994 (Neue Allgemeinmedizin) NE: Kolling, Wolfgang:; Mader, Frank H.: Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfil mung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervieWiltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltcnden Fassung zulassig. Sie ist grundsatz lich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. ISBN-13978-3-540-57392-0 ISBN 978-3-642-88570-9 (eBook) DOl 10.1007/978-3-642-88570-9 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solehe Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jederrnann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsforrnen kann vom Verlag keine Gewahr iibernommen werden. derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. Herstellung: Bernd Reichenthaler, Heidelberg Satz: RTS, Wiesenbach SPIN: 10081749 J 9/3133 -543210 Gedruckt auf saurefreiem Papier Was dieses Buch von samtlichen anderen auf dem Markt befindlichen Pub likationen zum Thema Arztpraxis unterscheidet, ist zunachst einmal die Tatsache, daB es ausschlieBlich von Kollegen aus der Praxis fur Kol leg(inn)en* in der Praxis bzw. vor der Niederlassung geschrieben worden ist. Bei der Bearbeitung der einzelnen Themen durch das Autorenteam wur de bewuBt darauf verzichtet, eine systematische, idealisierte, am grunen Tisch oder am Dozentenpult ersonnene Auflistung samtlicher theoretisch denkbarer Aspekte oder aller moglichen Marketingstrategien zu prasentie ren; es wurde statt dessen Wert auf die Konzentration all jener wesentli chen Punkte gelegt, die sich in den Jahrzehnten kassenarztlicher Tatigkeit fur die Autoren als nutzlich, sinnvoll, preiswert, durchfuhrbar und mit einfachen Mitteln in die Praxis umsetzbar erwiesen haben. Vielleicht kann der Benutzer die eine oder andere Anregung entnehmen, wie er die eigene Praxis nach seinen ganz personlichen Wunschen, Bedurfnissen und Gege benheiten individuell und zweckmaBig gestaltet. Dieses Buch versteht sich als aktuelles und praktisches Nachschlage werk fur nahezu alle Gebiete des Kassenarztdaseins und des Sprechstun denalltags. Der guten Lesbarkeit und des raschen Zugriffs wegen wurden der Gesamtumfang bewuBt beschrankt, der Stil moglichst pragnant und plakativ gehalten und eine praxisrelevante Illustration mit Tabellen, Check listen und Abbildungen vorgenommen. Dadurch sollen sowohl dem Kolle gen vor der Niederlassung als auch dem bereits niedergelassenen Arzt Anregungen, Informationen, Tips und Tricks vermittelt werden, wie er trotz standig wachsender Arztdichte im Konkurrenzkampf die Nase vorn behalten und seine Praxis zu einem erfolgreichen Wirtschaftunternehmen fuhren kann. Herrn Dr. med. Klaus Wahle, Munster, danken wir fur die Abfassung der Kapitel C 1.2.3-1.2.5. Sommer 1995 Dr. med. Michael Drews, MolIn Dr. med. Wolfgang Kolling, Mandelbachtal Dr. med. Frank H. Mader, Nittendorf * 1m Text des Buches wird der Einfachheit halber nur die mannliche Form benutzt; selbstverstandlich sind immer mannliche lind weibliche Personen gemeint. Inhaltsverzeichnis A Management ......................................... . 1 1 Praxisgriindung ................. ................. .... . 3 1.1 Aufbauphase ......................................... . 4 1.1.1 Neugriindung ........................................ . 4 1.1.1.1 Standortfrage ........................................ . 5 1.1.1.2 Ausriistung (Standard-Spektrum-Highlights) ........... . 5 1.1.1.3 Imageaufbau ......................................... . 10 1.1.1.4 Sprechzeiten ......................................... . 11 1.1.1.5 Praxispsychologie fur Anfanger ........................ . 12 1.1.2 Praxiseinstieg ........................................ . 13 1.1.2.1 Bedarfsplanung ...................................... . 13 1.1.2.2 Praxisiibernahme ..................................... . 13 1.1.2.3 Angestelltenverhaltnis ............... ................. . 14 1.1.2.4 Praxisablosungskosten ................................ . 15 1.1.3 Praxisformen ......................................... . 18 1.1.3.1 Einzelp raxis .......................................... . 18 1.1.3.2 Gemeinschaftspraxis .................................. . 18 1.1.3.3 Weiterbildungspraxis .............. ........ ........... . 21 1.1.3.4 Laborgemeinschaft, Notfallabor ..................... ... . 23 1.1.4 Finanzierung ......................................... . 23 1.1.4.1 Darlehensmodelle ................................. ... . 24 1.1.4.2 Leasing .............................................. . 25 1.1.4.3 Wirtschafts-und Praxisberater .... ..................... . 27 1.1.5 Zulassungsvoraussetzungen ........................... . 28 1.1.6 Personalfragen ....................................... . 29 1.1.6.1 Stellenbeschreibung ................................... . 30 1.1.6.2 Personalauswahl ..................................... . 32 1.1.6.3 Vergiitung ........................................... . 34 1.1.6.4 Sprechstundenhilfe, Praxishilfe, geringfiigig Beschaftigte .. . 35 1.1.6.5 Ehepartner im Praxisteam ............................. . 36 1.1.6.6 Freiwillige soziale Leistungen .......................... . 36 1.1.6.7 Arbeitsvertrag ................................. ....... . 36 1.1.6.8 Ehegattenarbeitsvertrag ............... ................ . 39 1.1.6.9 Auslegepflichtige Praxisvorschriften .................... . 39 1.1.6.10 Arbeitszeit ........................................... . 39 1.1.6.11 Abmahnung und Kiindigung .......................... . 41 1.1.6.12 Arbeitszeugnisse ..................................... . 45 Inhaltsverzeichnis VIII 1.1.6.13 Reinigungskraft ...................................... . 46 1.1.6.14 Betriebsrat ........................................... . 47 1.1.7 Raumplanung ........................................ . 47 1.1.7.1 Anmelde- und Verwaltungsbereich ..................... . 49 1.1.7.2 Sprechzimmer und Wartezimmer ...................... . 54 1.1.7.3 Patientenraume, Funktionskabinen ..................... . 56 1.1.7.4 Sozialraume, Toiletten ................................. . 59 1.1.7.5 Fensterlose Raume .................................... . 64 1.1.7.6 ~agazin,AuBenflachen ............................... . 66 1.1.7.7 Planung der Kommunikationssysteme .................. . 67 1.1.7.8 Raumausstattung ..................................... . 70 1.1.8 ~ietvertrag .......................................... . 70 1.1.9 Praxiseroffnung ...................................... . 71 1.1.9.1 Anfertigung von Schildern und Formularen ............. . 71 1.1.9.2 Ankiindigung in der Pre sse ............................ . 72 1.1.9.3 Einweihung .......................................... . 73 Literatur ............................................. . 73 2 Praxisablau£ ......................................... . 75 2.1 Sprechstunden-und Terminplanung .................... . 75 2.1.1 Wartezeit ............................................ . 75 2.1.1.1 Piinktlichkeitsverhalten von Patient und Arzt ............ . 78 2.1.1.2 Wartesysteme ........................................ . 80 2.1.1.3 Wartegerechtigkeit .................................... . 80 2.1.2 Terminplaner ........................................ . 83 2.1.3 Jahresterminplaner ................................... . 87 2.2 Kartei ............................................... . 88 2.2.1 Karteitasche .......................................... . 89 2.2.2 Fixe und temporare ~arkierungen ..................... . 92 2.2.3 Altkartei ............................................. . 93 2.2.4 Ookumentation. ...................................... . 93 2.2.4.1 Inhalt der Dokumentation ............................. . 94 2.2.4.2 Stempel und Symbole ................................. . 95 2.2.4.3 Fotodokumentation ................................... . 97 2.2.4.4 Art der Ookumentation ............................... . 99 2.2.4.5 ICO-Klassifikation .................................... . 100 2.2.5 Aufbewahrungsfristen ................................ . 101 2.2.6 Oatenschutz und Schweigepflicht ....................... . 102 2.3 EOV ................................................ . 105 2.3.1 Arbeitsplatzanalyse ................................... . 2.3.2 Hardware-/ Softwareprofile ............................ . 107 2.3.3 Kosten-Nutzen-Relation ............................... . 107 2.3.4 Praxisstatistik ........................................ . 109 2.3.5 Privatabrechnung ..................................... . 111 2.4 Praxistechnik ......................................... . 114 2.4.1 Geratewartung ....................................... . 116 2.4.2 ~edizinproduktegesetz (~PG) ......................... . 117 InhaHswerzeichnis IX 2.4.3 Biiroausstattung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 2.4.4 Praxishygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 2.4.4.1 Gesetzliche Vorschriften. . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . .. . . . . . . . . . 120 2.4.4.2 Schutzkleidung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 2.4.4.3 DesinfektionsmaBnahmen .... .... ...... .......... ...... 121 2.4.4.4 Umgang mit AIDS-Patienten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 2.4.4.5 Entsorgung des Praxismiills. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 2.4.4.6 Die umweltfreundliche Arztpraxis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 2.4.5 Arzttasche und Notfallkoffer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 2.5 Praxisorganisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 2.5.1 Einkaufsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 2.5.2 Checklisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 2.5.3 Merkblatter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 2.5.4 Fehlender Versicherungsnachweis (Krankenschein, "Scheckkarte") . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 2.5.5 Quartalsabrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 2.5.6 Delegierbare Leistungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 2.5.7 Angeforderte Hausbesuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 2.5.7.1 Entgegennahme und Erledigung von Besuchsanforderungen 140 2.5.7.2 Arzt und Helferin auf Besuchstour . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 2.5.7.3 Der dringende Hausbesuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 2.5.8 Miniarbeitsplatze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 2.5.9 Postausgangsbuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 2.5.10 Praxistagebuch und "Schlaues Buch" .................... 143 2.6 Kooperation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 2.6.1 Gezielte Uberweisung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 2.6.2 Bereitschaftsdienst, Notfalldienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 2.6.2.1 Checkliste fur Notfalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 2.6.2.2 Hausbesuch bei Nacht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 2.6.3 Urlaubsvertretung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 2.6.3.1 PraxisschlieBung ...................................... 150 2.6.3.2 Praxisvertreter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 2.6.3.3 Vertretervertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 2.6.4 Kollegialitat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 2.7 Kleine Betriebswirtschaftslehre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 2.7.1 Kosten-Umsatz-Schere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 2.7.2 Liquiditatsvorschau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 2.7.3 Marktnische: Verandertes GesundheitsbewuBtsein . . . . . . . . 156 2.7.4 Belegpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 2.7.5 Versicherungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 2.7.5.1 Schutz der Arbeitskraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 2.7.5.2 Versorgung im Alter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 2.7.5.3 Schutz der Praxis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 2.7.5.4 Ehegattendirektversicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 2.8 Zeitmanagement .................................. . . . . 167 2.8.1 Agieren statt reagieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 2.8.2 Eisenhower-Matrix und ALPEN-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . 168 2.8.3 Situatives Fiihren und Delegieren .................. . . . . . 169 Inhaltsyerzeichnis X 2.8.4 Typische Zeitdiebe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 2.8.5 Strukturiertes Lesen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 2.8.6 Phonodiktat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 2.8.6.1 Geratesysteme. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 2.8.6.2 Gedankentank. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 3 Praxisauflosung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 3.1 Gnadenquartal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 3.2 Testament. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 B Marketing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 1 Patientenservice. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 1.1 Annehmlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 1.1.1 Praxisambiente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 1.1.1.1 Funktionalitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 1.1.1.2 Sauberkeit und Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 1.1.1.3 Kurzweil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 1.1.1.4 Rund urns Wartezimmer . .. . . . .. .. .. . .. . . . .. . . . . ... . . . . 189 1.1.1.5 Larm in der Praxis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 1.2 Informationen und Hilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 1.2.1 Unerlaubte und erlaubte Werbung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 1.2.2 Praxisi nfo. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 1.2.3 Praxiszeitschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 1.2.4 Patientenmerkblatter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 1.2.5 Sondersprechstunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 1.2.6 Organisation von Fremdterminen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 1.2.7 Wichtige Anschriften und Telefonnummern . . . .. . . ... . . . . 202 1.3 Service kontra Servilitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 2 Praxisimage .......................................... 205 2.1 Styling, Outfit und Design. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 2.1.1 Kleidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 2.1.2 Praxisrenovierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 2.2 Vertraulichkeit und Storfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 2.2.1 Diskretion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . 211 2.2.2 Verschwiegenheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 2.2.3 Storfaktor Patient? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 2.2.4 Storfaktor T elefon .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214 2.2.4.1 Telefonsprechstunde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . 216 2.2.4.2 Telefonregeln in der Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 2.2.4.3 Der richtige Draht - 10 Tips und 4 Situationen . . . . . . . . . . . . 218 Inhaltsverzeichnis XI 2.2.5 Storfaktor Helferin und Arzt ........................... . 219 2.3 Das Praxisteam ....................................... . 219 Literatur ............................................. . 222 3 Patientenbindung .................................... . 223 3.1 Patientenbefragung ................................... . 223 3.2 Leistungsbreite der Praxis ............................. . 225 3.2.1 Erweiterung des Angebotes ............................ . 226 3.2.2 Standard-Spektrum-Highlights nach Abrechnungsziffern .. 227 3.3 Fortbildung fur Patienten .............................. . 228 3.3.1 Praxisveranstaltungen ................................. . 228 3.3.1.1 Organisation ......................................... . 229 3.3.1.2 Durchfuhrung ........................................ . 229 3.3.2 Selbsthilfegruppen .................................... . 231 3.3.3 Gesiinder leben ....................................... . 232 3.3.4 Praxisbibliothek ...................................... . 233 3.4 "Mein Arzt" .......................................... . 234 3.4.1 Erreichbarkeit ........................................ . 234 3.4.1.1 Rasch zum Horer greifen!. ............................. . 235 3.4.1.2 Anrufbeantworter .................................... . 236 3.4.1.3 Telekommunikation .................................. . 237 3.4.2 Mitbetreuung im Krankenhaus ......................... . 238 3.4.3 Besuche im Altenheim ................................ . 239 3.4.4 Patientenwechsel ..................................... . 240 3.5 Impfberatung ........................................ . 240 3.6 Tumornachsorge ..................................... . 243 Literatur ............................................. . 244 c Mitarbeiterfiihrung ................................... . 245 1 Personalfiihrung ..................................... . 247 1.1 Arzthelferin, Patientenhelferin ......................... . 247 1.1.1 Mitarbeiterbesprechung ............................... . 249 1.1.1.1 Chaosforschung ...................................... . 250 1.1.2 Rotieren kontra Spezialisieren .......................... . 251 1.1.3 Arbeitgeber-Arbeitnehmer ............................ . 252 1.1.3.1 Uber- und aufSertarifliche Zuwendungen ................ . 252 1.1.3.2 Motivation ........................................... . 254 1.1.3.3 Planung von Arbeitszeit und Urlaub .................... . 254 1.1.3.4 Uberstunden ......................................... . 256 1.1.3.5 Fortbildung .......................................... . 257 1.1.4 Helferinnentransfer und Betriebsausflug ................ . 258 1.1.5 Solidaritat im Team ................................... . 259 1.1.6 Delegieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 260 1.1.6.1 Kampf dem Helfersyndrom ............................ . 261 Inhaltsyerzeichnis XII 1.1.7 Fiihrungsstil ......................................... . 262 1.1.8 Die Helferin als Patient ................................ . 264 1.2 Besonders qualifizierte Mitarbeiter. ..................... . 264 1.2.1 Leistungen nach Standard-Spektrum-Highlights ......... . 264 1.2.2 Die leitende Helferin .................................. . 266 1.2.3 Arztfachhelferin ...................................... . 267 1.2.4 Praxisassistentin ...................................... . 267 1.2.5 Die Arztehefrau als Personal-und Organisationsleiterin ... . 269 1.2.6 Der Weiterbildungsassistent ........................... . 270 Literatur ............................................. . 271 2 Patientenfiihrung .................................... . 273 2.1 Patientengruppen. .................................... . 273 2.2 Das Gesprach mit dem Patienten ....................... . 274 2.2.1 Gesprachseroffnung .................................. . 274 2.2.2 Gesprachsfiihrung .................................... . 276 2.2.3 Konfliktbewaltigung .................................. . 278 2.2.3.1 Entwaffnende Freundlichkeit .......................... . 280 2.2.3.2 Trennung vom Patienten .............................. . 280 Literatur ............................................. . 282 3 Sachverzeichnis ...................................... . 283

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