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und Sozialkunde PDF

15 Pages·2013·1.12 MB·German
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Schmid Fit im Beruf Fit im Beruf WWiirrttsscchhaaffttss-- uunndd SSoozziiaallkkuunnddee Arbeitsheft für Wirtschafts- und Sozialkunde an Berufsschulen und an Berufsfachschulen mit über 700 Prüfungsaufgaben zum Lernen und Üben sowie zwei Gesellenprüfungen incl. Lösungen Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern Vorwort Der Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern hat es sich zu einer seiner Aufgaben gemacht, die berufliche Ausbildung in seinen Gewerken, in Betrieben, Berufsschulen und überbetrie b- lichen Ausbildungsstätten zu unterstützen und zu f ördern. Dazu wurde in Zusammenarbeit mit erfa h- renen Berufsschullehrern bzw. Prüf ungsausschussmitgliedern und einem Diplom-Informatiker dieses WISO-Arbeitsheft und weitere Arbeitsbücher Fit im Beruf, die SHK-Trainings- und Prüfungssimu- lationssoftware LÖS MICH für Auszubildende u nd Schüler/-innen und das SHK/WISO-Prüfungs- verwaltungsprogramm FRAG MICH für Lehrkräfte und Ausbilder erstellt. Weitere Informationen zu diesen o.g. Produkten finden Sie auf den Seiten 125 – 128 dieses Heftes. Wirtschafts- und Sozialkunde ist ein berufsfeldübergreifendes Unterrichtsfach in allen Beruf sschulen und Berufsfachschulen und hilft den Auszubildenden, bzw. Schülerinnen und Schülern bei der Ausei- nandersetzung mit Ihrem beruflichen, sozialen, rechtlichen, politischen und wir tschaftlichen Umfeld. Wirtschafts- und Sozialkunde ist zusätzlich Bestandteil in allen handwerklichen und industriellen Ge- sellen- bzw. Abschlussprüfungen in der Bundesrepublik Deutschland. Dieses Arbeitsheft wurde entsprechend dem Lehrplan für die Berufsschule und Berufsfachschule des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus von 2004 für das Unterrichtsfach Sozialku n- de erstellt. Die Änderungen dieses Lehrplans im Jahr 2011 sind berücksichtigt. Es lässt sich deshalb, außer im SHK -Handwerk, in allen handwerklichen und industriellen Ausbildungsberufen verwe nden. Im Arbeitsheft werden schwerpunktmäßig die grundlegenden Inhalte der Elemente abg edeckt, die nach dem Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 10. Mai 2007 in den Lehrabschlussprüfu ngen der gewerblich-technischen Ausbildungsberufe geprüft werden. Das Arbeitsheft Fit im Beruf – Wirtschafts- und Sozialkunde eignet sich für das Selbststud ium und zur Verwendung in Schule und Betrieb. Es dient der selbstständigen Erarbeitung, Vertiefung und Wiederholung von wirtschafts- und sozialkundlichen Inhalten sowie zur Prüfungsvorbereitung. München, Mai 2013 Dr. Wolfgang Schwarz Reinhard Schmid, StD, Dipl.-Ing. (FH) Hauptgeschäftsführer Autor Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern Reinhard Schmid, StD, Dipl.-Ing. (FH) FFiitt iimm BBeerruuff WWiirrttsscchhaaffttss-- uunndd SSoozziiaallkkuunnddee Arbeitsheft für Wirtschafts- und Sozialkunde an Berufsschulen und an Berufsfachschulen mit über 700 Prüfungsaufgaben zum Lernen und Üben sowie zwei Gesellenprüfungen incl. Lösungen 4. geänderte und erweiterte Auflage Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern Pfälzer-Wald-Straße 32 81539 München Tel. 089 66011678 Fax 089 66011675 www.haustechnikbayern.de Konzeption, Aufgaben- und Prüfungserstellung sowie Layout Reinhard Schmid, StD, Dipl.-Ing. (FH), Augsburg Formatierung und Druckvorlagen Wolfgang H. Letz, Diplom-Informatiker (FH), Königsbrunn Reinhard Schmid Pädagogisches Gesamtkonzept Autorengemeinschaft Augsburg GbR www.autorengemeinschaftaugsburg.de Titelbild Wolf GmbH, Mainburg Druck Joh. Walch GmbH & Co. KG, Augsburg (cid:211) Copyright 2013: Förderungsgesellschaft SHK Bayern mbH, 81539 München Alle Rechte vorbehalten. Dieses Arbeitsheft ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung in anderen als den g esetzlich zugelassenen Fällen ist ohne vorherige schriftliche Einwilligung der FG SHK Bayern mbH nicht zulässig. Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Ne tz- werk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. „Blick auf den Reichtstag“ von Reinhard Schmid Das Reichstagsgebäude am Platz der Republik in Berlin ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages. Inhaltsverzeichnis Prüfungsaufgaben 6 Lerngebiet 11.3 Repräsentation und Wahl 54 Lerngebiet 10.1 Ausbildung und Beruf 7 Wahlen in der Demokratie 54 Parteien 56 Ausbildungsverhältnis 7 Medien in der Demokratie 57 Arbeitsverhältnis 12 Tarifverhältnis 19 Lerngebiet 11.4 Mitbestimmung im Betrieb 20 Politik und Partizipation 58 Lerngebiet 10.2 Pluralistische Ordnung 58 Arbeitswelt im Wandel 22 Partizipation der Bürger 59 Arbeitswelt im Wandel 22 Lerngebiet 11.5 Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarktpolitik 23 Deutschland in Europa 60 Lerngebiet 10.3 Ziele und Schritte der EU 60 Soziale Sicherung 25 Institutionen der EU 62 Bedeutung und Notwendigkeit 25 Lerngebiet 12.1 Gesetzliche Sozialversicherungen 26 Wirtschaft, Wirtschaftspolitik 63 Krise der sozialen Sicherheit 30 Private Vorsorge 31 Bedürfnisse - Bedarf 63 Verträge: Rechte und Pflichten 64 Lerngebiet 10.4 Betriebliche Ziele / Rechtsformen 66 Recht 32 Soziale Marktwirtschaft 68 Wirtschaftspolitische Ziele 70 Recht in Gesellschaft und Staat 32 Kaufkraft des Geldes 72 Gerichtsbarkeiten 33 Außenhandel 74 Jugendalter: Rechte / Pflichten 34 Strafen und Strafverfahren 35 Lerngebiet 12.2 Außergerichtliche Streitbeilegung 36 Ökologische Entwicklung 75 Lerngebiet 10.5 Umweltprobleme / Lösungen 75 Soziale Beziehungen 37 Lerngebiet 12.3 Persönlichkeitsentwicklung 37 Internationale Beziehungen 77 Rollen und Rollenerwartungen 38 Ehe- und Familienrecht 39 Deutsche Außenpolitik 77 Familienpolitik 41 Friedenssicherung 78 Entwicklungspolitik 80 Lerngebiet 11.1 Flucht und Migration 82 Staatsziele und Staatsordnung 42 Lösungen der Prüfungsaufgaben 83 Staatliche Ordnung und Aufgaben 42 Wertgebundene Demokratie 43 Gesellenprüfungen 102 Unsere Verfassung 44 Deutsche Geschichte 45 Gesellenprüfung 1 103 Gefahren für die Demokratie 47 Gesellenprüfung 2 110 Lerngebiet 11.2 Lösungen der Gesellenprüfungen 118 Politischer Entscheidungsprozess 48 Lösung der Gesellenprüfung 1 119 Selbstverwaltung der Gemeinden 48 Lösung der Gesellenprüfung 2 121 Föderalismus 49 Entstehung von Gesetzen 50 Notizen 123 Oberste Bundesorgane 51 Bearbeitungshinweise l Zur Bearbeitung und Bewertung der über 700 Prüfungsaufgaben helfen Ihnen folgende Hinweise. • Kreuzen Sie bei den M ultiple-Choice-Aufgaben das Kästchen für die richtige Antwort an und tragen Sie bei den freien Aufgaben die jeweilige Antwort ausführlich, sauber und in lesbarer Schrift in die vorgesehene/n Antwortzeile/n ein. Achten Sie darauf, dass Sie die Aufgaben voll- ständig beantworten. • Aufgaben, die Sie nicht auf Anhieb beantworten können, bearbeiten Sie mit Hilfe Ihres Sozial- kunde-Fachbuchs. • Vergleichen Sie Ihre Antworten mit den Lösungen der Prüfungsaufgaben und stellen Sie bei den freien Aufgaben fest, ob Sie diese dem Sinn nach richtig beantwortet haben. • Korrigieren (= berichtigen) Sie anschließend mit einem Farbstift Ihre Antworten. l Die zwei Gesellenprüfungen bearbeiten Sie ohne Hilfsmittel jeweils innerhalb von 60 Minuten. Multiple-Choice-Aufgaben • Lesen Sie ruhig und konzentriert die Aufgabenstellung und die jeweiligen fünf Antworten. • Pro Aufgabe ist nur eine Antwort (Nr. 1., 2., 3., 4. oder 5.) richtig. • Kreuzen Sie die richtige Antwort im passenden Kästchen (Nr. 1, 2, 3, 4 oder 5) auf dem Extra - Lösungsblatt für Multiple-Choice-Aufgaben an. • Sollten Sie eine Korrektur vornehmen müssen, streichen Sie das falsch gesetzte Kreuz durch und setzen das neue Kreuz in das richtige Kästchen. • Für jede richtige Lösung einer Multiple-Choice-Aufgabe erhalten Sie einen Punkt. • Lassen Sie keine Aufgabe unbeantwortet, da es für eine falsche Antwort keinen Abzug bei den Wertungspunkten gibt. Freie Aufgaben • Lesen Sie ruhig und konzentriert die Aufgabenstellung. • Beantworten Sie die Aufgabe auf dem Aufgabenblatt in der/n vorgegebenen Zeile/n. • Schreiben Sie leserlich. • Achten Sie darauf, wie viele Antworten von Ihnen verlangt werden. Geben S ie so viele Antwor- ten wie verlangt, da zu wenige Antworten fehlende Punkte bedeuten und zu viele Antworten unnötig Zeit kosten und keine zusätzlichen Punkte bringen. • Sollten Sie eine Korrektur vornehmen müssen, streichen Sie Ihre falsche Antwort mit einem Li- neal durch. • Je nach Umfang der Aufgabenstellung erhalten Sie 1 – 3 Punkte für jede richtige Beantwo r- tung der Aufgabe. Die maximal möglichen Punkte stehen rechts neben der Aufgabenstellung. Bewertung • Vergleichen und korrigieren Sie Ihre Antworten mit den Lösungen der Gesellenprüfungen. • Für jede richtige Lösung einer Multiple-Choice-Aufgabe geben Sie sich einen Punkt. • Bei Ihren freien Antworten stellen Sie fest, ob Sie diese dem Sinn nach richtig beantwortet ha- ben. Formulierungen Ihrer Antworten können er heblich von den Musterantworten abweichen. Bepunkten Sie ihre Antworten entsprechend der Musterlösung. • Den Notenschlüssel finden Sie am Ende der Musterlösung. l Für Ihre zusätzlichen Notizen zu den Prüfungsaufgaben und Gesellenprüfungen stehen I hnen am Ende des Arbeitsheftes zwei Leerseiten zur Verfügung. Prüfungsaufgaben Ausbildung und Beruf Ausbildungsverhältnis 1 Das Recht der freien Berufs- und Ausbildungswahl ... (cid:1) 1. wird durch das Arbeitsrecht gewährleistet. (cid:1) 2. ist im Grundgesetz in Art. 12 garantiert. (cid:1) 3. ist im Grundgesetz nicht verankert. (cid:1) 4. gilt nur bis zum 18. Lebensjahr. (cid:1) 5. gilt nur bis zum 21. Lebensjahr. 2 Nennen Sie 2 mögliche Gründe, durch die das Recht der freien Berufs- und Ausbildungswahl eingeschränkt wird. 3 Die berufliche Ausbildung in der Bundesrepublik Deutschland erfolgt durch den Betrieb und die Berufsschule. Die Bezeichnung für dieses Ausbildungssystem lautet: (cid:1) 1. berufliches Ausbildungssystem. (cid:1) 2. praxis-theoretisches Ausbildungssystem. (cid:1) 3. monales Ausbildungssystem. (cid:1) 4. duales Ausbildungssystem. (cid:1) 5. berufliche Weiterbildung. 4 Im dualen System findet die Berufsausbildung hauptsächlich an zwei eigenständigen Lernorten statt, im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Nennen Sie einen dritten Lernort während Ihrer Berufsausbildung. 5 Nennen Sie die beiden alternativen Ausbildungsmodelle zum dualen System der Berufsausbildung und geben Sie jeweils einen negativen Punkt dieser Alternativmodelle an. 6 Der Ausbildungsrahmenplan (Ausbildungsberufsbild) enthält bundesweit gültige Angaben über ... (cid:1) 1. die Anforderungen für die Kenntnis- und Fertigkeitsprüfung. (cid:1) 2. die bisherige geschichtliche Entwicklung des jeweiligen Berufes. (cid:1) 3. Schwerpunkte und Vergütung während der Ausbildung. (cid:1) 4. Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die dem Auszubildenden vom Ausbildungsbetrieb zu vermitteln sind. (cid:1) 5. die Ausbildung in der Berufsschule. 7 Für die Berufsschule erlassen die einzelnen Bundesländer ihre jeweiligen landesspezifischen Schulgesetze und Richtlinien. Dies geschieht aufgrund der/des ... (cid:1) 1. allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UN. (cid:1) 2. Berufsbildungsgesetzes. (cid:1) 3. von der Bundesregierung erlassenen Ausbildungsrahmenpläne. (cid:1) 4. Kulturhoheit der Länder. (cid:1) 5. Handwerksordnung. 8 Welche Aussage zur Schulpflicht ist FALSCH? (cid:1) 1. Die Schulpflicht gliedert sich in die Vollzeitschulpflicht und die Berufsschulpflicht. (cid:1) 2. Berufsschulpflichtig ist jeder, der nach der erfüllten Vollzeitschulpflicht ein Ausbildungsverhältnis eingeht. (cid:1) 3. Die Schulpflicht dauert in der Regel 12 Jahre. (cid:1) 4. Wer nach dem Erreichen des mittleren Schulabschlusses eine Berufsausbildung beginnt, ist berufsschulpflichtig. (cid:1) 5. Jugendliche, die noch nicht 21 Jahre alt sind, ohne mittlere Reife und ohne Ausbildungsverhältnis sind berufsschulberechtigt aber nicht berufsschulpflichtig. 9 Welcher Lehrer an der Berufsschule weiß Bescheid zu allen Fragen der beruflichen Bildung und berät Sie umfassend? Ausbildung und Beruf Ausbildungsverhältnis 10 Wer kann einen Antrag auf vorzeitige Zulassung zur Berufsabschlussprüfung stellen? (cid:1) 1. Der Ausbilder (cid:1) 2. Der Auszubildende (cid:1) 3. Die Berufsschule bei erkennbar guten Leistungen (cid:1) 4. Der Betriebsrat des Ausbildungsbetriebes (cid:1) 5. Die Eltern des Auszubildenden 11 Nennen Sie die beiden Bedingungen, die ein Auszubildender erfüllen muss, damit ein Antrag auf vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung genehmigt wird. 12 Wie oft darf die Berufsabschlussprüfung der Berufsausbildung wiederholt werden? (cid:1) 1. Einmal (cid:1) 2. Zweimal (cid:1) 3. Dreimal (cid:1) 4. Beliebig oft, bis zum Bestehen der Prüfung (cid:1) 5. Das liegt im Ermessen des Prüfungsausschusses. 13 Welche 2 Anforderungen müssen für den Erhalt des mittleren Schulabschlusses der Berufsschule erfüllt werden? 14 Geben Sie 2 weiterführende Schulen des beruflichen Bildungsweges an. 15 Welche Schule des beruflichen Bildungsweges vergibt als Abschluss die fachgebundene Hochschulreife und somit die Zulassung zum Studium an einer Hochschule (Universität)? 16 Um Informationen über die Anerkennung eines bestimmten Berufsabschlusses im Handwerk in Europa zu erhalten, ist die zuständige Stelle ... (cid:1) 1. die Handwerkskammer. (cid:1) 2. die Industrie- und Handelskammer. (cid:1) 3. das Arbeitsgericht. (cid:1) 4. das Arbeitsamt. (cid:1) 5. die Innung. 17 Unter "Berufsbildung" im Sinne des Berufsbildungsgesetzes versteht man ... (cid:1) 1. Berufsschule und Ausbildungsbetrieb. (cid:1) 2. Berufsschule, Fachoberschule und Berufsoberschule. (cid:1) 3. Handwerkskammer und Industrie- und Handelskammer. (cid:1) 4. Berufsausbildung, berufliche Fortbildung und berufliche Umschulung. (cid:1) 5. Berufsausbildung und Berufsabschluss. 18 Nennen Sie 2 Pflichten des Ausbilders bezüglich der Berufsausbildung des Auszubildenden. 19 Nennen Sie 3 Verpflichtungen des Auszubildenden bezüglich seines Verhaltens während der Berufsausbildung. Ausbildung und Beruf Ausbildungsverhältnis 20 Welche Aussage ist FALSCH? Auszubildende sind insbesondere verpflichtet, ... (cid:1) 1. die ihnen im Rahmen ihrer Berufsausbildung übertragenen Aufgaben sorgfältig auszuführen. (cid:1) 2. den Weisungen zu folgen, die ihnen im Rahmen der Berufsausbildung von Ausbildenden, von Ausbildern oder Ausbilderinnen oder von anderen weisungsberechtigten Personen erteilt werden. (cid:1) 3. Werkzeuge, Maschinen und sonstige Einrichtungen pfleglich zu behandeln. (cid:1) 4. jede übertragene Aufgabe auszuführen. (cid:1) 5. über Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Stillschweigen zu wahren. 21 Das Berufsausbildungsverhältnis beginnt mit der Probezeit. Wie lange muss diese mindestens und wie lange darf sie höchstens dauern? 22 Wann endet nach §21 BBiG das Ausbildungsverhältnis, wenn der Auszubildende die Abschlussprüfung vor dem Ablauf der Ausbildungszeit bestanden hat? 23 In welchem Fall muss der Ausbildungsbetrieb die Ausbildungszeit verlängern? 24 Für Ihren Ausbildungsberuf ist eine verbindliche Tarifregelung gültig. Darf Ihnen Ihr Arbeitgeber weniger Ausbildungsvergütung bezahlen? (cid:1) 1. Ja (cid:1) 2. Ja, aber nur vier Monate lang. (cid:1) 3. Ja, aber nur im ersten Lehrjahr. (cid:1) 4. Ja, aber nur bis zur Zwischenprüfung. (cid:1) 5. Nein 25 Welche 2 Punkte sind bei einer ordnungsgemäßen Kündigung des Berufsausbildungsverhältnisses während der Probezeit zu beachten? 26 Sie möchten Ihre Berufsausbildung nach der Probezeit kündigen, weil Sie sich für einen anderen Beruf ausbilden lassen wollen. Welche 3 Bedingungen müssen Sie bei Ihrer ordnungsgemäßen Kündigung beachten? 27 Ist ein Auszubildender grundsätzlich schadenersatzpflichtig, wenn er seinen Ausbildungsvertrag aus einem von ihm zu vertretenden Grund vorzeitig kündigt? (cid:1) 1. Nein, dies ist allein ein Problem des Ausbildungsbetriebs. (cid:1) 2. Nein, den Schadenersatz übernimmt das Arbeitsamt. (cid:1) 3. Nein, den Schadenersatz übernimmt die gesetzliche Arbeitslosenversicherung. (cid:1) 4. Ja, aber die Kosten des Schadenersatzes übernimmt seine private Haftpflichtversicherung. (cid:1) 5. Ja, er muss Aufwendungen ersetzen, die der Ausbilder für erforderlich halten darf, um Schäden auszugleichen. 28 Nennen Sie einen möglichen Grund für eine fristlose Kündigung des Auszubildenden durch den Arbeitgeber. 29 Es gibt mehrere Aufsichtsbehörden für die Berufsausbildung. Welche der folgenden Personen/Behörden nimmt KEINE Beschwerden bezüglich der Berufsausbildung entgegen? (cid:1) 1. Ausbildungsberater der Industrie- und Handelskammer (cid:1) 2. Ausbildungsberater der Handwerkskammer (cid:1) 3. Gewerbeaufsichtsamt (cid:1) 4. Berufsgenossenschaft (cid:1) 5. Bundesarbeitsgericht

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