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und agro-/landtourismus in europa PDF

158 Pages·2013·2.1 MB·German
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Preview und agro-/landtourismus in europa

GENERALDIREKTION INTERNE POLITIKBEREICHE FACHABTEILUNG B: STRUKTUR- UND KOHÄSIONSPOLITIK VERKEHR UND FREMDENVERKEHR INDUSTRIEERBE- UND AGRO- /LANDTOURISMUS IN EUROPA STUDIE Dieses Dokument wurde vom Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr des Europäischen Parlaments in Auftrag gegeben. AUTOREN Bernard Lane Institut für Verkehr und Fremdenverkehr, Vereinigtes Königreich – Richard Weston, Nick Davies Elisabeth Kastenholz Joana Lima Janusz Majewsjki VERANTWORTLICHE BEAMTER Piero Soave Europäisches Parlament Fachabteilung B: Struktur- und Kohäsionspolitik B-1047 Brüssel E-Mail: [email protected] EDITIONSASSISTENZ Nóra Révész SPRACHFASSUNGEN Original: EN. Übersetzung: DE, FR. ÜBER DEN HERAUSGEBER Kontakt zur Fachabteilung oder Bestellung des monatlichen Newsletters: [email protected] Redaktionsschluss: Januar 2013. © Europäische Union, 2013. Dieses Dokument ist im Internet unter folgender Adresse abrufbar: http://www.europarl.europa.eu/studies HAFTUNGSAUSSCHLUSS Die hier vertretenen Auffassungen geben die Meinung des Verfassers wieder und entsprechen nicht unbedingt dem Standpunkt des Europäischen Parlaments. Nachdruck und Übersetzung der Veröffentlichung – außer zu kommerziellen Zwecken – mit Quellenangabe gestattet, sofern der Herausgeber vorab unterrichtet und ihm ein Exemplar übermittelt wird. GENERALDIREKTION INTERNE POLITIKBEREICHE FACHABTEILUNG B: STRUKTUR- UND KOHÄSIONSPOLITIK VERKEHR UND FREMDENVERKEHR INDUSTRIEERBE- UND AGRO- /LANDTOURISMUS IN EUROPA Ein Überblick über die Entwicklungen, die sozioökonomischen Systeme und künftige politische Themen in diesen Bereichen STUDIE Kurzfassung Der vorliegende Bericht bietet eine Beschreibung und Analyse der Frage, wie, warum und wann sich der Industrieerbe-Tourismus und der Landtourismus in Europa entwickelt haben. Es werden aktuelle Fragen in diesen Bereichen diskutiert und Möglichkeiten vorgeschlagen, wie beide Aktivitäten erweitert werden und lebensfähiger und nachhaltiger gestaltet werden könnten, um so einen größeren wirtschaftlichen, ökologischen und soziokulturellen Nutzen für die beteiligten lokalen Gemeinden sowie für Europa insgesamt zu schaffen. IP/B/TRAN/FWC/2010-006/Lot5/C1/SC2 2013 PE 495.840 DE Industrieerbe-und Agro-/Landtourismus in Europa ____________________________________________________________________________________________ INHALT VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN 5 VERZEICHNIS DER TABELLEN 7 VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN 7 ZUSAMMENFASSUNG 9 VORBEMERKUNG 13 1. TOURISMUS FÜR BESTIMMTE INTERESSENGRUPPEN: EINE EINFÜHRUNG 15 1.1. Das Wachstum im Bereich Tourismus in der Nachkriegszeit 15 2. WAS SIND DIE WICHTIGSTEN EIGENSCHAFTEN DES ANSTIEGS, DER DIVERSIFIZIERUNG UND DES WANDELS DES TOURISMUS? 19 2.1. Der Lebenszyklus einer Tourismusregion (Tourism Area Life Cycle – TALC) 20 2.2. Die Anerkennung der Erlebniswirtschaft 20 2.3. Ortsverbundenheit 21 2.4. Nachhaltiger Tourismus 21 2.5. Der „Triple Bottom Line“-Ansatz 22 2.6. Ökotourismus 22 2.7. Tourismus als Instrument zur Wiederbelebung 22 2.8. Langsamer Tourismus 23 2.9. Klimawandel 23 3. INDUSTRIEERBE-TOURISMUS UND LANDTOURISMUS: EINE BESTANDSAUFNAHME 25 3.1. Was ist Industrieerbe-Tourismus? 25 3.2. Was ist Landtourismus und was ist Agrotourismus? 29 3.3. Der Niedergang des Begriffs Agrotourismus? 31 3.4. Was waren die Ursprünge des Industrieerbe-Tourismus und des Landtourismus?32 4. DER NUTZEN DES INDUSTRIEERBE-TOURISMUS UND DES LANDTOURISMUS: EINE WIRTSCHAFTLICHE, ÖKOLOGISCHE UND SOZIOKULTURELLE ANALYSE 35 4.1. Die wirtschaftlichen Auswirkungen des europäischen Industrieerbes 35 4.2. Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Landtourismus 41 4.3. Sonstige Vorteile des Industrieerbe-Tourismus’ und des Landtourismus 42 4.4. Nachteile 46 3 Fachabteilung B: Struktur- und Kohäsionspolitik ____________________________________________________________________________________________ 5. FALLSTUDIEN 49 5.1. Fallstudien zum Industrietourimus 49 5.2. Fallstudien zum Landtourismus 70 5.3. Eine Fallstudie über eine Mischung aus Land- und Industrieerbe-Tourismus: Haslach, Österreich 87 5.4. Europaweite Organisationen 89 6. EINIGE WICHTIGE INSTRUMENTE FÜR DIE ENTWICKLUNG 97 6.1. Die Interpretation des Erbes 97 6.2. Markenbildung 98 6.3. Trails 99 6.4. Kulturerbe-Routen und -Regionen 100 6.5. Besucherzentren 102 6.6. Die Rolle der Museen 103 6.7. Das Management saisonabhängiger Besucherzahlen 103 6.8. Festivals 104 6.9. Lokale Entwicklungsgruppen 104 6.10. LEADER 105 7. PROBLEMBEWERTUNG: INNOVATIVE LÖSUNGEN 107 7.1. Probleme und Möglichkeiten 107 7.2. Empfehlungen 109 7.3. Probleme und Kosten 114 LITERATURVERZEICHNIS 115 ANHANG A: GEGENÜBERSTELLUNG DER MERKMALE DES STADT- /RESSORTTOURISMUS UND DES LANDTOURISMUS 123 ANHANG B: ARTEN DES TOURISMUS: LÄNDLICH UND STÄDTISCH 125 ANHANG C: TOURISMUSPARTNERSCHAFTEN: VORTEILE, PROBLEME UND AUSBLICKE 127 ANHANG D: VÍAS VERDES: LISTE „GRÜNER WEGE“ 131 ANHANG E: FEDECRAIL – ÜBERSICHT DER NATIONALEN MITGLIEDER 133 ANHANG F: HAUPTGRÜNDE FÜR URLAUB – KULTUR/RELIGION 135 ANLAGE G: WEITERE FALLSTUDIEN 137 ANHANG H: EINIGE HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN 149 4 Industrieerbe-und Agro-/Landtourismus in Europa ____________________________________________________________________________________________ VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN ACORP The Association of Community Rail Partnerships (Verband der Partnerschaften zwischen Gemeinden und dem Schienenverkehr, Vereinigtes Königreich) ADXTUR Agência para o Desenvolvimento Turístico das Aldeias do Xisto (Agentur zur Entwicklung des Fremdenverkehrs in den Schieferdörfern, Portugal) CADW Historischer Umweltdienst der walisischen Regierung CCDR-C Koordinierungsausschuss zur Entwicklung der Zentralregion (Portugal) GD AGRI Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung GD ENTR Generaldirektor Unternehmen und Industrie EFRE Europäischer Fonds für regionale Entwicklung ERIH Europäische Routen der Industriekultur ETN Europäisches Textil-Netzwerk FEDECRAIL Europäische Föderation der Museums- und Touristikbahnen GHG Treibhausgasemissionen HVPN Netzwerk der historischen Dörfer Portugals (Portugal) ICOMOS Charta von Venedig zur Erhaltung und Restaurierung von Denkmälern und Stätten IPPAR Portugiesisches Institut für architektonisches Erbe LEADER Gemeinschaftsinitiative für die Entwicklung des ländlichen Raums OECD Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung SVN Schieferdörfer-Netzwerkprogramm (Portugal) TALC Lebenszyklus einer Tourismusregion TICCIH Internationaler Ausschuss für die Erhaltung des industriellen Erbes TSG Gruppe „Nachhaltigkeit im Tourismus“ UNESCO Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur UNTWO Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen 5 Fachabteilung B: Struktur- und Kohäsionspolitik ____________________________________________________________________________________________ 6

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Das Management saisonabhängiger Besucherzahlen. 103. 6.8. Festivals. 104. 6.9. OECD (1990) Tourism policy and sustainable development of rural areas, OECD, Paris. 16. OECD (1990) Rahmen einer Reise sowie oftmals auch an einem einzigen Tag mehr als eine Form des Tourismus aus.
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