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Umweltleistung von Unternehmen: Von der Öko-Effizienz zur Öko-Effektivität PDF

348 Pages·2000·13.038 MB·German
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StahlmanniClausen Umweltleistung von Unternehmen Volker StahlmannJJens Clausen Umweltleistung von Untemehmen Von der Oko-Effizienz zur Oko-Effektivitat Prof. Dr. Volker Stahlmann lehrt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbe sondere Material- und Produktionswirtschaft und Umweltmanagement, an der Fachhochschule Nfunberg. Dipl.-Ing. Jens Clausen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fUr Oko logische Wirtschaftsforschung (lOW-Berlin), Projektbilro Hannover. AuBerdem ist er Mitglied des DIN-Unterausschusses "Umweltmanagementsysteme". Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufuahme Ein Titeldatensatz fUr diese Publikation ist bei· Der Deutschen Bibliothek erhiiltlich. 1. Auflage September 2000 Aile Rechte vorbehalten. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, 2000 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 2000 Lektorat: Ralf Wettlaufer / Annegret Eckert Der Gabler Verlag ist ein Untemehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. . Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschUtzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzullissig und strafbar. Das gilt insbesondere flir Vervielfdltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeiche rung und Verarbeitung in elektronischen System en. www.gabler.de HOchste inhaltliche und technische Qualitlit unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer BUcher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Werk ist auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyathylen und dam it aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dUrften. Konzeption und Layout des Umschlags: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de ISBN-13:978-3-409-11723-4 e-ISBN-13:978-3-322-86941-8 DOl: 10.1007/978-3-322-86941-8 v Vorwort Die vorliegende Veroffentlichung beschaftigt sich mit der "Umweltleistung" von Unter nehmen. Dieser Begriff mag auf den ersten Blick befremdend wirken. Jedes Wirtschaf ten und somit auchjede untemehmerische Tatigkeit nimmt primar Leistungen der Natur in Anspruch und ist mit ihnen untrennbar verbunden. Dazu gehOren die Rohstoffgewin nung aus Bergwerken, die Nutzung von Tieren und Pflanzen, Sauerstoff und Wasser und vieles mehr. Ohne diese originare WertschOpfung und Wertbereitstellung der Natur ist jegliche Okonomie nicht existenzfahig. Die Natur stellt aber nur begrenzt ihre Guter in einer fUr den Menschen nutzlichen Form zur Verrugung und da wir nicht in einem Schlaraffenland leben, wo uns Tauben und HUbner gebraten in den Mund fliegen und auf den Baumen die schOnsten Kleider wachsen', sondem mit Einsatz von (Fremd-oder Eigen-)Energie Bedurfnisse befriedigt werden mussen (oder konnen), ist die Inan spruchnahme bzw. Transformation der Natur zunachst nicht zu kritisieren; vielmehr aber die geistige Haltung, Dimension und Qualitat, nach denen wirtschaftliche Eingriffe inzwischen in dieses fUr uns (im biologischen und okonomischen Sinne) lebensnotwen dige Oko-System stattfinden. Natur wird haufig noch immer nur als Materiallager und kostenloser Abfallkubel begriffen, potentiell emeuerbare Ressourcen werden vielfach iibemutzt und mit ihren Biozonosen aus einem natiirlichen (FlieB-) Gleichgewicht ge bracht (auch mit negativen Nebenwirkungen auf menschliches Leben). Nicht emeuer bare Ressourcen werden in erdgeschichtlich kiirzester Zeit ausgebeutet, fruchtbarer Bo den, sauberes Wasser, Artenvielfalt, in sich stabile Okosysteme nehmen ab, so daB rur jegliches Wirtschaften eine Umweltverantwortlichkeit mit einer Schonung, Entlastung und Wiederbelebung der naturlichen Umwelt schon lange dringend angesagt ist.3 Eben dies solI im weiteren Verlauf der vorliegenden Untersuchung mit einer vom Untemeh men ausgehenden Umweltleistung in Verbindung gebracht werden. Untemehmen haben dazu mittlerweile eine Vielzahl von verschiedenen teils erzwunge nen, teils freiwillig ubemommen Aktivitaten ergriffen, die aber oft unsystematisch vor gehen und deren Resultate nicht klar genug hervortreten, vor allem dann nicht, wenn eine dauerhafte Umweltentlastung bei anspruchsvollen Umweltzielen wie dem des"sustainable development" zugrunde gelegt werden solI. Moglichkeiten und Grenzen fUr Untemehmen aufzuzeigen, eine dauerhafte Umweltverbesserung zu leisten und diese widerspruchsfrei darzustellen, ist deshalb ein wesentliches Ziel dieses Projekts. Natiir- I vgl. Ludwig Bechsteins Marchenbuch, Hesse &Becker Leipzig o. 1. S.279ff. 2 Hampicke spricht hier yom "Sack voller Ressourcen" (vgl. Hampicke, U .• Landwirtschaft und Umwelt, Kassel 1977 ,S.622) 3 Oder wie Immler es ausdrilckt: "Die Wiederherstellung der verletzten Natur wird zur Oberlebensstrate gie der industriellen Wirtschaft."(Immler, H., Welche Wirtschaft braucht die Natur?, FrankfurtiM 1993 S.2Sf.) VI lich muB dafiir zuerst die Veranlassung gekliirt sein. Nur wenn ausreichende Beweg griinde vorliegen, werden sich Unternehmen uberhaupt verpflichtet sehen, Umweltleis tung zu erbringen. Diese kann aber, selbst bei gutem Willen, vielleicht kurzfristig mog lich , aber auf Dauer nicht durchzuhalten sein. Damit ist angesprochen, daB es u.U. im Phanomen "Unternehmen" Wachsturnszwange oder Innovationshemmnisse gibt, die Umweltleistung erschweren, wenn nicht sogar auf lange Sicht unmoglich machen. Die grundsatzliche Reflektion der Wachsturnsproblematik ist dabei unabhangig von der UnternehmensgroBe und der BranchenzugehOrigkeit. Nur wenn die Bedingungen, aber auch die Barrieren zur Entfaltung von Umweltleistung deutlich genug herausgearbeitet werden, konnen die Voraussetzungen im Unternehmen, aber auch im Umfeld der Wirt schaftspolitik und der Anspruchsgruppen geschaffen werden, die dann ausreichend tief greifen. Derzeit ist zu befUrchten, daB trotz nachweislicher Einzelerfolge noch zu sehr an der Oberflache Umweltschutz betrieben wird, weshalb bestenfalls ein Bremseffekt fUr weitere Umweltschaden eingetreten ist, der jedoch langst nicht das Problem im Kern erfaBt. Der Schwerpunkt des Forschungsprojektes ist auf die Situation der Klein- und Mittel standischen Unternehmen (KMU) gerichtet, und da vor allem auf die Branchen "Haus bau" und "Getrankeindustrie". Dennoch streben wir an, auch betriebsgroBenunabhan gige und branchenubergreifende Erkenntnisse herauszuarbeiten. Das Forschungsprojekt wurde von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefordert, der hiermit zuerst unser Dank auszusprechen sei. MaBgeblichen Anteil an der inhaltlichen Ausarbeitung (v.a. der theoretischen Fundierung nachhaltigen Wirtschaftens, der Kon zipierung des Kriterienkatalogs und der Untersuchung des Hausbaus) hatte das Institut fUr Okologische Wirtschaftsforschung (lOW-Berlin), dem ich seit fiiihen Zeiten im Ar beitskreis "Okologische Unternehmenspolitik" eng verbunden bin. Hier hatte ich das Gluck, in Jens Clausen einen fachlich kompetenten, praxiserfahrenen und sehr anregen den Partner zu finden. Dank Internet konnte unser intensiver Gedanken- und Datenaus tausch zudem bei minimalen Stoffstromen stattfinden. 1m Praxisbereich erhielten wir Unterstutzung von 5 Oko-Pionieren mittelstandischer Unternehmen: der Neumarkter Larnmsbrau, dem Staatlichen Mineralbrunnen Bad Bruckenau mit der Siegsdorfer Petrusquellel, den Firmen Baufritz in Erkheim und Graf Holzbausysteme in Rothenburg o.d.T.2. Die vier erstgenannten haben bereits langjahrige Erfahrungen im Umweltmanagement gesarnmelt, die letztgenannte Firma fUr Holzbau systeme ist seit gut einem Jahr am Markt und steht am Anfang einer strategisch-okolo gischen Kursorientierung. FUr viele wertvolle Informationen und Gesprache sind wir I Die Petrusquelle Siegsdorf ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Staatlichen Mineralbrun nens Bad BrUckenau AG 2 Die Firma Graf Holzbausysteme Rothenburg GmbH vergibt derzeit Lizenzen zur Fertigung des Holzrahmenbaus an die Betriebe REWEK (Roth) und GMK Holzbau (Leutershausen) VII bier vor aUem dankbar: Dr. Franz Ehrnsperger, Werner Schneider (Neumarkter Lamms brliu), Edgar Gleinser, Gtinter Kiihlein (Staatl. MineraIbrunnen Bad Brilckenau, Petrus queUe Siegsdorf), Hubert Fritz, Andreas Maier und Karlheinz MUller (Fa. Baufritz), Frau Dragica Grafund Thomas Reichhart (Fa. GrafHolzbausysteme). Zu einzelnen Kapiteln im theoretischen Teil wurde Kontakt aufgenommen mit Fach koUegen, denen ich bereits aus vielen Diskussionen ilber umweltokonomische Frage stellungen verbunden war und denen ich biermit fiir die genommene Zeit, auch im Ex pertenworkshop teilzunehmen, danke: z.B. die Professoren Eberhard Seidel (GH Sie gen), Jiirgen Freimann (GH Kassel), Bernd Wagner (Universitat Augsburg), Eberhard K. Seifert (WuppertaI Institut). Darilberbinaus unterstUtzten uns in der praxisgerechten Ausarbeitung des Kriterienkatalogs Umweltgutachter und -berater z.B. Edmund Spind ler, Dr. Norbert Hiller, Dr. Joachim Nibbe, Cornelia v. Hardenberg, H.P. Wruk sowie Dr. Markus Racke von der Deutschen Akkreditierungs- und Zulassungsgesellschaft fUr Umweltgutachter mbH (DAU) und Frau Dr. Monika Bias aIs EFQM-Assessorin (Lan desgewerbeanstalt Bayern). Besonders befruchtend (im Sinne einer symbiotischen Beziehung) waren die zahlrei chen Seminargesprache, die wir mit DiplomandenIDoktoranden und StudentInnen hOhe rer Semester regelmiiBig iiber drei Semester hinweg gefiihrt haben. In das Forschungs projekt direkt oder indirekt einbezogen waren: Herr Dieter Wunderlich (Umweltkenn zahlen und -leistungsmessung bei der Neumarkter Lammsbrau, Excel-Programrnierung der Bewertungstabellen), Frau Irene GroB und Herr Jorg Gaiser (Umweltberichtl Um weltleistungskennzahlen fUr den Staatlichen Mineralbrunnen), Frau Sonja WieBmann (Umweltpolitik und Umweltleistungskennzahlen bei der Fa. Graf Holzbausysteme ), Hr. Stephan Achstetter (benchmarking und nationaIe Umweltziele), Hr. Thomas van de Pas (Umweltleistungskennzahlen) und Frau Susanne Siegel (Organisation, Layout und Be fragung der Umweltgutachter) aIs gegenwiirtige Teilnehmerlnnen oder AbsolventInnen des Schwerpunkts "Umweltorientierte Unternehmensfiihrung". Der Georg-Simon-Ohm Fachhochschule und bier insbesondere meinem Fachbereich Betriebswirtschaft, vertreten durch den Dekan Dr. Gegner, bin ich ebenfalls zu Dank verpflichtet, daB trotz der offiziellen Aufforderung an Fachhochschulen, Forschung zu betreiben, innerhalb der vor allem zu Anfang des Projekts eng bemessenen Spielraume, aile Moglichkeiten gesucht wurden, das Forschungsprojekt zu unterstiitzen und kon struktiv zu begleiten. Nicht unerwiihnt bleiben soil auch der "interprofessorale" Gedan kenaustausch in meinem Fachbereich, der trotz mancher kontrovers geflihrten Diskussi onen vielleicht auch die Fiihigkeit einer Fachhochschule unterstreicht, ohne Profilie rungsalliiren und Lehrstuhlmentalitaten Teamarbeit zu leisten. Danken mochte ich hier vor aHem den KoHegen Werner Wild, JOrg Koch und Kurt Fehm. VIII Unschiitzbar wertvoll war der Beistand rneiner Frau Renate zur Bewaltigung rnancher Turbulenzen irn Urnfeld des Forschungsprojekts, aber auch zur Gewinnung von Kraft, urn in einer Zeit der instrumentellen Vemunft, AuBerlichkeit, Zappeligkeit und Kurzatmigkeit innehalten und stehenbleiben zu konnen. Gerade die Kunst kann - wenn sie sich nicht von einseitigen (Markt-) Interessen leiten laBt - die Augen Offnen flir das Wesentliche, kann immer wieder Mut und Phantasie wecken und "des Kaisers neue Kleider" entlarven. Volker Stahl mann IX Inhaltsverzeichnis Vorwort ........................................................................................................................... V Abbildungsverzeichnis .•...•...•..•.••.............••..•••...••...•..•...••.........•...••••...••.•••••.••..•....... XIII 1. Einf"dhrung und Zielsetzung ............................................................................. 1 2. Zum Begriff der "Umweltleistung" von Unternehmen .................................. 8 2.1 Umweltleistung als Auftrag an eine umweltverantwortliche Untemehmensfiihrung .......................................................................................... 8 2.2 An we1chen MaBstiiben soIl die Umweltleistung gemessen werden? ................ 12 2.2.1 Das Ziel des "sustainable development" ............................................................ 12 2.2.2 Intemationale, nationale, regionale und lokale Umweltzielsetzungen ............... 22 2.2.3 Untemehmensspezifische Umweltziele und Benchmarking .............................. 23 2.3 Probleme der umfassenden und verstiindlichen Darstellung von Umweltleistung ................................................................................................... 24 2.4 Beriicksichtigung der Situation mittel standi scher Untemehmen ....................... 28 2.5 Fazit und abschlieBende Definition der Umweltleistung ................................... 30 3. Warum sollten Unternehmen freiwillig Umweltleistung erbringen? .......... 32 3.1 Allgemeine Beweggriinde flir eine umweltveraritwortliche Untemehmensflihrung ........................................................................................ 32 3.2 Die Rahmenbedingungen (Situation und Perspektiven) fUr die Umweltleistung von Untemehmen .................................................................... 36 3.3 Begriindung der Notwendigkeit einer intensivierten Umweltleistung von Unternehmen ...................................................................................................... 49 3.4 Konturen einer "Theorie des nachhaltigen Untemehmens" ............................... 55 4. Konnen Unternehmen auf Dauer Umweltleistung erzeugen bzw. sustainability-gerecht wirtschaften? ............................................................... 71 4.1 Zum Phanomen der Wachstumszwange in marktwirtschaftlichen Systemen ............................................................................................................ 71 4.2 LaBt sich der Wettbewerb okologiegerecht kanalisieren? .................................. 85 4.3 Wie kann ein Untemehmen Wachstumszwange okologisch entscharfen und nachhaltig umwandeln? ............................................................................... 87 4.4 Zur einzelwirtschaftlichen Definierbarkeit von Umweltleistung ....................... 98 x 5. Woran und wie kann man die UmweItleistung eines Unternehmens messen? ........................................................................................................... 103 5.1 Das Produktionsprogramm als grundsatzliches Effektivitatskriterium ........... 103 5.2 Aufbereitung der wesentlichen Umweltziele fUr das Untemehmen ................ 109 5.2.1 Exkurs: Freiwillige Vereinbarungen tiber Umweltziele zwischen Wirtschaft und Staat ......................................................................................... 115 5.2.1.1 Die ausgehandelten Vereinbarungen mit Branchen als Bestandteil des National Environmental Policy Plans der Niederlande ................................... 115 5.2.1.2 Der Umweltpakt Bayem .................................................................................. 121 5.3 Unterscheidung zwischen "enablers und results" ............................................ 122 5.3.1 Befahigung: Das Umweltmanagementpotenzial. ............................................. 125 5.3.2 Ergebnisse ........................................................................................................ 129 5.3.2.1 Die Oko-Effizienz ............................................................................................ 129 5.3.2.2 Die Oko-Effektivitat ........................................................................................ 137 6. Entwurf eines Kriterienkatalogs fUr die Uberpriifung der UmweItleistung mit und in der Praxis ......................................................... 140 6.1 Zugrundegelegte Arbeitshypothesen ............................................................... 140 6.2 Ablauf und Ergebnis der Betriebe-workshops ................................................. 143 6.2.1 Neumarkter Lammsbrau .................................................................................. 145 6.2.2 Staatlicher Mineralbrunnen Bad Brtickenau .................................................... 146 6.2.3 Baufritzl Graf Holzbausysteme ........................................................................ 146 6.3 Ablauf und Ergebnisse der Umweltgutachterbefragung .................................. 151 6.3.1 Zu den befragten Umweltgutachtem ................................................................ 151 6.3.2 Zur Umweltleistung ......................................................................................... 152 6.3.3 Zum Umweltmanagementpotenzial (Befahigung) ........................................... 154 6.3.4 Zur Oko-Effizienz und Oko-Effektivitat (Resultate) ....................................... 156 6.3.5 Zum Sustainable Development ........................................................................ 157 6.4 Ablauf und Ergebnis des Expertenworkshops ................................................. 157 6.5 Allgemeines zum Entwurf des Kriterienkatalogs ............................................ 160 6.6 Die Bewertungsmethode .................................................................................. 170 6.7 Kriterienkatalog zur Beurteilung des Managementpotenzials und qualitativer Resultate (branchentibergreifend) ................................................. 172 6.8 Kriterienkatalog Umweltkennzahlen der Oko-Effizienz und der Oko- Effektivitat nach Bereichen (Brauerei) ............................................................ 187 6.9 Kriterienkatalog Umweltkennzahlen der Oko-Effizienz und der Oko- Effektivitat nach Bereichen (Mineralbrunnen) ................................................ 201 6.10 Kriterienkatalog Umweltkennzahlen Hausbau ................................................ 214 XI 6.10.1 Hintergrund und Einfilhrung ............................................. ;. ............................. 214 6.10.2 Handlungsfelder, Umweltaspekte und EinfluBm6glichkeiten im okologischen Hausbau ..................................................................................... 217 6.10.3 FUr den Hausbau relevante Umweltziele ......................................................... 218 6.10.4 Heizenergie ....................................................................................................... 220 6.10.5 Baustoffstrome, Baustoffauswahl und Baubiologie ......................................... 225 6.10.6 Abfall und Transport im Baubetrieb ................................................................ 230 6.10.7 Nutzungsdauer und Nutzungsintensitllt ............................................................ 230 6.10.8 Mobilitiit, Fliichenverbrauch und Zersiedelung ............................................... 233 6.10.9 Renovierung ..................................................................................................... 240 6.10.10 Kriterienkatalog Umweltkennzahlen der Oko-Effizienz und der Oko- Effektivitat nach Bereichen (Hausbau) ............................................................ 242 7. Ergebnisse der empirischen Untersuchung ••.......•••....••...........•................... 250 7.1 Neumarkter Lammsbriiu ................................................................................... 250 7.1.1 Kurzportiit ........................................................................................................ 250 7.1.2 Der Markt fUr Bier und Abfullgetriinke ........................................................... 251 7.1.3 Uberpriifung der Umweltleistung anhand des Kriterienkatalogs ..................... 254 7.1.3.1 Um weltmanagementpotenzial und qualitative Resultate ................................. 255 7.1.3.2 Umweltkennzahlen ........................................................................................... 256 7.1.4 Gesamtergebnis ................................................................................................ 260 7.2 Staatlicher Mineralbrunnen Bad BriickenauiSiegsdorfer Petrusquelle ............ 261 7.2.1 Kurzportrat ....................................................................................................... 261 7.2.2 Der Markt fUr Mineralwasser ........................................................................... 262 7.2.3 Uberpriifung der Umweltleistung anhand des Kriterienkatalogs ..................... 264 7.2.3.1 Umweitmanagementpotenzial und qualitative Resultate ................................. 265 7.2.3.2 Umweltkennzahlen ........................................................................................... 267 7.2.3 Gesamtergebnis ................................................................................................ 268 7.3 Baufritz ............................................................................................................. 269 7.3.1 Kurzportrat ....................................................................................................... 269 7.3.2 Der Markt fUr Wohnhiiuser .............................................................................. 270 7.3.3 Uberpriifung der Umweltleistung anhand des Kriterienkatalogs ..................... 272 7.3.3.1 Umweltmanagementpotenzial und qualitative Resultate ................................. 273 7.3.3.2 Umweltkennzahlen ........................................................................................... 274 7.3.4 Gesamtergebnis ................................................................................................ 278 7.4 Graf Holzbausysteme ....................................................................................... 278 7.4.1 Kurzportrat ....................................................................................................... 278 7.4.2 Uberpriifung der Umweltleistung anhand des Kriterienkatalogs ..................... 280 7.4.2.1 Umweitmanagementpotenzial und qualitative Resultate ................................. 280 7.4.2.2 Umweltkennzahlen ........................................................................................... 282 7.4.2.3 Gesamtergebnis ................................................................................................ 284

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