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Umwelt Management: Erfahrungen und Instrumente einer Umweltorientierten Unternehmensstrategie PDF

333 Pages·1988·5.674 MB·German
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Ulrich Steger Umweltmanagement ULRICH STEGER UMWELT MANAGEMENT ERFAHRUNGEN UND INSTRUMENTE EINER UMWELTORIENTIERTEN UNTERNEHMENSSTRA TEGIE ~ranffurter ~l1gemeine ZE[TUNG FUR DEUTSCHLAND GABLER CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek ------------ Steger, Ulrich: Umweltmanagement : Erfahrungen u. Instrumente e. um weltorientierten Unternehmensstrategie - Ulrich Steger. Frankfurter Allgemeine, Zeitung fiir Deutschland. - Wies baden: Gabler, 1988 ISBN-13: 978-3-409-19120-3 e-ISBN-13: 978-3-322-83728-8 DOl: 10.1007/978-3-322-83728-8 © Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt am Main 1988 © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1988 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1988 Das Werk einschlieBlich aller seiner Tei1e ist urheberrechtlich ge schlitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheber rechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzuHissig und strafbar. Das gilt insbesondere flir Vervielfa1tigungen, Ubersetzun gen, Mikroverfilmungen und die Einspeisung und Verarbeitung in e1ektronischen Systemen. ISBN-13: 978-3-409-19120-3 Vorwort Wer je die Frankfurter Buchmesse durchwanderte, dem mtiBten tiefe Zweifel gekommen sein, ob die weitere Vermehrung von Btichern noch Sinn macht. 1st der Punkt zunehmenden Ertrages nicht Iangst tiberschritten, die weitere Informationstiberflutung nicht eine be sonders subtile Form der Umweltverschmutzung? Solche, fUr einen Autor ketzerische Gedanken verscheuchte mein Verleger mit dem pragmatischen Hinweis, daB die Quantitat der Bti cher noch nichts tiber die Qualitlit, geschweige denn die Relevanz von Btichern aussagt. Und ein Buch tiber Umweltmanagement gebe es noch nicht, mtisse also geschrieben werden. Nun kann ich mich pragmatischen Argumenten schwer entziehen. Denn in der Tat: In der angeschwollenen Literatur tiber Umwelt okonomie kommt die Unternehmung nicht vor. Selbst in so ver dienstvollen Btichern wie Lutz Wickes "Umweltokonomie", das doch immerhin ein Pllidoyer fUr mehr marktorientierte Umweltpoli tik ist, wird das Unternehmensverhalten nicht analysiert. Es ist - wie fUr die ganze tibrige Literatur - eine "black-box". Obwohl fast jedermann tiberzeugt ist, daB gerade die Unternehmen und ihr Ver halten positiv wie negativ eine entscheidende Bedeutung fUr den Umweltschutz haben, entstanden in den letzten 15 lahren noch nicht einmal ein Dutzend Bticher tiber Unternehmen und Umwelt schutz, mehr als die Hlilfte davon Dissertationen, kaum ein Buch sttitzt sich auf empirisches Material. Kurz gesagt: Ein Standard werk tiber Unternehmen und deren Verhliltnis zum Umweltschutz ist tiberflillig. Denn ohne Kenntnis der Reaktionen von Unterneh men zum Beispiel auf die Instrumente der staatlichen Umwelt schutzpolitik kann es keine rationale und effektive Umweltstrategie geben. Dies ist aber nur die eine Seite des Problems. Auf der anderen Seite 6 VOIwort hat in den Untemehmen ein UmdenkungsprozeB tiber die Notwen digkeit des Umweltschutzes eingesetzt. Nur gibt es - jenseits prag mati scher Hinweise und Checklisten - keine Abhandlung, die zeigt, wie das betriebswirtschaftliche Instrumentarium, insbesonde re die strategische Untemehmensplanung, eingesetzt werden kann, urn eine Untemehmensentwicklung einzuleiten, die Umweltschutz nicht nur als Restriktion, sondem primar als Markt- und Innova tionschance begreift. Damit Bekenntnisse zum Umweltschutz nicht Papier bleiben, sondem ihren Niederschlag im Higlichen Handeln der Untemehmen finden konnen - darum wurde dieses Buch ge schrieben. Und es ist dann besonders notwendig, wenn man jenseits moralischer Anklagen gegentiber der Industrie an der Vereinbarkeit von industrieller Wirtschaftsweise mit dem daraus resultierenden hohen Wohlstandsniveau und der langfristigen Sicherung un serer nattirlichen Lebensgrundlagen interessiert ist. Zwischen der abstrakten Entscheidung, daB ein solches Buch not wendig sei und man es deshalb schreiben soli, und der praktischen Realisierung, solches Neuland dann auch zu betreten und solide Fundamente darauf zu bauen, liegt ein himmelweiter Unterschied. Uber die Einsamkeit des Politikers ist viel geschrieben worden - wer hat je tiber die Einsamkeit eines Autors sein Mitgeflihl zum Ausdruck gebracht? Wahrend der Politiker als Preis flir seine Ein samkeit Macht und Prestige erhalt, warten auf einen Autor nur die Kritiker - offen bar je pointierter, desto mehr er bereit war, die aus getrampelten Pfade konventioneller Weisheiten zu verlassen und da flir neue, aber vielleicht nur vorHiufige Losungen zu prasentieren. Darum ist es wichtig, transparent zu machen, auf welchem Hin tergrund und mit welchen Erfahrungen ein solches Buch geschrie ben wurde, warum Versatzstticke vorhandenen Wissens und bekann ter Instrumente zu einem neuen Puzzle zusammengefligt wurden (urn nicht hochtrabend mit Koestler von jenem Akt der Kreativitat zu sprechen, den er bi-sociation nannte, der Zusammenfligung neu en Wissens im Gegensatz zur association, die nur bekanntes Wis sen zusammenbringt). Drei sehr unterschiedliche Erfahrungsbereiche flossen in dieses Buch ein: Vorwort 7 meine theoretische Schulung in der Okonomie, insbesondere der mathematischen Wachstumstheorie, am Seminar fUr theoreti sche Wirtschaftslehre der Ruhr-Universitat Bochum unter Pro fessor Schmitt-Rink. Auch wenn in diesem Buch keine einzige Formel auftaucht - ich hoffe, einiges von der argumentativen Disziplin, die man im Umgang mit formalen Modellen lemen kann, von der Prazision der Argumentation und dem BewuBt sein, unter welchen Pramissen man diskutiert. was man also im Umgang mit formalen Modellen lemen kann, auch in dieses Buch hiniibergerettet zu haben. Denn gerade wenn die Komple xitat des Gegenstandes kurzschliissige Plausibilitat nahelegt - die dann beliebig politisch verwertbar ist -, muB sich okonomi sche Methodik bewahren; weniger meine eigene praktische Tatigkeit in (besser: an der Ba sis) der Wirtschaft als vielmehr zehn Jahre Tatigkeit in der Wirt schaftspolitik, zunachst im Bundestag, dann in der Administra tion eines Landes, haben mich gelehrt, wie schwierig die Abwa gung unterschiedlicher Interessen in der Praxis ist;wie leicht Strukturen biirokratisch verkrusten (nicht nur im Offentlichen Dienst) und wie wichtig daher pluralistische Offenheit, die Be reitschaft zum Experiment und zum Lemen ist. Nicht zuletzt der EinfluB von Holger Bomer und von Helmut Schmidt haben zu der Erkenntnis gefUhrt, daB weniger Gesetze als Diskussions und Lemprozesse notwendige BewuBtseins-und Verhaltensande rung induzieren und daB dieses sich praktisch schneller umsetzt, wenn es im Eigeninteresse der Betroffenen liegt, sie positive In centives dafUr haben, als wenn nur rechtlich korrekte, aber in haltlich nicht akzeptierte Sanktionen dahinter stehen. Gerade die sehr begrenzte staatliche Steuerungskapazitat in einer fOderali stisch, rechtsstaatlich und pluralistisch organisierten Demokratie legt es nahe, daB der Staat sich auf strategische Normensetzung beschrankt, statt in einem immer detaillierter werdenden Inter ventionismus sich und seine Autoritat zu verlieren; - entscheidend fUr dieses Buch war aber die Berufung auf den Stif tungslehrstuhl fUr Okologie und UntemehmensfUhrung an der European Business School und die damit verbundene Lehr- und Forschungstatigkeit, die anwendungsorientiert bis hin zur Bera- 8 VOIwort tung einzelner Unternehmen bei konkreten Projekten des Um weltmanagements geht. Daher ist dies auch ein betriebswirt schaftliches, kein politisches Buch geworden. Es ist nicht nur intellektuell stimulierend, systematisch dartiber nachzudenken wie - etwa in unserem Projekt zur Integration der Okologie in das wirtschaftswissenschaftliche Studium - metho disch Umweltaspekte in die Wirtschaftstheorie einbezogen werden konnen. Es ist auch motivierend zu sehen, daB es noch wirklich Unternehmer im Schumpeterschen Sinne gibt, die Hingst begonnen haben - jenseits von Verbandsnorgeleien und btirokratischen Hemmnissen - aus eigenem Antrieb Produkte und Produktionsver fahren umweltgerecht zu gestalten, die Umweltschutz als Chance begreifen, damit neue Markte erschlieBen, ihrer umweltfreundlichen Produkte besser positionieren und durch technische, organisatori sche, logistische oder soziale Innovationen Umweltprobleme lOsen. Sie - die sich im rauhen Wettbewerb gegen tiberholte Verhaltens wei sen bewahren und nicht jene gehatschelten high-tech Unternehmen, die in subventionierten Technologieparks zu SchoB hunden von publicity-orientierten Politi kern zu degenerieren drohen - sie sind die eigentlichen Nachfolger der Schumpeterschen Innova toren, auch wenn sie zum Teil ganz profane Produkte herstellen. Die Zusammenarbeit oder Diskussion mit ihnen vermittelte nicht nur die Motivation, jetzt ein solches Buch zu schreiben - obwohl wir selbst noch Hingst nicht das Ende unserer eigenen Lernkurve er reicht haben -, sondern auch jenen Umfang an praktischer Erfah rung, ohne den ein solches Buch blutleeres Rasonieren am grlinen Tisch bleiben muB. Damit ist auch die Frage beantwortet, fUr wen dieses Buch ge schrieben worden ist: zunachst fUr jene aktive Minderheit, die in Unternehmen und Institutionen auf verschiedenen Ebenen praktisch daran arbeiten, daB die okosoziale Marktwirtschaft nicht zu einem ideologischen Schlagwort verkommt, sondern eine erfahrbare Per spektive fUr die nachste Dekade unserer wirtschaftlichen Entwick lung wird. Wer tradierte Verhaltnisse andern will, steht unter einem graBen Rechtfertigungsdruck - nicht nur wegen der liberall vorhan- Vorwort 9 denen "Reichsbedenkentrager", sondem auch aus objektiven Grun den: In einer ohnehin turbulenten Umwelt sind aBe Risiken sorg faltig zu kalkulieren. Wie dies geschehen kann, welche Erfahrungen dabei gesammelt wurden - genau davon handelt dieses Buch. Damit nicht erst das Rad jeweils neu erfunden werden muB, bevor sich im Umweltschutz etwas bewegt. Die zweite - groBere - Gruppe, flir die dieses Buch geschrieben wurde, sind die Unentschlossenen, Zogerlichen. Die ahnen, daB auch und gerade unterlassene UmweltschutzmaBnahmen ihre Risi ken erhohen. Sie haben aber flir diese - ungewohnten - Kalkulatio nen im aufreibenden taglichen Geschaft oft keine Zeit und auch Schwierigkeiten, weil sich bislang niemand ernsthaft darum ge kummert hat, wie denn Unternehmen mit diesen zusatzlichen Risi ken umgehen sollen und konnen. Hier geschieht dies bewuBt unter Ruckgriff auf bekannte Instrumente und Verfahren, die sich in ande ren Bereichen bewahrt haben und die sich auch flir die okologische Dimension untemehmerischen Handelns anwenden lassen. Urn welt schutzmanagement ist dabei eine Herausforderung an die Kreativitat von Ingenieuren, Fuhrungskraften und allen Mitarbeitem, die Pro bleme durch eine Kombination von solidem Erfahrungswissen mit Phantasie und Engagement zu lOsen. Deshalb wurde dieses Buch auch ohne groBen wissenschaftlichen Apparat geschrieben, Ver standlichkeit rangierte (hoffentlich) vor der Benutzung der Geheim sprache okonomischer Experten; die Fachkollegen bitte ich daher, mir den vielleicht zu "joumalistischen Stil" nachzusehen. Soweit Fachausdrucke unvermeidbar waren, sind sie in einem Anhang am Ende des Buches erlautert. Der Aufbau orientiert sich an der Rei henfolge yom Grundsatzlichen zum Konkreten. Manager mussen heute auch zu Grundsatzfragen Stellung beziehen, deshalb wurde einleitend das Umweltproblem nicht nur definiert, sondem auch die ethischen Konsequenzen skizziert und die Frage diskutiert, ob die Marktwirtschaft Ursache oder Losungsansatz des Umweltproblems ist. 1m ersten Teil wird zu erklaren versucht, welche Determinan ten, Leitideen und Modelle die Umweltpolitik bestimmen - erfah rungsgemaB fallt es Managem aus der Wirtschaft nicht leicht zu verstehen, wie Politik "gemanagt" wird. 10 Vorwort Der zweite (Haupt-)Teil befal3t sieh schlieBlich mit der Anwendung des Instrumentariums der strategischen Unternehmensplanung und des Innovationsmanagements auf die Formulierung einer umwelt orientierten Unternehmensstrategie. Entgegen manehen Aufsatzen voll von gut gemeinten RatschIagen werden hierbei Konflikte und Probleme einer solchen Strategie nicht verschwiegen, aber aueh die Notwendigkeit betriebswirtschaf1ich begrtindet, warum sich im Un ternehmen beim Abwagungsprozel3 zwischen Chancen und Risiken die Rahmenbedingungen zugunsten einer starkeren Beachtung der Umwelt verschoben haben. Die unglaubliehe Vielfalt der einzelnen technischen und okonomi schen Probleme in den verschiedensten Branchen gebietet es dabei, sich auf das zu konzentrieren, was aile Unternehmen nutzen kon nen: Arbeitsverfahren, Instrumente und Begrtindung von Entschei dungskriterien - nieht nur fUr die umweltbelastende Betriebe, die im Mittelpunkt der Diskussion stehen. Die abschliel3ende Dokumentation erfolgreicher Umweltinnovatio nen zeigt, wie sich eine umweltorientierte Unternehmensstrategie realisieren laBt, ohne andere betriebliche Ziele (einschliel3lich der Gewinnerzielung) zu beeintraehtigen. BewuBt wurde dies Bueh auch nieht .,okologische Unternehmens fUhrung" genannt, urn nicht durch einen nieht einlosbaren An spruch Barrieren aufzubauen. Pointiert formuliert: Auch ein Ge sehaftsfUhrer einer NE-Metall-Elektrolyse soli dieses Buch noch mit Gewinn lesen und praktisehe Konsequenzen daraus ziehen kon nen. Die Nutzung des Instrumentariums del' strategischen Unterneh mensplanung ist dabei keineswegs auf Grol3unternehmen be schrankt. Auch zur Ftihrung kleiner und mittlerer Unternehmen reicht heute ein empirisch-induktives Wissen nicht mehr aus, son dern ist das notwendig, was den Kern einer strategisch orientierten Denkhaltung ausmacht: Langfristigkeit, Zukunftsorientierung und Bewaltigung komplexer Informations- und Entscheidungsprozesse. Deshalb ist das hier entwickelte und eingesetzte Instrumentarium auch und gerade fUr kleine und mittlere Unternehmen geeignet, die Vorwort 11 vielleicht wegen ihrer groBeren Flexibilitat eher die Markt- und In novationschancen im Umweltschutz erkennen. Die oben geschilderten Schwierigkeiten beim Schreiben des Buches machen verstandlich, warum die folgende Danksagung weit mehr als eine hofliche Pflichtiibung ist. In erster Linie gilt mein Dank meinen Mitarbeitern, die mit mir das Abenteuer auf sich genom men haben, den Lehrstuhl und das Forschungsinstitut flir Okologie und Unternehmensflihrung aufzubauen, und ohne deren Engagement und Unterstiitzung die Arbeit an diesem Buch nicht bewaltigt wor den ware: Ralf Antes, Eberhard Feess-Dorr, Gerhard Pratorius, Rita Quast und Petra Tiebler. Hilfreich waren auch die Diskussionen in den Lehrveranstaltungen der European Business School, woflir ich nicht nur unseren Studenten, sondern auch meinen Kollegen, vor allem Klaus Evard, danke. Bettina Altes und Barbara Hannawald gilt mein Dank flir die Miihe der Reinschrift des Manuskriptes und meine Bewunderung flir ihre Fahigkeit, meine Handschrift zu le sen. Viele Anregungen, nicht nur durch die Lektiire ihrer VerOffentli chungen, sondern auch durch intensive Diskussionen, habe ich durch die Kollegen Manfred Bruhn, Hartmut Kreikebaum, Werner MeiBner, Hans G. Nutzinger, liirgen Reese, Bert Riirup und Ber tram Schefold erhalten. Insbesondere fUr das Kapitel iiber Ethik wa ren die Hinweise von Ferdinand Wiebecke sehr hilfreich. Zum anderen ware dieses Buch nicht moglich gewesen ohne die Er fahrungen und Diskussionen mit den Fiihrungskraften aus Unter nehmen, die in unserem Institut Mitglied sind oder mit denen wir im Rahmen un serer Forschungsprojekte intensiveren Kontakt hat ten. Einige davon mochte ich stellvertretend nennen, wei I sie mir mit besonderer Geduld fUr Diskussionen, Anregungen, Kritik und Rat zur Seite gestanden haben, so daB uns heute mehr verbindet als nur unser gemeinsames Alter: Wilhelm Bing, Klaus Giinther, Karl Kauermann, Albrecht Graf Matuschka, 10chen Scharioth und Heinz Schimmelbusch. Selbstverstandlich gilt: Alle Mangel sind jedoch allein dem Autor anzulasten. Und mir fehlt es nicht am BewuBtsein, daB dieses Buch

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