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Uexküll, Psychosomatische Medizin: Theoretische Modelle und klinische Praxis PDF

1419 Pages·2016·550.649 MB·German
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psychosomatikwelt.de Uexküll Theoretische Modelle und klinische Praxis Herausgegeben von Karl Kohle, Wolfgang Herzog, Peter Joraschky, Johannes Kruse, Wolf Langewitz, Wolfgang Söllner ELSEVIER K. Kohle, W. Herzog, R Joraschky, J. Kruse, W. Langewitz, W. Söllner (Hrsg.) Psychosomatische Medizin This page intentionally left blank Karl Kohle, Wolfgang Herzog, Peter Joraschky, Johannes Kruse, Wolf Langewitz, Wolfgang Söllner (Hrsg.) Uexkül Psychosomatische Medizin Theoretische Modelle und klinische Praxis 8. Auflage Mitherausgeber der Vorauflagen: Rolf H. Adler, Jörg Michael Herrmann, Othmar W. Schonecke, Thure von Uexküll, Wolfgang Wesiack Mit Beiträgen von: Christian Albus, Judith Alder, Harald Bailer, Markus Bassler, Stephanie Bauer, Klaus M. Beier, Kathrin Bernardy, Manfred E. Beutel, Johannes Bitzer, Walter Bongartz, Elmar Brähler, Karl Heinz B risch, Christian Brünahl, Burkhard Brosig, Manfred Cierpka, Lukas Degen, Moritz De Greck, Miriam Depping, Martina de Zwaan, Hans-Christian Drossel, Annegret Eckhardt-Henn, Ulrich T. Egle, Ulrike Ehlert, Wolfgang Eich, Franziska Einsle, Carl Erb, Yesim Erim, Matthias Franz, Hans-Christoph Friederich, Günther Fritsche, Kurt Fritzsche, Jörg Frommer, Charly Gaul, Werner Geigges, Uwe Gieler, Tilman Grande, Susanne Grohmann, Norbert Grulke, Ernst-Albrecht Günthert, Norbert Gurris, Hennes Haller, Hans-Joachim Hannich, Hans-Pe- ter Hartmann, Martin Hatzinger, Winfried Häuser, Dirk H. Hellhammer, Leo Hermle, Stephan Herpertz, Christoph Herrmann-Lingen, Anne Herrmann-Werner, Philipp Yorck Herzberg, Wolfgang Herzog, Gereon Heuft, Gerhard Hildenbrand, Bernd Hontschik, Jürgen Hoyer, Christoph Hürny, Paul L. Janssen, Peter Jor­ aschky, Jana Jünger, Horst Kachele, Hedwig-Josefine Kaiser, Hans-Peter Kapfhammer, Stephan Kawski, Pe­ ter Keel, Monika Keller, Clemens Kirsch bäum, Alexander Kiss, Kai von Klitzing, Uwe Koch, Hany Kogan, Karl Kohle, Volker Köllner, Hans Kordy, Armin Koerfer, Rainer Krause, Johannes Kruse, Bernhard Külzer, Robert La Marca, Karin Lange, Michael Langenbach, Wolf Lange witz, Hendrik Lehnert, Ottmar Leiß, Carsten Leue, Bernd Löwe, Kurt Loewit, Andreas Maercker, Philipp Martius, Jürgen Matzat, Wolfgang E. Milch, Juli­ an Möhring, Eva Morawa, Barbara Mühlhans, Kathrin Müller, Eva Müller-Fries, Mechthild Neises, Ralf Ni­ ckel, Nico Niedermeier, Bernd Niggemann, Christoph Nikendei, Rainer Obliers, Gerhard Paar, Eva M. Peters, Katja Petrowski, Irmgard Pfaffinger, Karin Pöhlmann, Christa Probst-Geigges, Hartmut Radebold, Thomas Reimer, Franz Resch, Marcella Rietschel, Frank Röhricht, Frank Rosanowski, Heinz Rüddel, Rainer Schäfert, Henning Schauenburg, Carl Eduard Scheidt, Marcus Schiitenwolf, Gerhard Schmid-Ott, Hans Ulrich Schmidt, Antonius Schneider, Wolfgang Schneider, Christian Schubert, Holger Schulz, Gerhard Schüßler, Michael Schwab, Inge Seiffge-Krenke, Johannes Siegrist, Marcus Soler, Wolfgang Söllner, Michael Stasch, Barbara Stein, Claudia Subic-Wrana, Joachim Szecsenyi, Wolfgang Tress, Stefan Uhmann, Flora Gräfin von Spreti, Jörn von Wietersheim, Christiane Waller, Kerstin Weidner, Elke Weinei, Beate Wild, Ursula Viktoria Wisiak, Wolfgang Wöller, Anne Wolowski, Kurt S. Zänker, Almut Zeeck, Klaus Zerres, Stephan Zipfel ELSEVIER ELSEVIER Hackerbrücke 6, 80335 München ©2017 Elsevier GmbH Deutschland 1SBN Print 978-3-437-21833-0 1SBN e-Book 978-3-437-29888-2 Alle Rechte vorbehalten 8. Auflage 2017 Wichtiger Hinweis für den Benutzer Die Erkenntnisse in der Medizin unterliegen lautendem Wandel durch Forschung und klinische Erfahrungen. Herausgeber und Autoren dieses Werkes haben große Sorgfalt darauf verwendet, dass die in diesem Werk gemachten therapeutischen Angaben (insbesondere hinsichtlich Indika­ tion, Dosierung und unerwünschter Wirkungen) dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Das entbindet den Nutzer dieses Werkes aber nicht von der Verpflichtung, anhand weiterer schriftlicher Informationsquellen zu überprüfen, ob die dort gemachten Angaben von denen in diesem Werk ab weich en und seine Verordnung in eigener Verantwortung zu treffen. Für die Vollständigkeit und Auswahl der aufgeführten Medikamente übernimmt der Verlag keine Gewähr. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden in der Regel besonders kenntlich gemacht (®). Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann jedoch nicht automatisch geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de/ abrufbar. 17 18 19 20 21 5 4 3 2 1 Für Copyright in Bezug auf das verwendete Bildmaterial siehe Abbildungsnachweis. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Um den Textfluss nicht zu stören, wurde bei Patienten und Berufsbezeichnungen die grammatikalisch maskuline Form gewählt. Selbstverständ­ lich sind in diesen Fällen immer Frauen und Männer gemeint. Planung: Dr. Bernhard Gall, München Projektmanagement: Ulrike Kriegel, München; Bettina Funk, München; Juha Stängle, München Redaktion: Karin Beifüss, Ohmden Herstellung: Steffen Zimmermann, Publishing Support, München Satz: abavo GmbH, Buchloe/Deutschland; TnQ, Chennai/lndien Druck und Bindung: Drukarnia Dimograf, Bielsko-Biala/Polen Umschlaggestaltung: SpieszDesign, Neu-Ulm Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter . elsevier.de und www.elsevier.com wtvw Vorwort Ihure von Uexkiill initiierte vor 40 Jahren die Arbeit an diesem Buch. führt in ein dynamisches Verständnis von Trauma und Resilienz Es sollte dazu beitragen, den psychosomatisch-psychotherapeuti­ ein. sch en Verständnis- und Hand Jungs ans atz in die Medizin zu integrie­ In einer als Han dl ungs Wissenschaft konzipierten, auf Verständigung ren. Die entscheidende Ursache der unzureichenden Berücksichti­ und Kooperation ausgerichteten Medizin hat ärztliches Kommunika­ gung psychischer und sozialer Faktoren in der ärzdichen Versorgung tionsverhalten eine zentrale Funktion. Folgerichtig wurden die Beiträ­ sah von Uexküll darin, dass die Medizin es über den Erfolgen ihrer ge zur Arzt-Patient-Kommunikation erweitert, semiotische und biotechnischen Orientierung versäumt hatte, Anschluss an die Ent­ sprachwissenschaftliche Konzepte berücksichtigt. Beispiele und ma- wicklung moderner Wissenschaftstheorie zu suchen. Mit seinem An­ nualisierte Anleitungen erleichtern die Umsetzung in die Praxis. satz, Systemtheorie, Konstruktivismus und Semiotik zu verbinden, Auch die zunächst am Individuum orientierte „Fallarbeit“ ist auf eine bot er die Basis für eine grundlegende Reform. systematische Klassifikation von Krankheiten und Konstellationen im Vor 25 Jahren sicherte der Deutsche Ärztetag mit seinem Beschluss, biopsychosozialen System angewiesen. Die im DSM-5 vorgenomme­ Psychosomatische Medizin und Psychotherapie als eigenständiges Ge­ nen Veränderungen sind eingearbeitet, ebenso die Fortentwicklung der biet in die Weiterbild ungs Ordnung und damit in den Kanon der Medi­ an psychodynamischen Prozessen orientierten Operationalisierten zinischen Fächer aufzunehmen, die spezialisierte fachärztliche psy­ Psychodynamischen Diagnostik (OPD). chotherapeutische Versorgung und förderte zugleich die Integration Der Bereich Therapie berücksichtigt die Ergebnisse der rasch zu­ eines psychosomatisch-psychotherapeutischen Verständnisses in alle nehmenden Zahl umfangreicher multizentrischer und interdiszipli­ klinischen Bereiche. Heute steht in Deutschland Patienten auch in un­ närer Studien, die Indikationsentscheidungen und Behandlungs­ serem Fachgebiet ein bedarfsorientiertes, methodisch und organisato­ qualität sichern helfen. Ein Kapitel berichtet über Möglichkeiten, risch differenziert gefächertes Versorgungsangebot zur Verfügung. neue Medien auch in der psychosomatisch-psychotherapeutischen Nach entsprechender Weiter- oder Fortbildung können Kolleginnen Versorgung zu nutzen. und Kollegen aller Fachrichtungen sich selbst an dieser Versorgung Im Bereich Klinik folgt die Darstellung dem Verlauf ärztlichen Han­ beteiligen oder Angebote zu Kooperation und Konsultation nutzen. delns. Eine Kasuistik führt jeweils in die Problematik ein. Das verfüg­ Angesichts dieser erfreulichen Entwicklung haben wir uns ent­ bare evidenz- und erfahrungsbasierte Wissen wurde in die Abschnitte schieden, in der vorliegenden 8. Auflage unseres Lehrbuches das Pathogenese, Diagnostik und Therapie eingearbeitet. Verhältnis von Theorie und Praxis in veränderter Sicht zu behan­ Um der Schlüsselstellung der Allgemeinmedizin als vielleicht wich­ deln. Im Einleitungskapitel folgen wir der Auffassung, dass Medizin tigstem „Brückenfach“ für die psychosomatische Medizin Rech­ keine angewandte theoretische Wissenschaft, sondern Handlungs­ nung zu tragen, haben die Herausgeber Prof. Dr. Antonius Schnei­ wissenschaft ist. Als Ärzte sind wir in unserem Handeln dem ein­ der (TU München), Lehrstuhlinhaber der Allgemeinmedizin, gebe­ zelnen Hilfe suchenden Kranken verpflichtet. Im Verlauf unserer ten, die 7. Auflage des „ Uexküll“ kritisch aus der Perspektive seines Arbeit mit dem Patienten als Individuum bedienen wir uns der Be­ Faches durchzusehen. Wir danken Herrn Prof. Schneider für seine funde aller relevanten theoretischen Wissenschaften, um unser dia­ wertvollen Anregungen. Sie wurden in der Neuauflage umgesetzt. gnostisches und therapeutisches Handeln soweit wie möglich evi­ Wir danken den bisherigen und den neu gewonnenen Autoren, denzbasiert zu sichern. Dieses Konzept entschärft Konflikte und dass sie bereit waren, neben ihrer Tätigkeit in Forschung und/oder fördert die gegenseitige Ergänzung bei unterschiedlicher theoreti­ Klinik an diesem Buch mitzuarbeiten und dem Leser so Informati­ scher Orientierung. on „aus erster Hand“ zu bieten. Die Darstellung der Grundlagen folgt wie bisher dem System theore­ Vielfältige Anregungen verdanken wir Kolleginnen und Kollegen, tisch konzipierten Aufbau des biopsychosozialen Modells. Ein neues die auf Bitte des Verlages das Buch kritisch „probegelesen“ haben. Kapitel berichtet über die praxisrelevante Fortentwicklung dieses Unser Dank gilt insbesondere den Mitarbeiterinnen und Mitarbei­ Modells, über Befunde zum Zusammenwirken der Subsysteme, über tern des Verlags Elsevier. Sie haben die Erarbeitung dieser Neuauf­ die Leistung der Interaktion biotischer, psychischer und sozialer Pro­ lage jederzeit klar strukturierend, gleichermaßen konsequent und zesse im Dienste des Gesamtorganismus. verständnisbereit ermöglicht: Dr. Bernhard Gall Konzept, Planung Im Bereich psychologische Grundlagen wird die Bedeutung der For­ und Organisation; Ulrike Kriegei und Bettina Lunk die inhaltliche schung in Entwicklungspsychologie und Kognitio ns Wissenschaften Realisierung, Karin Beifuss die redaktionelle Aufbereitung, Julia für die Konzeption klinischer Arbeit deutlich: Die Beachtung inter­ Stängle das Management der Abbildungen. subjektiver Beziehungen verändert Psychoanalyse und Lernpsycho­ logie. Das Mentalisierungskonzept hilft Klinikern, therapeutische Im Sommer 2016 Intervention an der Förderung mentaler Funktionen zu orientieren. Karl Kohle (Köln), Wolfgang Herzog (Heidelberg), Der Beitrag zum Körpererleben reflektiert die Fundierung dieser Peter Joraschky (Dresden), Johannes Kruse (Gießen und Marburg), Funktionen in unserer leibgebundenen Existenz. Ein neues Kapitel Wolf Langewitz (Basel), Wolfgang Söllner (Nürnberg) Benutzerhinweise Literatur Kästen Ausgewählte Literatur angaben (insbesondere Reviews und Meta­ analysen) zu den Beiträgen finden Sie zusammengefasst am Ende Dieser Kasten enthält Patientengeschichten, Fallbeispiele oder derjeweiligen Kapitel. Kasuistiken* Die vollständige Literaturliste ist über www.psychosomatikwelt.de abrufbar. Dieser Kasten enthält wichtige ergänzende Informationen zum Thema. Elektronische Ergänzungen zum Buch Ergänzt wird das Buch durch die Website www.netmediaviewer.de RESÜMEE Dort können Leser des Buches ergänzendes Videomaterial Dieser Kasten enthält ein Fazit des bisher Gesagten. a usfüh rliche T ra nskrip te I, Vorträge samt visueller Präsentation EVIDENZ zum wissenschaftlichen Hintergrund r* oder Texte mit Original- In diesem Kasten wird Bezug auf die jeweilige Evidenz genommen. Ton ■< >) ab rufen. BOX 1.1 Dieser nummerierte Kasten enthält hervorgehobene Aufzählungen. Autoren Prof. Dr. med. Christian Albus Prof. Dr. med. Manfred E. Beutel Universitätsklinikum Köln Universitätsmedizin Mainz Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Kerpener Str. 62 Untere Zahlbacher Str. 8 50937 Köln 55131 Mainz PD Dr. phil. Judith Alder Prof. Dr. med. Johannes Bitzer Praxis gerne ins chaft Schlüsselberg Universitäts- Frauenklinik Freie Str. 27 / Eingang Schlüsselberg 2 Abt. Gynäkologische Sozialmedizin und Psychosomatik 4001 Basel/Schweiz Spitalstraße 21 4031 Basel/Schweiz Dr. biol. hum. Harald Bailer, Dipl.-Psych. Luisenklinik Prof. Dr. rer. nat. Walter Bongartz Zentrum für Verhaltensmedizin Universität Konstanz Luisenstr. 56 Fachbereich Psychologie 78073 Bad Dürrheim Math.-Naturwiss. Sektion 78457 Konstanz Prof. Dr. med. Markus Bassler Rehazentrum Oberharz Prof. Dr. rer. biol. hum. Elmar Brähler Schwarzenbacher Str. 19-21 Universitätsklinikum Leipzig 38678 Clausthal-Zellerfeld Abt. für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie und Philipp-Rosenthal-Str. 55 Hochschule Nordhausen 04103 Leipzig Institut für Sozialmedizin, Rehabilitationswissens chaft en und Versorgungsforschung PD Dr. med. Karl Heinz Brisch Weinberghof 4 Klinikum der Universität München 99734 Nordhausen Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital PD Dr. rer. soc. Stephanie Bauer, Dipl.-Psych. Pettenkoferstr. 8a Universitätsklinikum Heidelberg 80336 München Forschungsstelle für Psychotherapie Zentrum für Psychosoziale Medizin Dr. med. Christian Brünahl Bergheimer Str. 54 Univers itä tskliniku m Ha mb urg - Eppendorf 69115 Heidelberg Zentrum für Innere Medizin Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus M. Beier Psychotherapie Charite - Universitätsmedizin Berlin Martinistr. 52 Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin 20246 Hamburg Luisenstr. 57 10117 Berlin Prof. Dr. med. Burkhard Brosig Universitätsklinikum Gießen und Marburg Dr. phil. Kathrin Bernardy, Dipl.-Psych. Abt. für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie BGU Bergmannsheil GmbH Feulgenstr. 10-12 Abt. für Schmerzmedizin 35392 Gießen Bürkle-de-la-Camp-Platz 1 44789 Bochum VIII Autoren Prof. Dr. med. Manfred Cierpka Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Ehlert Universitätsklinikum Heidelberg Universität Zürich Seniorprofessor, Institut für Psychosoziale Prävention Psychologisches Institut Psychosoziales Zentrum Klinische Psychologie und Psychotherapie Bergheimer Str. 54 Binzmlihlestr. 14 / Box 26 69115 Heidelberg 8050 Zürich/Schweiz Prof. Dr. med. Lukas Degen Prof. Dr. med. Wolfgang Eich Universitätsspital Basel Medizinische Universitätsklinik Departement Innere Medizin Integrierte Psychosomatik, Innere Medizin 11 Abt. für Gastroenterologie und Hepatologie Im Neuenheimer Feld 410 Peters grab en 4 69120 Heidelberg 4031 Basel/Schweiz Dr. rer. medic. Franziska Einsle, DipL-Psych. Dr. med. Moritz de Greck TU Dresden Klinikum der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Chemnitzer Straße 46 Heinrich-Hoffmann-Str. 10 01187 Dresden 60528 Frankfurt am Main Prof. Dr. med. Carl Erb Dr. phil. Miriam K. Depping, DipL-Psych. Augenklinik Wittenbergplatz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Kleiststr. 23-26 Zentrum für Innere Medizin 10787 Berlin Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Prof. Dr. (TR) Yesim Erim Martinistr. 52 Universitätsklinikum Erlangen 20246 Hamburg Psychosomatische und Psychotherapeutische Abteilung Schwabachanlage 6 Prof. Dr. med. Martina de Zwaan 91054 Erlangen Medizinische Hochschule Hannover Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Matthias Franz Carl-Neuberg-Str. 1 Universitätsklinikum D üsseld orf 30625 Hannover IClin. Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Moorenstr. 5 Hans-Christian Drossel 40225 Düsseldorf Facharzt für Urologie Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychoanalyse Prof. Dr. med. Hans-Christoph Friederich Darmstädter Str. 8 LVR-Klinikum Düsseldorf 10707 Berlin Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prof. Dr. med. Annegret Eckhardt-Henn Bergische Landstr. 2 Klinikum Stuttgart 40629 Düsseldorf Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Krankenhaus Bad Cannstatt Dr. rer. nat. Günther Fritsche, DipL-Psych. Prießnitzweg 24 Universitätsklinikum Essen 70374 Stuttgart Klinik für Neurologie Hufelandstr. 55 Prof. Dr. med. Ulrich T. Egle 45147 Essen Klinik und Pflege Zentrum Bar melweid/Aargau 5017 Bar melweid/Schweiz Prof. Dr. med. Kurt Fritzsche Universitätsklinikum Freiburg Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptstr. 8 79104 Freiburg Autoren IX Prof. Dr. med. Jörg Frommer, MA Dr. med. Hennes Haller Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Facharzt für Neurologie, Psychotherapie Psychotherapie Dreikönigstr. 48 Leipziger Str. 44 79102 Freiburg 39120 Magdeburg Prof. Dr. rer. medic. Hans-Joachim Hannich PD Dr. med. Charly Gaul Univers itä tsmed izin Greifswald Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein Institut für Medizinische Psychologie Ölmühlweg 31 Walther-Rathenau-Str. 48 61462 Königstein im Taunus 17475 Greifswald Dr. med. Werner Geigges Prof. Dr. med. Hans-Peter Hartmann. DipL-Psych. Rehaklinik Glotterbad MediClin Klinik an der Lindenhöhe Abt. Innere Medizin - Psychotherapie Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Gehrenstr. 10 Bertha-von-Suttner-Str. 1 79286 Glottertal 77654 Offenburg Prof. Dr. med. Uwe Gieler Prof. Dr. med. Martin Hatzinger Universitätsklinikum Gießen und Marburg Psychiatrische Dienste soH Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychosomatischer Konsiliar- und Liaisondienst Weissensteinstr. 102 Ludwigstr. 76 4503 Solothurn/Schweiz 35392 Gießen und Professor für Psychiatrie, Med. Fakultät, Universität Basel/Schweiz Dr. phil. Tilman Grande, DipL-Psych. Psychologischer Psychotherapeut PD Dr. med. Winfried Häuser Hauptstr. 48 Klinik für Innere Medizin 1 69117 Heidelberg (Gastroenterologie, Hepatologie, Stoffwechsel- und Infektionskrankheiten, Psychosomatik) DipL-Psych. Susanne Grohmann Klinikum Saarbrücken gGmbH Leitende Psychologin Winterberg 1 Psycholog. Psychotherapeutin 66119 Saarbrücken Psycho-Onkologin/Traumatherapeutin Analytische Gruppentherape utin Prof. Dr. phil. Dirk Hellhammer Clemensstr. 10 Universität Trier 47608 Geldern Fachbereich I - Psychologie Johanniterufer 15 Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Norbert Grulke 54290 Trier Luisenklinik Zentrum für Verhaltensmedizin PD Dr. med. Leo Hermle Luisenstr. 56 Klinikum Christophsbad 78073 Bad Dürrheim Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Faurndauer Str. 6-28 E rn st - Albr ech t G ü nthert 73035 Göppingen Facharzt für Urologie Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Prof. Dr. med. Stephan Herpertz E ngls chalki nger Str. 199/11 LWL- Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum 81927 München Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Alexandrinenstr. 1-3 Prof. Dr. Norbert Gurris, DipL-Psych. 44791 Bochum Katholische Hochschule für Sozialarbeit Köpenicker Allee 39-57 10318 Berlin

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