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Übungsbuch zur Finanzmathematik: Aufgaben, Testklausuren und Lösungen PDF

366 Pages·2002·13.021 MB·German
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Jiirgen Tietze Ubungsbuch zur Flnanzmathematlk Aus dem Programm--------__. Mathematik Analysis 1 und 2 von O. Forster Elnfiihrung In die Analysis von Th. Sonar L1neare Algebra von A. Beutelspacher L1neare Algebra von G. Fischer Numerische Mathematik fiir Anfinger von G. Opfer Mathematik fiir Wirtschaftswlssenschaftler 1 und 2 von F. Pfuff Elnfiihrung in die angewandte Wirtschaftsmathematlk von J. Tietze Obungsbuch zur angewandten Wirtschaftsmathematik von J. Tietze Einfiihrung in die Finanzmathematik von J. Tietze Obungsbuch zur Finanzmathematik von J. Tietze Ingenleurmathematik kompakt von W. Richter Mathematik zum Studlenbeginn von A. Kemnitz vieweg ________________ ___" Jiirgen Tietze •• Ubungsbuch zur Finanzmathematik Aufgaben, Testklausuren und Losungen 2., erweiterte Auflage I I vleweg Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz fUr diese Publikation ist bei der Deutschen Bibliothek erhiiltlich. Prof. Dr. Jiirgen Tietze Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Aachen Eupener Str. 70 52066 Aachen E-Mail: [email protected] 1. Auflage 2000 2., erweiterte Auflage August 2002 Alle Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, BraunschweiglWiesbaden, 2002 Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. www.vieweg.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich ge schi.itzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Ur heberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fUr VervieWiltigungen, Uberset zungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbei tung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de ISBN 978-3-528-13145-6 ISBN 978-3-322-93920-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-93920-3 v Vorwort zur 2. Auflage Das vorliegende fmanzmathematische Obungsbuch dient zweierlei Zielsetzung: Zum einen solI es (als eigenstandiges Obungsbuch) zur Festigung und Vertiefung des fi nanzmathematischen Basiswissens und -konnens beitragen, zum anderen aber auch (in Erganzung meines Lehrbuches 1 zur Finanzmathematik) die Examensvorbereitun gen fur Horerinnen und Horer der Grundvorlesungen in Wirtschafts-und Finanzma thematik sowie Investitionen unterstiitzen. Zur Erreichung insbesondere des letztgenannten Ziels enthalt die Ubungssammlung neben thematisch angeordnetem Obungsmaterial zusatzlich zahlreiche Testklausuren. Sie sind aus Originalklausuren (Dauer: jeweils 2 Zeitstunden) entstanden und soIlen dem Studierenden neben Informationen uber Umfangund Schwierigkeitsgraddie Mog lichkeit bieten, im Selbsttest innerhalb begrenzter Zeit seine Kenntnisse und Fertigkei ten in den klassischen Gebieten der Finanzmathematik zu uberprufen (etwa durch Simulation der Klausursituationzu Hause oder in einer Lerngruppe). Viele Aufgaben (im thematischen Teil der Obungssammlung) stammen aus dem Lehr buch "Einfiihrung in die Finanzmathematik" 1. Der Losungsteil dieses Ubungsbuches dient daher gleichzeitig als Losungsbuch fur die im Lehrbuch enthaltenen Obungsauf gaben (und ist auch als Losungsbuchforf rilhere Aujlagen des Lehrbuches geeignet). Die hiermit vorliegende 2. Auflage des Obungsbuches wurde in vielen Details verbes sert und wesentlich erweitert: Ebenso wie in der 5. Auflage des zugrunde liegenden Lehrbuches 1 sind hinzugekommen: Kap. 2.4 (Injlation und Verzinsung), Kap. 3.3 (Renten mit veranderlichen Raten) sowie Kap. 7 (Duration-Konzept) und Kap. 8 (Fu tures und Optionen). Mit den beiden zuletzt genannten Kapiteln weichtauch das vorlie gende Ubungsbuch von der impliziten Voraussetzung sicherer zukUnftiger Daten ab und wendet sich Aspekten der Risikoanalyse (Kap. 7 - Duration und Convexity) bzw. der Einfiihrung in modeme derivative Finanzinstrumente (Kap. 8 - Futures und Optio nen)zu. Es versteht sich von selbst, dass die vorliegende Auflage auch in Hinblick auf die seit September 2000 in Deutschland gultige Preisangabenverordnung (PAng V) sowie auf die WiihrungsumsteIlung zum Jahresbeginn 2002 aktualisiert wurde. Nach der nun mehr gUltigen Preisangabenverordnung 2000 erfolgt die Effektivzinsermittlung von Verbraucherkreditennach der (internationalen) ISMA-Methode. Finanzmathematik ist - abgesehen von einigen Randproblemen sowie der notwendi gen Beherrschung elementarmathematischen Kalkuls - letzten Endes die Lehre eines 1 Lehrbuch: Einfiihrung in die Finanzrnathematik, Vieweg Verlag, Braunschweig, Wiesbaden, 5. Auflage 2002 VI Vorwort einzigen wesentlichen Grundprinzips, dessen Kenntnis und Anwendung hinreichend fur eine erfolgreiche Bewiiltigung der Finanzmathematik ist. Dennoch gibt es unter nicht wenigen Studierenden zumindest anfanglich offenbar Schwierigkeiten, dieses einzige Grundprinzip der klassischen Finanzmathematik (niimlich das aufd em allge meinen Verzinsungsvorgang beruhende Aquivalenzprinzip) in solchen Fiillen anzu wenden, bei denen die gedankenlose Anwendung formelhafter Rezepturen durch eine verb ale, auf reale Vorgiinge sich beziehende" verschleiernde" Problemformulierung zuniichst umnoglich erscheint. ErfahrungsgemiiB liegen die Hauptprobleme vieler Studierender nicht so sehr in der Be herrschung des formal-mathematischen Kalkiils, sondern vielmehr in der korrekten Modellkonstruktion und sicheren Anwendung des fmanzmathematischen Grundprin zips aufunterschiedliche oder auch nur unterschiedlich dargestellte Realprobleme. Da her bietet diese Obungssammlung vielfach gleichartige Problemstellungen lediglich unterschiedlich aufbereitet oder nurnerisch veriindert - eben urn auch fur Bearbeiter, die noch nicht den fmanzmathematischen" Durchblick" besitzen, genugend Obungs material bereitzustellen nach dem Erfahrungssatz, demzufolge eine Erkenntnis auch dadurch gewonnen werden kann, dass ein und diesselbe Sache mehrfach und mog lichst von verschiedenen Seiten aus betrachtet wird. Aus demselben Grund wurden die Problemstellungen innerhalb der einzelnen Kapitel nicht immer streng nach sachlichen Gesichtspunkten geordnet. Eine derartige Aufga benanordnung konnte schon aHein aufgrund der logischen Ablauffolge Losungsansiit ze liefem, die nicht mit dem gesteHten Problem zusammenhiingen und die dem Bear beiter moglicherweise nichtvorhandene Eigenerkenntnisse vortiiuschen. Zurn Gebrauch des Obungsbuches: Die Aufgaben sind kapitelweise durchnurnmeriert. Zusatzlich zu jeder Aufgabennurn mer ist in kursiver Schrift die entsprechende Aufgabennummer aus dem Lehrbuch an gegeben. So handelt es sich etwa bei "Aufgabe 5.35 (5.3.56)" urn die laufende Aufgabe 35 aus Kapite1 5 dieses Obungsbuches und zugleich urn die entsprechende Aufgabe 5.3.56 des Finanzmathematik-Lehrbuches. Da die Reihenfolgen der Aufgaben von Obungs-und Lehrbuch ubereinstimmen, diirfte das Auffmden der entsprechenden Auf gaben/Lasungen des Lehrbuches wenig problematisch sein. Ein * an einer Aufgabe weist auf einen etwas erhOhten Schwierigkeitsgrad hin. Ein () an einer numerischen Lasung bedeutet, dass ein in der Aufgabe geforderter Vorteilhaftigkeitsvergleich zugunsten der "lachenden" Alternative ausfaHt. Zahlen in eckigen Klammern, z.B. [40], beziehen sich auf das Literaturverzeichnis am Schluss des Buches. Gelegentlich wird in dies em Obungsbuch auf entsprechende Pas sagen (Fo rmein, Deji nitionen, Regeln, Tabellen, Beispiele, Abbildungen, Bemerkungen) des Lehrbuches verwiesen, gekennzeichnetdurch (z.E.) LB (7.4.7) oder LB Tab. 8.8.19 usw. Vorwort VII Die inhaltlichen ElWeiterungen haben in einigen Fallen zu Umstrukturierungen (und damit Umnummerierungen) gefiihrt. Falls daher dieses Ubungsbuch als Losungsbuch fur die Aufgaben der 4. (oder einer noch frilheren) Auflage des Lehrbuchs dienen soIl, sind folgende Anderungen in der Aufgaben-Nummerierung des aktuellenLehrbuches zu beachten: - Die bisherigenAufg. 5.2.74-5.2.93 sind numnehr die Aufg. 9.3.22-9.3.41. - Die bisherigenAufg. 5.5.13 -5.5.17 sindnumnehr die Aufg. 6.1.13 -6.1.17. - Die bisherigenAufg. 5.5.31-5.5.37 sindnumnehr die Aufg. 6.3.8 -6.3.14. In einigen wenigen Fallen weicht die Aufgabenstellung einer Aufgabe dieses Obungs buches von der entsprechenden Aufgabe des Lehrbuches geringfugig abo Vor einer zeitraubenden Fehlersuche sollten daher zuvor die Aufgabentexte verglichen werden. Als "Losungen" sind in buntem Wechsel ausfiihrliche Herleitungen, knapp gefasste Losungshinweise oder auch nur die numerischen Endresultate aufgefiihrt. Nahezu samtliche Effektivzinsermittlungen (insbesondere in Kap. 5 und 6 sowie in den Testklausuren) erfordem numerische Iterationsverfahren (etwa die Regula falsi) zur Losung der entsprechenden, teils recht komplexen Aquivalenzgleichungen. Ich habe die angegebenen Losungen stets auf mehr als sechs Nachkommastellen genau ermittelt und anschlie13end auf vier bis zwei N achkommastellen gerundet. Numerische Resultate wurden mit einem herkommlichen elektronischen Taschenrech ner (Genauigkeit: 9-10 Nachkommastellen) ermittelt. Dabei wurdenin aller RegelZwi schenergebnisse mit voller Stellenzahl gespeichert und ungerundet weiterverarbeitet. Lediglich das Endresultat wurde auf i. a. zwei bis vier N achkommastellen gerundet. Diese Vorgehensweise (sowie die Verwendung ungerundeter EjJektivzinsstitze) kann dazu fiihren, dass innerhalb von Tilgungspliinen oder Vergleichskontostaffelrechnun gen gelegentlich geringfugige Abweichungen (in der letzten Dezimale) durch Runde fehlerausgleich auftreten. Dies ist der Preis fur exakt "aufgehende" Vergleichskonten. Je nach Baujahr und Genauigkeit der vom Leser velWendeten Rechengeriite sowie abhiingig von der Anzahl bzw. Komplexitiit der Rechenschritte oder von der Rundung von Zwischenresultaten konnen beim Bearbeiten leichte Abweichungen von den hier angefiihrten numerischen Endergebnissen auftreten. Sollten Sie grobere Ungenauigkeiten, Ungereimtheiten oder schlicht den einen oder anderen Fehler entdecken, so wiirde ich mich sehr uber Ihre diesbezligliche Ruckmel dung freuen, z. B. via E-mail: [email protected] - ich werde jeder/jedem von Ihnen antworten und in allen Fallen auch um eine schnelle Antwort bemUht sein. Zum Schluss gebUhrt mein Dank dem Vieweg-Verlag und hier besonders Frau Ulrike Schmickler-Hirzebruch fur ihre stets hilfreiche Untersrutzung in den nun schon vielen Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit. Aachen, im Juli 2002 Jiirgen Tietze IX Inhalt v Vorwort ............ . Abkiirzungen, Variablennamen . X I II Aufgaben Losungen 1 173 Voraussetzungen und Hilfsmittel ........ . 3 175 1. 1 Prozentrechnung . . . . . . . . . . . . . . . 3 175 1.2 Lineare Verzinsung undAquivalenzprinzip . 11 177 1.3 Diskontrechnung. . . . . . . . . . . . . . . 18 184 2 Exponentielle Verzinsung (Zinseszinsrechnung). 23 187 2.1 Reine Zinseszinsrechnung und Aquivalenzprinzip 23 187 2.2 Gemischte, unterjiihrige, stetige Verzinsung 27 192 2.3 Abschreibungen ..... 33 197 2.4 Inflation und Verzinsung. . . . . . . . . . . 38 200 3 Rentenrechnung.................. 41 203 3.1 Standardprobleme (Rentenperiode = Zinsperiode) . 41 203 3.2 Auseinanderfallen von Renten-und Zinsperiode . 54 214 3.3 Renten mit veranderlichen Raten ..... 62 222 4 Tilgungsrechnung................... 69 229 4.1 Standardprobleme der Tilgungsrechnung .... 69 229 4.2 Tilgungsrechnung bei unterjiihrigen Zahlungen 77 240 5 Die Ermittlung des Effektivzinssatzes in der Finanzmathematik . . . . . . . . . . . . . . . 81 257 5.1 Grundlagen, Standardprobleme . . . . . . . . . 81 257 5.2 EffektivzinsermittIung bei unterjiihrigen Leistungen . 89 269 6 Kurs-und Renditeberechnung bei festverzinslichen Wertpapieren . . . . . . . . . . . 99 301 7 Aspekte der Risikoanalyse - das Duration-Konzept. . 103 309 8 Derivative Finanzinstrumente - Futures und Optionen 107 315 9 Investitionen . . . . 115 333 10 Testklausuren 1-18 125 341 Formelanhang .. 365 Literaturhinweise 371 x Abkiirzungen, Variablennamen ~ entspricht DM Deutsche Mark %,0/00 Prozent, Promille 360TM 360-Tage-Methode 1+i Zuwachsfaktor $ Dollar l-i Abnahmefaktor 360TM 360-Tage-Methode e EulerscheZahl (::::2,71828183) 96/7/1 Kreditkonditionen (Bsp.) € Euro eff. effektiv A (aquivalente) Annuitat EG Europaische Gemeinschaft (EU) A+,A- Aktie long, Aktie short et Investitionseinzahlung zum Ende a.H. auf Hundert der Peri ode t Abb. Abbildung etc. et cetera (und so weiter) AG Aktiengesellschaft, Amtsgericht EV! Endvermogen bei Investition at Investitionsauszahlung zum EVu Endvermogen bei Unterlassung Ende der Periode t evtl. eventuell At Annuitat am Ende der Periode t G Gewinn BEP Break Even Point Gc+ Gewinn der Long-Call-Position Bsp. Beispiel (analog: Ge-,Gp+,Gp-,GA+,GA-J bzw. beziehungsweise gem. gemaB ggf. gegebenenfalls c Dynamik- F aktor (= 1+ i dyn); Quo- GL Gegenleistung tient zweier aufeinander folgender Gmbhl Gesellschaft mit beschriinkter Glieder einer geometrischen Folge Haftung C+,C- long call, short call Co (Emissions-) Kurs eines fest- H.J. Halbjahr verzinslichen Wertpapiers Co Kapitalwert einer Investition Prozentsatz, Zinssatz Co (i) Kapitalwertfunktion i* nomineller Zinssatz eines fest- ca. circa, ungeflihr verzinslichen Wertpapiers c.p. ceteris paribus La. im allgemeinen Cn Riicknahmekurs eines festverzins- i.H. im Hundert lichen Wertpapiers aquivalenter Zinssatz ~aqu Ct aktueller finanzmathematischer Tageszinssatz ~d Kurs (Preis) eines Wertpapiers Steigerungsrate, Dynamikrate ~dyn Ct* aktueller Borsenkurs eines fest- leff Effektivzinssatz verzinslichen Wertpapiers IH Halbjahreszinssatz linfJ Inflationsrate d Differenz zweier aufeinander ikon konformer Zinssatz folgender Glieder einer arithme- iM Monatszinssatz tischen Folge incl. inklusive (einschIieBIich) D Duration nomineller Zinssatz ~nom dCo (kleine) Kursanderung insgesamt ~nsg. d.h. das heiBt Ip Periodenzinssatz di (kleine) Zinssatzanderung lQ Quartalszinssatz AbkUrzungen, Variablennamen XI ireal Realzinssatz o.a. oben angefiihrt, oben angegeben ire} relativer Zinssatz o.a. oder ii.hnlich(es) is stetiger Zinssatz; oHG offene Handelsgesellschaft Zinssatz nach Steuern ISMA International Securities Market p Prozentfu6, Zinsfu6 Association P+,P- long put, short put iT Tilgungssatz p.a. pro anno (pro Jahr) PoPp Callwert, Putwert 1. Jahr p.d. pro Tag p.H. pro Halbjahr K Grundwert, Bezugsgro6e p.M. pro Monat K Convexity, Konvexitat p.Q. proQuartal Ko (Anfangs-)Kapital, Barwert, p* nomineller Zinsfu6 eines fest- Kreditsumme verzinslichen Wertpapiers Ko Barwert einer ewigen Rente PA ngV Preisangabenverordnung Kap. Kapitel Per. Periode KG Kommanditgesellschaft Km Kontostand, Restschuld q Aufzinsungsfaktor (= J +i) Kn Endkapital, Endwert q-n Abzinsungsfaktor K~ Endkapital nach Steuern qn Aufzinsungsfaktor kon. konfonn Qu. Quartal Kt Zeitwert einer Zahlung (sreihe) Restschuld am Ende der Periode t r interner Zinssatz einer Investition; Kt-l Restschuld zu Beginn d. Per. t (stetiger) Marktzinssatz Kx,y Realwert eines im J ahr x verfiig- r unterjiihrige Rate, z.B. Monatsrate baren Kapitals aufPreisniveau- R Rate (nhOhe) basis des Jahres y lR Menge der reellen Zahlen R* aquivalente Ersatzrate, I Liter Kontoendstand L Leistung Ro Barwert einer (nachschussigen) LB Lehrbuch "Einfiihrung in die Rente Finanzmathematik" (siehe Vorwort) Ro Barwert einer ewigen Rente Ifd. Nr. laufende Nummer reI. relativ log, In Logarithmus Rn Gesamtwert einer Rente am Tag der letzten (n-ten) Rate, Endwert M. Monat einer (nachsschiissigen) Rente m.a.W. mit anderen Worten Rt Einzahlungsuberschuss (= et - au MD modifizierte Duration zum Ende der Periode t ME Mengeneinheit min Minute s Skontosatz Mio. Millionen (106) S stock price, (aktueller) Aktienkurs Mon. Monat Sem. Semester, Halbjahr Mrd. Milliarden (109) s.o. sieheoben MWSt. Mehrwertsteuer s.u. sieheunten sog. sogenannte n Laufzeit, Terminzahl a Volatilitat N(d) Funktionswert der Standard- Nonnalverteilung t Laufzeit in Tagen, laufende Num- nom. nominell mer einer (Tilgungs-) Periode

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