ebook img

Übersetzungen aus dem Tocharischen II PDF

50 Pages·1952·4.507 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Übersetzungen aus dem Tocharischen II

ABHANDLUNGEN DER DEUTSCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU BERLIN Klasse für Sprachen, Literatur und Kunst Jahrgang 1951 Nr. 1 EMIL SIEG f ÜBERSETZUNGEN AUS DEM TOCHARISCHEN II AUS DEM NACHLASS HERAUSGEGEBEN VON WERNER THOMAS 19 5 2 AKAD E M I E - V E R L AG B E R L IN Vorgelegt in der Gesamtsitzung vom 14. Juni 1951 Zum Druck genehmigt am gleichen Tage, ausgegeben am 14. Februar 1952 Erschienen im Akademie-Verlag GmbH., Berlin NW 7, Schiffbauerdamm 19 Lizenz-Nr. 202 • 100/82/51 Satz und Druck: Deutsche Wertpapier-Druckerei VEB, Leipzig, 111/18/185 Bestell- und Verlagsnummer 2001/51/V/l Preis: 6.— DM Printed in Germany Vorwort Dem ersten Heft von Übersetzungen aus dem Tocharischen, das die Nr. 1 —25 der „Tocharischen Sprachreste" (toch. A) enthält, sollte ein weiteres folgen, in welchem aus dem toch* A-Material noch solche Texte ausgewählt waren, die übersetzt zu werden wert erschienen. Leider war es meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr* E. Sieg, der trotz seines hohen Alters bis zuletzt unermüdlich tätig war und dessen ganze Liebe dem Tocharischen galt, der Sprache, die er zusammen mit seinem Schüler, Herrn Prof. Dr. W. Siegling, ent- ziffert hatte, nicht mehr vergönnt, seine letzten Arbeiten auf dem Gebiete des Tocharischen, die im Manuskript bereits fertiggestellt waren, aber noch einer Schlußrevision bedurften, selbst zu veröffentlichen. Mitten aus seinem Schaffen und Planen riß ihn am 23* Januar 1951 der unerbittliche Tod. So verbleibt mir als seinem Schüler und Assistenten die angenehme Pflicht, für die Her- ausgabe seiner letzten Arbeiten Sorge zu tragen. Da die Veröffentlichung des restlichen tocharischen B-Materials aus der Berliner Sammlung, als deren erstes Heft die Udänälan- kära-Fragmente erschienen, noch einige Zeit in Anspruch nimmt, sollen zunächst aus dem Nachlaß die für das Heft II bestimmten Übersetzungen aus toch. A der Gelehrtenwelt zugänglich gemacht werden* Was die in diesem Heft ausgewählten Stücke anbetrifft, so handelt es sich bei diesen zwar nicht um so vollständig erhaltene, unmittelbar aufeinanderfolgende Blätter wie bei den im ersten Heft übersetzten Nr. 1—25, aber trotzdem wird der Inhalt dieser Texte, die größten- teils aus anderen Quellen bekannte Erzählungen behandeln, besonders durch Parallelen aus dem Sanskrit, dem Chinesischen und Tibetischen verständlich, und die Lücken lassen sich danach vielfach mit ziemlicher Sicherheit ergänzen* Die Anordnung der einzelnen Erzählungen erfolgt der Einfachheit halber nach der Anzahl der einer jeden Geschichte zuzuweisenden Fragmente. Runde Klammern in der Übersetzung bedeuten Ergänzungen, während Hinzufügungen zum.besseren Verständnis des Sinnes durch eckige Klammern gekennzeichnet sind. Schließlich werden Textlücken des Originals oder Auslassungen von Übersetzungen unbekannter tocharischer Wörter durch Punkte wieder- gegeben* Göttingen, im Mai 1951 Werner Thomas Inhaltsverzeichnis Saddanta-JStaka 7 17 Mügapakkha-Jätaka : I7 26 Das Sonnenaufgangswunder des Buddha 26—34 Aranemi-Jätaka 34—36 Kotikarna-A-vadäna 37—41 Unmädayanti-Jätaka 41—43 Viàvântara-Jâtaka 43 44 Textentsprechungen 45 Saddanta-Jätaka Die hierzu gehörigen Fragmente der Berliner Sammlung tocharischer Sprachreste I (Nr. 58, 66, 67, 75, 77, 78, 79, 80, 88 sowie 402 und 403) lassen sich an Hand der bisher bekannt gewordenen Versionen des Saddanta-Jätaka1) trotz ihrer Lückenhaftigkeit mit ziemlicher Sicherheit einordnen, und es hat sich nach dem Ablauf der Begebenheiten, chronologisch geordnet, folgende Liste ergeben: 1. 402, % 88, 3. 403, 4. 66, 5. 58, 6. 78, 7. 75, 8. 79, 9. 67, 10. 77, 11. 80. Sämtliche Fragmente sind dramatisch gehalten, wie namentlich 403 beweist, auf dessen Vorderseite2) noch die Elephantin Bhadrä vor dem Pratyekabuddha erscheint, während die Rückseite bereits in den Palast des Königs Mahendrasena von Videha führt. Nur die Fragmente 1 und 2 (Nr. 402 und 88), die noch der Vorgeschichte angehören und bis zur Entstehung der Eifersucht in der Elephantin Bhadrä reichen (88 a 5 ist zu ///bhädräy\ äyim zu verbessern und zur Situation P, S. 38f., zu vergleichen), sind wegen ihrer Dürftig- N keit nicht übersetzt. Nr. 3 = 403 Vorderseite: die Elephantin Bhadrä verehrt den Pratyekabuddha, Rückseite: Gespräch zwischen Mahendrasena und seiner Tochter Bhadrä. a 1 ') 2 ; . . begann sie4), mit Blumen [und] Rechtsumwandlung®) (den Pratyekabuddha zu ver- ehren (?)).. > 3 . . . (den Wunsch) zu hegen6), begann sie. || Apratitulyenarn ||7) . >. 4 . . . (wenn ich gestorben bin), möchte ich als die Tochter des Königs Mahendrasena [wiedergeboren werden8). . . . 5 ... die Lieben genoß ich. Du sollst dich meiner erinnern8). Die sechs Stoßzähne10) . . . Die für uns in Betracht kommenden Texte sind das Päli-Chaddanta-Jätaka (Nr. 514 der Fausböll'schen Ausgabe der Jätaka, Bd. V, S. 36—57 — im folgenden als P bezeichnet —), die Sanskritversion (= S) in Aä- vaghosas Süträlamkära nach der franz. Übersetzung von Huber, Paris 1908, S. 403—11, drei Versionen aus dem chin. Tripitaka (= Ch 1, 2, 3) nach der franz. Übersetzung von E- Chavannes in «Cinq cents contes et apo- logues extraits du Tripitaka», Paris 1910—34, Bd. I, S. 101—104; Bd. IV, S. 100, und ebenda, S. 100—102, und die uigurischen Fragmente (= U) bei F. W. K. Müller in „Uigurica III", S. 52—61 (= ABAW. 1922). s) Das Blatt ist umzudrehen. 3) Die dürftigen Reste dieser Zeile erlauben keine sichere Übersetzung. 4) d. h. Bhadrä, die zweite Gemahlin des Saddanta. 6) Erg. zu ä(pat) und vgl. zur Bedeutung von twantam Sieg, „Übersetzungen aus dem Tocharischen I", ABAW. 1944, S. 28, Note 10. 6) Erg. und verb. zu (äkäl n')[f]äsi. ') Name eines Metrums von 4X25 Silben (Rhythmus 5/5/8/7). In der Lücke dürften 29 Silben fehlen. Am Ende vielleicht zu (walu)ras zu erg. 8) Erg. zu cm(imär^). In der Lücke fehlen dann noch 26 Silben. 9) Erg. und verb. zu (¿ä)pÄe[s ] (wä)r[p]e opyärß^ (paklä)r ni. — ni im Vers für nähi. 10) Wohl zu ä(nkaras ) zu erg. Bis zum Schluß der Strophe fehlen noch 21 Silben. Emil Sieg 6 (Darauf) stürzte sich (?) die Bhadrä, die Elephantin, von dem Berge1) herab (?)... 7 für die Liebe zu der Frau Busse leistend2) . . . b 1 (Dieses jetzt folgende Gespräch [ist] aber in) dem Palast des Königs Mahendrasena zu verstehen3). Dort auch ; ; . 2 3 hielt sie das Herz des Vaters fest5). I. Darauf sie . . . 4 waren ihr. Darauf die benachbarten Könige von Jambudvlpa ihr") . . . 5 Briefe schrieben sie7). || Sinikur(am) fl8) [Du] Frauen(perle)9) . ; . 6 Prinzen10) . . . Sicherlich dürftest du uns geben (durch) [deine] Tugend11) . . . 7 mit dem Kinn (in der Handfläche)12) dachte er13) . . ., denn14): || Wä . . . Nr. 4 — 66 Gespräch zwischen Mahendrasena und Bhadrä. Vorbereitung des Svayamvarai Das Blatt bildet inhaltlich die Fortsetzung von Nr. 403. Es dürften nur wenige Sätze fehlen. Der Sprecher von 66 a 1 ist natürlich Mahendrasena i a 1 . . . (makellos)16) bis du. [Aber] aus diesem Grunde eben [ist] mir hier Besorgnis ge- kommen. Sieh, [meine] Tochter! || Säntawant&kam ||16) Der Vorzug [deiner] Schönheit17) 2 . . . deine Lieblichkeit [ist] in allen Gegenden verbreitet. Aus den großen benachbarten Ländern [sind] die Werber der Könige gekommen. Das eigene Leben 3 . . . ls) um die (Gatten)perle bitten sie. I. Wenn ich dich einem Könige19) gebe, werden die anderen meine Feinde werden. Sie werden mit [ihrem] vierfachen Heere kommen 4 . . .20) Diese Besorgnis deinetwegen zu bedenken, saß ich oben im Palast mit dem Kinn in der Handfläche. Bedenke, [meine] Tochter, wie (soll ich) [es] machen?" (II.)21) 5 (Darauf denkt Bhadrä bei sich:) Unter Hegung eines Wunsches bin ich geboren: be- stimmt soll König Brahmadatta mein Gatte werden. Aber [es ist] für mich nicht mög- lich, (wenn nicht) von mir selbst22) r) Falls zu (tmas sä)m^ bhadrä onkalmö(nc8N zu erg. Zur Sache vgl. Nr. 58 a4. 2) Falls zu pra(kte ypa)ntzu erg. Vermutlich Worte der Bhadrä. 3) Erg. zu (säs nu tägark^ pläcä^ mahendra)s(e)nes länt^länci wa$\l]{am kqrsnä)lyi. Augenscheinlich Bühnen- anweisung bei Beginn eines neuen Aktes. Vgl. „Maitrisimit und Tocharisch", SBAW. 1916, S. 398. 4) Die dürftigen Reste von Zeile b2 lassen keine sichere Ergänzung und Übersetzung zu. 6) Erg. zu (pä)cri äri{nrß^ p)r{ä)kar^ em(tsäts). Es dürfte sich um eine Strophe im Metrum von 4X12 Silben (Rhythmus 4/4/4) handeln. 6) Wohl zu te(mi) zu erg. ') Erg. zu parsantN p(e)kar. e) Name eines Metrums von 4X12 Silben (Rhythmus 5/7). e) Falls zu k^l(enci nemi) zu erg. In der Lücke fehlen dann noch 26 Silben. 10) Wohl zu (ma)ikitä(iiäs) zu erg. u) Falls zu käswone(yo) zu erg. Bis zum Schluß der Strophe fehlen dann noch 3 Silben. 12) Erg. zu (äleyam ¿a)nwenyo pal[s](k)ä(t^) und vgl. 66 a 4. 13) Seil. Mahendrasena. 14) Erg. zu {k^ya)lte. Der folgende Punkt kann nur Lückenfüller sein. Es scheint wieder ein Metrumsname zu folgen. 15) Erg. zu (sne na)kam. u) Name eines Metrums von 4X14 Silben (Rhythmus 7/7). 17) Erg. zu käswofjie). In der Lücke fehlen dann noch 11 Silben. 19) Lücke von 6 Silben. Am Ende zu (¿na)f(i) nemi zu erg. l") Lies $omäp länt . s0) Lücke von 7 Silben. 11) Erg. zu ya(l^ ni : 2). 12) Lies mqccäkye. Übersetzungen aus dem Tocharischen 9 6 (dazu beigetragen wird (?)). (Darauf)1) spricht sie zum König: „0 Herr, aus diesem Grunde sei du nicht bekümmert, denn Veranlassung hierzu [ist] überhaupt nicht. Als eine von vielen Umworbene (kann ich) einen König b 1 (zum Gatten wählen(?)). Darum werde auch ich2) im Svayamvara frei nach eigenem Ermessen [mir] den Gatten wählen3). Dir soll nicht Not kommen!" Erfreut4) . . . 2 . . . Darauf versammelte der König Mahendrasena die Minister [und] befahl eben ihnen, vor den Werbern im Lande zu verkünden: 3 ...8) In (allen) Gegenden, all [ihr] Länder, höret: Die Tochter des Königs Mahendrasena, die Frauenperle, Bhadrä mit Namen, die übertrifft6) 4 . . . steigt herab in die östliche Gegend der Stadt zum Platze des Svayamvara; Ihr, die ihr besitzt Macht, Eignung (?), Kraft [und] menschliche7) 5 . . . rüstet euch [und] kommt an dem Tag zu dem Platz. Es wird euch in Erfüllung gehen der gehegte Wunsch. Ihr werdet euch an der Frauenperle erfreuen^ 6 (I.) . . . (Darauf) gingen (die Boten) aus der Stadt Videhaka 'heraus [und] meldeten, je in ihre Länd[er] gegangen, den Königen die Sache. Darauf sie Nr. 5 — 58 Zu Bhadräs Gattenwahl vgl. U, S. 53. a 1 . . . einige mit . . vermischt8), die Edlen, [ihre] große Liebe zu Bhadrä offenbarend9), ; 2 . . . auch (Bhadrä), über die Huldigungen der Könige [und] Prinzen hinweggehend, denkt: 3 . . . (A)sitakirinam ||10) Um wessen willen (ich) mit Blumen dem Khadgavisänakalpau) Verehrungen r 4 (darbrachte)12) ; ;; (um wessen willen ich stürzte meinen) Körper13) von dem hohen Berge, um wessen willen ich den Saddanta, den König der Elephanten, verließ 5 » . .14) durch (meinen) Wunsch. L Darauf (spricht (?)) Priyasundari gleichsam15) als An- spornung16) zu der Herzensäußerung17) der Bhadrä 6 . i . Svarnapuspenam ||18) Die Götter scheinen (?)19) gleichsam von den himmlischen Palästen herabzufallen* x) Erg. zu (tma)s. 2) Erg. und verb. zu (ta)[m]y(o) \fiuk p(e)n]u. 3) Wörtl. „machen". 4) Erg. zu hätlcmüm (nämtsu). 6) In der Lücke muß der Name eines Metrums von 4X 25 Silben (Rhythmus 5/5/8/7) und die Anfangssilbe puk^ gestanden haben. e) Falls zu yu(kos) zu erg. In der Lücke fehlen dann noch 6 Silben. ') Wohl zu oni (cmol.fi) zu erg. In der Lücke fehlen dann noch 11 Silben. e) Nach Nr. 436 b3 wohl zu triwos zu verb. ") Erg. und verb. zu [pa]ka(r yämusGemeint sind die zur Gattenwahl erschienenen Könige. Es scheint sich um ein Metrum von 4X14 Silben (Rhythmus 7/7) zu handeln. 10) Name eines Metrums von 4X18 Silben (Rhythmus 7/7/4). u) d. h. dem Pratyekabuddha; vgl. Nr. 403 a2. 12) Erg. zu yärka(ntyämwü). In der Lücke fehlen dann noch 13 Silben. 13) Falls zu (kapsa)ni zu erg. 14) Lücke von 20 Silben. Am Ende wohl zu (m a)[k\älyo zu erg. 15) Erg. zu o(ki). le) Wörtl. „mit Anspornung". ") Lies nospem. S. auch Nr. 118 a 5. ") Name eines Metrums von 4X18 Silben (Rhythmus 7/7/4). u) Falls zu $kitä(ntra) zu erg. Das Wort ist nur an dieser Stelle belegt. 10 Emil Sieg b 1 . . -1) rufen sie hervor durch [ihr] gutes Benehmen. Perlenketten lassen sie herabhängen, sie bemühen sich förmlich2) 2 . . . [ihren] großen (Wunsch) erfolgreich zu machen." I. Darauf Bhadrä, [ihren] Herzens- wunsch offenbarend3), 3 . . . [meine] Augen (sehen)4) auch die guten Dinge, meine Ohren hören auch das süße Wort. 4 . . ;5) bringt zum Wallen6). [Aber] ich muß auch auf die anderen sehen, [und] (ich muß) mit scharfem Blick die Überlegung zu (meiner) Maßgabe (machen) 5 . . . T. Als er das gehört hatte, spricht Mitra8): „Entschieden9) [ist] dieser Svayamvara, denn 6 i ; die Paläste der Könige* || Kokäliknam ||10) Wie Sumerus aus den vier Edelsteinen ; erscheinen sien)i Nr. 6 = 78 Unterhaltung zwischen Brahmadatta und Bhadrä; Träume der Bhadrä, die zur Beauftra- gung des Jägers führen (vgL U, S. 54f.). at spricht sie12): „0 Herr, sprich nicht so13)! Ein . .. Ding wird eben in Träumen nicht gesehen^ Es gibt kein Ding14) . . . 2 . . . (Wenn) sie sein sollten, werden sie doch (auf der Erde) [nur] einzeln gesehen18), zu- sammen gibt es aber solche Dinge sämtlich im Ozean. (Wenn) . . . kommen (?),6) .. . 3 . . . das Traumbild, o großer König. [Wer] in dieser Sache in früherer (?) Zeit17) sich unterrichtet hat, (wird) solch einzigartiges] Bild18) . . . 4 . . . auch das dritte Bild, vor welchem bestimmt19) Furcht sein wird* Den, welcher das vierte Bild gesehen, gehört20), * .. 5 i . . sich erinnert21). Du kennst meinen Traum22), damit23) . . warst du von mir24) gerufen 4 worden26) > . i 1) Lücke von 17 Silben. а) Erg. zu o(ki). In der Lücke fehlen dann noch 18 Silben. Am Ende wohl zu (äkä)l zu erg. 3) Falls zu päkra&i (ypamäm) zu erg. *) Erg. zu (lke)ne. Damit scheint eine Strophe im Metrum von 4X18 Silben (Rhythmus 7/7/4) zu beginnen. 5) Lücke von 15 Silben. б) Zur Bedeutung von srankäsvgl. toch. B tä~ onkornai sranciyem „sie brachten den Brei zum Wallen". '} Der Schluß des Päda c dürfte zu yä(mmär näni : ) zu erg. sein. In der Lücke fehlen dann noch 16 Silben. Der Schluß der Strophe läßt sich nicht ergänzen. Nach U, S. 53f., hat Bhadrä den Kranz auf Brahmadatta ge- worfen und damit die Gattenwahl entschieden, worauf die Könige wieder in ihre Länder zurückkehren. 8) Vermutlich Name des Ministers von Mahendrasena. ') Lies wtqk sas . lu) Name.eines Metrums von vermutlich 20/22/10/15 Silben (Rhythmus a: 5/5/5/5; b: 8/7/7; c: 5/5; d: 8/7). n) Erg. zu l[h]ä{ntra). 12) Erg. zu (tran)ka$. Sprecherin ist Bhadrä. 13) Erg. und verb. zu näta(k^) m(ar) t(amne) irankal 14) Falls zu mä n(a)s wra(m) zu erg. Die vielen Lücken erlauben keine sichere Übersetzung. 15) Falls zu (l)lcä(ntrq tkanä) zu erg. 10) Falls zu i(me)[nca] zu erg. v 17) Wohl zu ne(sa)$i zu erg. Man sollte ne$i erwarten. 18) Es scheint ein Metrum von 4X25 Silben (Rhythmus 5/5/8/7) vorzuliegen. Mit dürfte Päda a schließen. In der Lücke fehlen dann 14 Silben. le) Falls zu ln(e)]nc(i) zu erg., das dann aber nicht als nenc ci zu erklären, sondern mit toch. B nemce(k) identisch wäre. S. auch Nr. 74 al. 20) Lücke von 16 Silben. 21) Falls zu (opyäc) klont zu erg. v 22) Erg. zu knäna{t) ¡(pam n)äni. S3) Sichere Ergänzung und Übersetzung des Folgenden ist nicht möglich. ") ni für näni. 25) Bis zum Schluß der Strophe dürften noch 7 Silben fehlen.

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.