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Über den Satz des Widerspruchs bei Aristoteles (Neuausgabe von J.M. Bochenski) PDF

267 Pages·1993·11.978 MB·German
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Zur modernen Deutung der Aristotelischen Logik Gegründet von Albert Menne und Niels Öffenberger Herausgegeben von Niels Öffenberger Band V J an Eukasiewicz Über den Satz des Widerspruchs bei Aristoteles 1993 Georg Olms Verlag Hildesheim . Zürich· New York o ~ J an Eukasiewicz Über den Satz des Widerspruchs bei Aristoteles Aus dem Polnischen übersetzt von Jacek Barski Mit einem Vorwort zur Neuausgabe von J. M. Bochenski 1993 Georg Olms Verlag Hildesheim . Zürich· New York o ~ Originaltitel: 0 zasadzie sprzecznoSci u Arystotelesa. Mit freundlicher Genehmigung des Polnischen Staatsverlags rur Wissenschaft (Panstwowe Wydawnictwo Naukowe), Warschau. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies ,gilt insbesondere rur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © Georg Olms AG, Hildesheim 1993 Alle Rechte vorbehalten Printed in Germany Herstellung: Weihert-Druck GmbH, Darmstadt ISSN 0176-0386 ISBN 3-487-09761-3 INHALT Vorwort des Herausgebers .................. IX Vorwort XI Einleitung 1 Kapitel I Drei Formulierungen des Satzes vom Widerspruch ............. 9 Kapitel II Die Beziehung des ontologischen Satzes vom Widerspruch zum Lo- gischen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Kapitel III Das Verhältnis des ontologisschen und logischen Satzes vom Wider spruch zu dem Psychologischen .. 22 Kapitel IV Kritik des aristotelischen Beweises des psychologischen Satzes vom Widerspruch ................ 29 Kapitel V Kritik des psychologischen Satzes vom Widerspruch ............ . 37 Kapitel VI Unbeweisbarkeit des ontologischen und logischen Satzes vom Wider- spruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Kapitel VII Der Satz vom Widerspruch und das Identitätsprinzip ............. 49 Kapitel VIII Das endgültige Prinzip ... . . . . . . 57 v Kapitel IX Elenktische Beweise des Aristoteles 63 Kapitel X Der Satz vom Widerspruch und das Prinzip der doppelten Verneinung 71 Kapitel XI Der Satz vom Widerspruch und das "Wesen" der Dinge . . . . . . . . . . . . 77 Kapitel XII Apagogische Beweise des Satzes vom Widerspruch ............. 86 Kapitel XIII Ignoratio elenchi in den Beweisen des Aristoteles ............... 93 Kapitel XIV Charakteristik der Beweise des Aristoteles .................. 101 Kapitel XV Der Satz vom Widerspruch und das Syllogismusprinzip ............ 110 Kapitel XVI Die nichtaristotelische Logik.... 118 Kapitel XVII Der Beweis des Satzes vom Wider- spruch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 126 Kapitel XVIII Der Satz vom Widerspruch und die Konstruktionen des Geistes . . . .. 137 Kapitel XIX Der Satz vom Widerspruch und die Wirklichkeit ................. 151 Kapitel XX Die Bedeutung des Satzes vom Widerspruch ................ 161 VI Kapitel XXI Zusammenstellung der Ergebnisse 174 Anhang Der Satz vom Widerspruch und die symbolische Logik ........... . 187 Anhang 246 VII Vorwort des Herausgebers Diese Jugendmonographie von Jan L ukasiewicz in deutscher Übersetzung im Rahmen einer Reihe herauszubringen, die eben die Problematik ins Zentrum stellt, die erstmalig von L ukasiewicz aufgegriffen worden ist, bedarf keiner besonderen Begründung. Daher möchte der Herausgeber an dieser Stelle seinen Dank gegenüber denjenigen zum Ausdruck bringen, die das Erscheinen dieses Bandes unterstützt haben. Gedankt sei zuerst Herrn Prof. I. M. Bochenski für sein einleitendes Vorwort zu unserer Ausgabe. Auch Herrn Prof. J. Wolenski (Krakkau), dem Herausgeber der polnischen Neuauflage dieser Arbeit von L ukasiewicz, schulden wir in besonderem Maße Dank. _ Er hat die Übersetzung -auf die verwendete Terminologie hin überarbeitet und zahlreiche wertvolle Verbesserungsvor schläge unterbreitet, denen wir bereitwillig gefolgt sind. Dann gilt mein Dank Herrn J. Barski, der die teilweise archaische Sprache von L ukasiewicz ins Deutsche übersetzt hat, und Herrn M. Quante, der sie stilistisch überarbeitet hat. Einen herzlichen Dank auch an Frau E. Schröder, die die im einzelnen sehr aufwendige Textge staltung mit großer Sorgfalt beWältigt hat. Die von L ukasiewicz ins Polnische übersetzten Zitate aus dem Werk von Aristoteles wurden wortgetreu ins Deutsche übertragen, um die Textauslegung von L ukasiewicz zu respektieren und für den Leser nachvollziehbar zu machen. In einigen Fällen jedoch, in der uns die Übersetzung von L ukasiewicz nicht genuin aristotelisch erschien, haben wir im Anhang eine entsprechende deutsche Übersetzung des aristotelischen Textes mit der Angabe des deutschen Übersetzers IX angegeben - und zwar im Falle der Metaphysik und der An. post. Übersetzung von Horst Seidl, im Falle der De interpretatione, die von E. Rolfes. - Auf diesen Anhang wird jeweils durch eckige Klammern verwiesen. Die Verantwortung der Endredaktion trägt der Herausgeber. Er hat dabei die Übersetzung jeweils mit dem Original verglichen und nur in seltenen Fällen, z.B. im Falle ungenauer Nachweise von Textstellen bei Aristoteles, die auf Druckfehler zurückzuführen sind, in den Text einge griffen. Münster, im Mai 1992 Niels Öffenberger x

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