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Über den Kalkstaubgehalt im Acetylen aus Naßentwicklern PDF

21 Pages·1960·1.095 MB·German
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FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Herausgegeben durch das Kultusministerium Nr.888 Dr. phil. habil. Paul Hölemann Forschungsstelle für Acetylen, Dortmund Ober den Kalkstaubgehalt im Acetylen aus Naßentwicklern Als Manuskript gedruckt WESTDEUTSCHER VERLAG / KOLN UND OPLADEN 1960 ISBN 978-3-663-03768-2 ISBN 978-3-663-04957-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-04957-9 G 1 i e der u n g I. Einlei tung • S. 5 II. Bericht. S. 1 1. Experimentelles S. 1 2. Ergebnisse. S. 9 a) Staubgehaltsmessungen in einer Versuchsanlage. S. 9 b) Staubgehaltsmessungenim Betrieb S. 12 c) Staubfilterversuche. S. 15 111. Zusammenfassung. • S. 20 IV. Literaturverzeichnis • S. 21 Seite 3 I. Einleitung Ein großer Teil des in der Industrie verarbeiteten Acetylens wird aus Karbid gewonnen. Bei der Umsetzung des Karbides mit Wasser bildet sich neben Acetylen Calciumhydroxyd. Die Umsetzung erfolgt dabei z.T. in Trockenentwicklern durch Besprühen des Karbides mit einer solchen Wasser menge, daß ein praktisch trockener Rückstand von Calciumhydroxyd aus den Entwicklern ausgetragen wird. Bei den Naßentwicklern dagegen wird ein relativ großer Wasserüberschuß verwendet, so daß aus den Apparaten ein verhältnismäßig dünner Kalkschlamm abläuft. Das bei der Zersetzung des Karbides anfallende Calciumhydroxyd hat eine sehr geringe Teilchengröße, die z.T. noch unter 0,1 bis liegt. Es 1~ ist daher nicht verwunderlich, daß besonders bei den Trockenentwicklern sehr beträchtliche Mengen an feinstem Kalkstaub vom Gas mit fortgetragen werden. Es hat sich aber gezeigt, daß auch bei den Naßentwicklern trotz eines mindestens 6 bis Sfachen Wasserüberschusses noch merkbare Mengen Kalkstaub vom Gas mitgenommen werden~ Extrem hohe Werte im Staubgehalt des Gases werden natürlich dann erreicht, wenn staubförmiges Karbid zum Einsatz im Entwickler kommt. Ein Teil dieses Kalkstaubes setzt sich bei der Abkühlung des aus den Entwicklern abziehenden Gases und bei der Kondensation des mitgeführter Wasserdampfes vor allem in der nachfolgenden Wasservorlage ab. Infolge der großen Feinheit des Kalkstaubes ist die Absetzgeschwindigkeit aber nur gering, so daß vor allem der feinstkörnige Anteil vom Gas weiter mit geschleppt wird. Die Abscheidung derartiger Feinstäube (Korngröße unter 1 ~ ) bringt erhebliche Schwierigkeiten mit sich. Der auf diese Weise mitgeführte Kalkstaub kann zu unangenehmen störungen bei der weiteren Verarbeitung führen. Sie beruhen einmal darauf; daß bei der Förderung Gasmengen eine Ablagerung des S,taubes in den Rohr größ~rer leitungen und Sperrorganen stattfindet, die zur Verstopfung führen kann. Weiter stellt der Staub aber auch eine Verunreinigung des Gases dar, die zu merkbaren Schwierigkeiten bei der weiteren chemischen Umsetzung führt. Bei der Verwendung des Acetylens zur Herstellung von Dissousgas ergeben sich derartige Verstopfungen vor allem an den Eingängen und Ventilen in den Kompressoren, sowie an verengten z.T. kapillaren Leitungen, wie sie Z'B' aus sicherheitstechnischen Gründen in das Leitungssystem eingebaut werden [1]. Der Staub wird dabei z.T. in Form einer sehr fest haftenden und nur schwer zu beseitigenden Schicht an den Rohrwandungen abgeschie den. Seite 5 Weiter kann sich ein Kalkgehalt des Gases aber vor allem dadurch störend bemerkbar machen, daß beim Einschleppen in die Dissousgasflaschen der Kalk mit dem Aceton in den Flaschen in Berührung kommt. Aceton ist gegen alle alkalischen Medien sehr empfindlich, da unter ihrem Einfluß das Aceton sich zu Diacetonalkohol kondensiert [2],[3]. Dabei können schon sehr kleine Mengen an Kalk eine bedeutsame Rolle spielen, da der am Kopf der Flasche eingebrachte Kalkstaub beim Nachfüllen von Aceton mit in das Innere der Flaschen hineingespült wird. Infolge der großen Kornfeinheit und der damit verbundenen großen Oberfläche zeichnet sich der Staub durch eine besonders hohe Aktivität aus. Die auf diese Weise gebildeten Diacetonalkohole und höheren Kondensa tionsprodukte verunreinigen aber das Aceton und setzen seine Lösefähig [4]. keit für Acetylen wesentlich herab Derartig verunreinigte Flaschen müssen nach verhältnismäßig kurzer Zeit aus dem Betrieb herausgezogen und wieder neu mit poröser Masse und Aceton gefüllt werden. Es erscheint daher wünschenswert den Kalkstaubgehalt im Gas auf unter 1 mg/m3 zu halten. Diese störenden Wirkungen des Kalkstaubes sind ein wesentlicher Grund dafür, daß bisher in der Dissousgasindustrie praktisch nur Naßentwick ler zum Einsatz gekommen sind. Aus wirtschaftlichen Gründen erscheint es aber von großem Interesse auch die Anwendung von Trockenentwicklern in Erwägung zu ziehen. Sie wird erst dann möglich, wenn es gelingt den Kalkstaub in befriedigender Weise aus dem Acetylen zu entfernen. Die Frage nach der Möglichkeit der Entfernung des Kalkstaubes setzt als erstes die Kenntnis der überhaupt auftretenden Staubmengen im Gas vor aus. Derartige Messungen wurden zunächst systematisch an einem kleinen Entwickler in einer Versuchsanlage durchgeführt. Ihnen schloß sich eine große Versuchsserie über Staubgehaltsmessungen in einem Dissousgaswerk an, um die Verhältnisse im technischen Fall mit denen der Versuchsanlage vergleichen zu können. Zum Schluß wurden in der Versuchsanlage verschie dene Möglichkeiten geprüft, wieweit das Ausfiltern das Kalkstaubes aus dem Gas durch einfache poröse Materialien möglich ist. Seite 6 Ir. Bericht 1. Experimentelles Die Messung des Staubgehaltes erfolgte durch Abziehen eines Teilgasstro mes. Dieses abgezogene Gas wurde in einem speziell dazu hergerichteten Filtergerät mit Hilfe von Filterpapier von seinem Staubgehalt befreit. Nach Passieren eines Strömungsmessers und einer Gasuhr wurde es durch eine Wasserstrahlpumpe ins Freie geleitet. Das Schema der Versuchsanord nung ist in Abbildung 1 dargestellt. R F o .. 5 A b b i 1 dun g 1 Anordnung der Analysenapparatur R: Acetylenleitung; F: Filtergerät; S: Strömungsmesser; G: Gasuhr; a: zur Wasserstrahlpumpe Der Aufbau des verwendeten Filtergerätes ist aus der Abbildung 2 zu er sehen. Es war so eingerichtet, daß sich die Filterpapiere schnell aus wechseln ließen. Das Unterteil, auf dem das Filterpapier auflag, wurde mit Hilfe einer Schraube gegen das trichterförmige Oberteil gepreßt. Dabei erfolgte die Abdichtung nach außen durch zwei Gummiringe, zwischen denen sich das Filterpapier befand. Da das Gas z.T. mit hohem Feuchtigkeitsgehalt und erhöhter Temperatur aus den Leitungen abgezogen werden mußte, war der Eingang in das Gerät mit einem Heizmantel versehen, der von heißem Wasser durchflossen wurde. Das heiße Wasser wurde mit Hilfe eines Propandurchlauferhitzers erzeugt, der in genügender Entfernung außerhalb der Acetylenanlagen aufgestellt war. Auf diese Weise ließ sich das eintretende Gas auf eine Temperatur von etwa 700C bringen, die der Maximaltemperatur des in den Entwicklern erzeugten Gases entsprach. Es gelang dadurch, das Filter vollkommen trocken zu halten. Seite 7 o w ~----~ A b b i 1 dun g 2 Filtergerät 0: heizbares Oberteil; W: Wassermantel; U: Unterteil; D: Gummi-Dichtung; H: Haltebügel; S: Schraube zum Anpressen; a: Gaseintritt; b: zur Saugleitung Als Filter wurden aschefreie Schwarzbandfilter (55 mm ~) der Firma Schleicher & Schüll, Düren verwendet, deren Aschegehalt durch eine größe re Zahl von Stichanalysen bestimmt worden war. Der mittlere Aschegehalt % eines Filters betrug auch im ungünstigsten Fall nur ca. 5 der aufge fangenen Staubmenge. Versuche mit Filtern verschiedener Feinheit und bei Hintereinanderschaltung mehrerer Filter ergaben, daß es möglich war, praktisch allen Kalkstaub durch die gewählten Filter abzuscheiden. Infolge der Feinheit des Kalkstaubes setzte sich das Filter im Laufe der Analyse zu, so daß zur Aufrechterhaltung einer konstanten Gasströmungs geschwindigkeit auf der Saugseite mit zunehmendem Unterdruck gearbeitet werden mußte. Sobald dieser einen Wert von ca. 180 mm Hg erreicht hatte, wurde die Analyse unterbrochen und der auf dem Filter angesammelte Kalk staub durch Veraschen festgestellt. Dabei wurde der Aschegehalt des Fil ters in Anrechnung gebracht. Der Staub lag nach dem Glühen als Oxyd vor. Die Staubmenge wurde auf das tatsächlich vom Gas mitgeführte Hydroxyd umgerechnet. Bei der Berechnung der abgesaugten Gasmenge wurde die Zunahme des Unter druckes mit der Zeit, sowie die Gastemperatur berücksichtigt. Die Versu che wurden so gefahren, daß immer eine konstante Absauggeschwindigkeit des Gases aufrecht erhalten blieb. Um möglichst einwandfreie Bedingungen bei der Durchführung der Analysen einzuhalten, wurde die Absauggeschwin- Seite 8 digkeit so einreguliert, daß die Eintrittsgeschwindigkeit des Gases in die Absaugöffnung des Filtergerätes der mittleren Gasgeschwindigkeit in den normalen Rohrleitungen gleich war [5]. Nach Möglichkeit wurde das Gas im Innern der Rohrleitungen selbst ange saugt. Vor allem bei den technischen Versuchen konnte das aber nur in beschränktem Umfang durchgeführt werden. In diesem Falle wurden als Absaug stellen seitlich an der Rohrwandung angebrachte Stutzen verwendet. Es wurde dann aber die Analyse nur an vertikal verlaufenden Leitungen ent- nommen. Infolge der stark wechselnden Versuchsbedingungen, auch bei der Durch führung an ein und derselben AnalysensteIle, ist von vornherein mit einer relativ großen Streuung der Versuchsergebnisse zu rechnen. Das gilt na türlich vor allem dann, wenn der Staubgehalt des Gases auf Werte unter 2 bis 3 mg/Nm3 Gas absinkt. Bei den höchsten in Frage kommenden Gehalten von ca. 10 bis 14 mg/m3 betrugen die maximalen Fehler bis zu 20 %. Bei 3 den kleinsten beobachteten Werten von unter 1 mg/m können sie dagegen ohne weiteres bis zu 50 bis 10 % erreichen. Um trotzdem eine Möglichkeit zum Vergleich der verschiedenen Messungen zu schaffen, wurde auf jeden Fall eine größere Zahl von Analysen durchgeführt und aus den Einzeler gebnissen der Mittelwert bestimmt. 2. Ergebnisse a) Staubgehaltsmessungen in einer Versuchsanlage Die Ergebnisse an einer kleinen Versuchsanlage sind aus der Tabelle 1 zu ersehen. Die angeführten Staubgehalte sind Mittelwerte aus ca. 5 bis 10 Einzelmessungen. Der Entwickler dieser Anlage (Sirius Rekord IJ) hatte eine maximale Leistung von 5 m3/h. Er wurde mit einer Karbidkörnung von 3 bis 5 mm betrieben. Der Entwickler war mit einer Wasservorlage verse hen, an die ein normaler Trockenreiniger angeschlossen war. Vom Trocken reiniger wurde das Gas durch einen Gasometer von 1,3 m3 Inhalt und durch eine Gasuhr zu einem Kompressor geführt. Die maximale Leistung des Kom pressors betrug 4,3 m3/h. Das komprimierte Acetylen wurde anschließend durch einen Chlorcalciumtrockner vom Wasser befreit. Die Staubmessungen in dieser Anlage ergaben bei frischem Anfahren des Entwicklers während der ersten Stunde immer einen deutlich höher liegen den Staubgehalt. Die Werte dieser Anfahrperiode lagen 20 bis 3b % über dem Normaldurchschnitt. Dieser hohe Staubgehalt kann einmal" dadurch Sei te 9 Tab e I I e 1 Staubmessungen an der Versuchsanlage Vers. Stelle der Gasdurchsatz Staubgehalt Abweichungen vom Serie Probenahme (Mittel) Mittelwert maximal durchschnitt [m3/h] [mg/Nm3] [mg/m3] [mg/m3] 1 Hinter 5,0 11 ,1 1,9 1 ,6 .Wasservor- 2,5 10,7 2,1 1,3 1 ) lage 2,5 5,7 1,7 0,9 1 5,1 0,7 0,5 t (\ 2 Hinter Reiniger, 2,5 1,0 0,6 0,3 gefüllt 2) 3 Hinter Reiniger, 2,5 9,4 0,6 0,5 ° leer 10,0 0,1 0,1 1, 4 Hinter Gasometer 2,5 6,6 0,6 0,5 (Reiniger, leer) 1,0 3,2 0,3 0,2 ! 5 Vor 2,5 6,5 1,4 0,9 Kompressor 1,6 4,2 0,9 0,6 6 Hinter 4,2 0,1 0,08 0,05 Trockenrohr 1. Zugabe von zusätzlichem Wasser 2. Ab Versuch 3 Reiniger ohne Füllung bedingt sein, daß nach einem Stillstand des Entwicklers von mehr als 12 Stunden ein erhöhter Staubansatz in den Karbideinschleußorganen statt gefunden hat, wobei der Staub in diesem Falle besonders fein sein dürfte, da die Karbidzersetzung durch die Einwirkung der Gasfeuchtigkeit auf das Material hervorgerufen wurde. Eine weitere Möglichkeit zur Erklärung des höheren Staubgehaltes liegt evtl. darin, daß während dieser Einfahrperiode der Entwickler noch rela tiv kalt war, so daß das Gas mit niedriger Temperatur und niedrigerem Feuchtigkeitsgehalt aus dem Entwickler abgeht. Nach dem Einfahren stieg die Temperatur des Entwicklers normalerweise auf 30 bis 400C an. Entspre· chend der höheren Temperatur wurde auch eine größere Feuchtigkeitsmenge vom Gas mitgeführt, die sich im Laufe der Abkühlung des Gases z.T. nie derschlug und eine partielle Abscheidung des Kalkstaubes bewirkte. Für die endgültige Auswertung wurden nur die Versuche nach dem Einlaufen der Apparatur herangezogen. Die entwickelte Staubmenge, sowie die Feinheit des Staubes wird außerdem deutlich von der Karbidqualität beeinflußt. Wahrscheinlich hängt sie mit Seite 10 von der Vergasungsgeschwindigkeit des Karbides ab, die ihrerseits wieder eine Funktion der Struktur und der Reinheit des Materials ist. Nach Fest stellung dieses Effektes wurden die weiteren Versuche mit Karbid aus einer Sendung durchgeführt. Immerhin dürfte aber auch dann noch ein Teil der Schwankungen in den Ergebnissen auf eine nicht vermeidbare Inhomoge nität des Karbides zurückzuführen sein. Wie die Versuchsserie 1 in der Tabelle 1 zeigt, bewirkt eine Herabsetzung der Leistung des Entwicklers zunächst nur eine verhältnismäßig geringe Abnahme des Staubgehaltes hinter der Wasservorlage. Sie macht sich deut lich erst dann bemerkbar, wenn die Leistung sehr stark reduziert wurde. Diese Herabsetzung der Leistung wurde dabei so vorgenommen, daß die Was serzufuhr zum Wassermotor gedrosselt wurde, der zur Einschleusung des Karbides diente. Bei diesen Versuchen blieb also das normale Gewichts verhältnis von Karbid zu Wasser von ca. 1 : 12 erhalten. Dabei betrug die Temperatur des aus dem Entwickler abgehenden Schlammes 35 bis 400C. Sie entspricht auch praktisch der Gastemperatur. Wurde aber bei den Versuchen die Leistung des Entwicklers auf die Hälfte gedrosselt und gleichzeitig das fehlende Wasser zusätzlich über ein ge sondertes Ventil dem Entwickler zugeführt, so ergab sich eine deutliche Verringerung des Staubgehaltes hinter der Wasservorlage. Vor der Vorlage konnte der Staubgehalt wegen des in Tropfenform mitgerissenen Wassers nicht bestimmt werden. Bei der zweiten Versuchsreihe wurde der Staubgehalt hinter dem Trocken reiniger der Anlage gemessen. Dabei war der Reiniger mit normaler Trocken reinigungsmasse gefüllt, die auf einem sehr porösen Filztuch lag. Wie die Zahlen der Versuchsreihe 2 zeigen, hat eine derartige Anordnung eine be trächtliche Filterwirkung für den Staub. Es wird ca. 90 ~ des vom Gas mi tgeführten Staubes von der Reinigungsmasse zurü(:K.gehal ten. War dagegen der nicht mit Masse gefüllt, so ergaben sich die in der 3. Ver Reini~er suchsreihe angegebenen Staubgehalte, die praktisch Werte auf dies~lben weisen, wie sie auch hinter der Wasservorlage gefunden wurden. Im Reini gergefäß als solchem findet daher beim Durchgang des Gases praktisch kein Absetzen der Staubteilehen statt, da die Verweilzeit offensichtlioh zu klein ist. Bei den Versuchen von Serie 3 ab war der Reiniger immer leer gehalten. Wenn der Gasometer ganz mit Gas gefüllt war, d.h. wenn die Glocke am oberen Anschlag stand, so bewirkte der dadurch entstehende Gasraum ein Seite 11

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