ebook img

Türkischstämmige Kinder am ersten Bildungsübergang: Primäre und sekundäre Herkunftseffekte PDF

217 Pages·2010·1.04 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Türkischstämmige Kinder am ersten Bildungsübergang: Primäre und sekundäre Herkunftseffekte

Jörg Dollmann Türkischstämmige Kinder am ersten Bildungsübergang Jörg Dollmann Türkischstämmige Kinder am ersten Bildungsübergang Primäre und sekundäre Herkunftseffekte Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Dieses Buch basiert auf einer Dissertation an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim, 2010. 1. Auflage 2010 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2010 Lektorat: Dorothee Koch / Sabine Schöller VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werkeinschließlichallerseiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohneZustimmungdes Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesond ere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspei- cherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: STRAUSS GMBH, Mörlenbach Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-531-17574-4 Danksagung Die vorliegende Dissertation entstand im Rahmen des Projekts Bildungsent- ” scheidungen in Migrantenfamilien“, das in den vergangenen Jahren am Mann- heimerZentrumfu¨rEuropa¨ischeSozialforschung(MZES)derUniversita¨tMann- heim durchgefu¨hrt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert wurde(ES41/15-1;ES41/15-2undES41/15-3). AndieserStellemo¨chteichmichfu¨rdenZuspruchunddieUnterstu¨tzung derPersonenbedanken,diemichwa¨hrendderArbeitanmeinerDissertationso- wiewa¨hrenddesProjektsbegleitethaben. MeinherzlicherDankgiltHartmutEsser,dermirnichtnurdieMo¨glichkeit ero¨ffnete, im Bereich der Bildungs- und Migrationssoziologie zu forschen, son- dern mich auch mit seiner begeisternden und stets unterstu¨tzenden Art wa¨hrend dergesamtenZeituneingeschra¨nktfo¨rderte.Vorallemdankeichihmfu¨rdasVer- trauenunddieFreiheiten,dieermir(nichtnur)imRahmendesProjekteszuge- standenhatundmirdamitdieMo¨glichkeitero¨ffnete,zahlreicheneueIdeenum- zusetzen.Fu¨rdieseeinmaligen(Lern-)Erfahrungenwerdeichihmimmerdankbar sein. Mein Dank gilt zudem Irena Kogan fu¨r die spontane Bereitschaft, das Zweitgutachtenanzufertigen. Ganzbesondersmo¨chteichmichbeiCorneliaKristenbedanken,dienicht nur das gesamte Manuskript gelesen und a¨usserst hilfreiche Anmerkungen ge- geben hat, sondern mir auch mit ihren – immer wieder tapfer vorgetragenen – freundschaftlichen Ratschla¨gen geholfen hat, das grosse Ziel nicht aus den Au- genzuverlieren.Esistrichtig,dassdasBohrendickerBretterseineZeitbraucht. Hartelijkbedankt! Besondere Unterstu¨tzung habe ich von Nadia Granato und Frank Kalter erhalten, die mich immer wieder zu einem pragmatischen Vorgehen ermuntert undamEndederArbeitregelrechtdazugezwungenhaben. 6 Danksagung Wa¨hrenddesEntstehungsprozessesdesBucheskamenweiterhinwertvolle AnmerkungenvonAndreasHorr,ClemensKronebergundElkeLuksch,diedas Manuskriptgelesenundkommentierthaben. DieGrundlagederempirischenAnalysenderArbeitstellendieDatendar, dieimRahmendesForschungsprojekteserhobenwurden.DieStudiewa¨renicht mo¨glich gewesen ohne die tatkra¨ftige Unterstu¨tzung von Lucia Hug und Ahmet Kayaoglu,mitdenenichvieleWocheninKo¨lnverbrachthabe.InsbesondereLu- ciaHugseigedanktfu¨rdieUnterstu¨tzung,dieichauchnachdieserZeiterfahren durfte. Die umfangreichen Daten ha¨tten niemals ausgewertet werden ko¨nnen, wenn nicht eine ganze Armada an Hilfskra¨ften mit ihrer Eingabe und Aufberei- tung bescha¨ftigt gewesen wa¨ren. Dieser nicht immer spannenden Aufgabe nah- men sich Su¨leyman Acar, Tina Baier, Katalin Bech, Katharina Ebnet, Daniel Ha¨fele,MarkusKotte,MiriamOberle,StefanPfattheicher,MeralSahin,Nadine Schempp,MarcSchu¨ssler,MarionGelitzliWeberundLisaWessaan. AbschliessendgiltesdenPersonenzudanken,dieaufihreganzbesondere Weise zum Gelingen der Dissertation beigetragen haben. Hierzu geho¨ren neben meinenFreundeninersterLiniemeineFamilieundhierinsbesonderemeineEl- tern. Sie gaben mir die Freiheit, meine Ausbildung nach meinen Wu¨nschen zu wa¨hlen und haben mich bedingungslos gefo¨rdert, auch wenn ihnen nicht immer klarwar,womitichmicheigentlichdieganzeZeitbescha¨ftige.Ihrefortwa¨hrende undfu¨rsorglicheUnterstu¨tzungistdaherumsoho¨herzubewertenundmachtedie- seArbeiterstmo¨glich.MeinganzbesondererDankgehtanYvonneBertok,die mirwa¨hrenddergesamtenZeitundinallenHo¨henundTiefenaufIhreunnach- ahmlichoptimistische,versta¨ndnis-undliebevolleWeiseunterstu¨tzendzurSeite stand.HerzlichenDankdafu¨r! Heidelberg,April2010 Jo¨rgDollmann Inhalt 1 EinleitungundForschungsfrage 13 2 KonzeptionelleundhandlungstheoretischeGrundlagen 17 2.1 Prima¨reundsekunda¨reHerkunftseffekte . . . . . . . . . . . . . 17 2.2 HandlungstheoretischeGrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.2.1 DieSEU-Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.2.2 VertiefungendesallgemeinenModells . . . . . . . . . . . . . . 22 2.2.2.1 DieBedeutungderPra¨ferenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.2.2.2 RessourcenundihreRolleimProduktionsprozess . . . . . . . . 25 3 Schulischer Kompetenzerwerb und der Einfluss prima¨rer Her- kunftseffekte 31 3.1 EthnischeUnterschiedeimschulischenKompetenzerwerb . . . 32 3.2 Theoretische U¨berlegungen zu den Ursachen von Kompetenz- unterschieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3.2.1 Ansa¨tzezurErkla¨rungdesschulischenKompetenzerwerbs . . . 37 3.2.1.1 Pa¨dagogisch-psychologischeAnsa¨tze . . . . . . . . . . . . . . 37 3.2.1.2 SoziologischeAnsa¨tze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3.2.1.3 O¨konomischeAnsa¨tze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3.2.1.4 AbschließendeEinscha¨tzungderAnsa¨tzeundAusblick . . . . . 43 3.2.2 Ein allgemeines Modell zur Erkla¨rung von Unterschieden im Kompetenzerwerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 3.2.3 MechanismeninterethnischerKompetenzunterschiede . . . . . . 46 3.2.3.1 UnterschiedeinderMotivationzumKompetenzerwerb . . . . . 48 3.2.3.2 Unterschiedeindenindividuellenundfamilia¨renBedingungen desKompetenzerwerbs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 3.2.3.3 Die Auswirkungen unterschiedlicher kontextueller Rahmenbe- dingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 8 Inhalt 3.2.3.4 Weiteremo¨glicheUrsachenfu¨rethnischeLeistungsdisparita¨ten . 64 3.2.3.5 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 3.3 EmpirischeUntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 3.3.1 UntersuchungsdesignundStichprobe . . . . . . . . . . . . . . . 67 3.3.1.1 Untersuchungsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 3.3.1.2 Stichprobe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 3.3.2 DatenundOperationalisierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 3.3.3 ErgebnissedermultivariatenAnalysen . . . . . . . . . . . . . . 89 3.3.3.1 DerEinflussdersozialeHerkunftaufdenLernerfolg . . . . . . 90 3.3.3.2 EthnischeBedingungendesKompetenzerwerbs . . . . . . . . . 103 3.3.4 ZusammenfassungderErgebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . 115 4 BildungsentscheidungenundderEinflusssekunda¨rerHerkunfts- effekte 119 4.1 EthnischeBildungsungleichheitunddieRollesekunda¨rerethni- scherEffekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 4.2 TheoretischeGrundlagenzuBildungsentscheidungen . . . . . . 125 4.2.1 BisherigeAnsa¨tzezurErkla¨rungvonBildungsentscheidungen . 126 4.2.2 Ein allgemeines Modell zur Erkla¨rung von Bildungsentschei- dungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 4.2.3 DerAnwendungsfall:Sekunda¨reethnischeEffekteundihrEin- flussaufdasU¨bergangsverhaltentu¨rkischerMigrantennachder Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 4.2.3.1 UnterschiedeindenBildungsaspirationen . . . . . . . . . . . . 129 4.2.3.2 Unterschiede in der Ausstattung mit u¨bergangsrelevanten Res- sourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 4.2.3.3 KontextbedingungenundihrEinflussaufdasU¨bergangsverhalten137 4.2.3.4 Weitere mo¨gliche Ursachen unterschiedlicher Bildungsent- scheidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 4.2.3.5 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 4.3 EmpirischeUntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 4.3.1 DatenundOperationalisierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 4.3.2 Analyseverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 4.3.3 ErgebnissedermultivariatenAnalysen . . . . . . . . . . . . . . 148 4.3.3.1 Sekunda¨reEffektederethnischenHerkunft? . . . . . . . . . . . 150 4.3.3.2 SpezifischethnischeBedingungendesU¨bergangsverhaltens. . . 158 4.3.4 Weitere Ursachen ungleicher Bildungsu¨berga¨nge nach der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Inhalt 9 4.3.5 ZusammenfassungderErgebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . 166 5 SchlussbemerkungenundDiskussion 167 Anhang 171 A Stichprobenziehung 171 A.1 Schulstichprobe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 A.2 Schu¨lerstichprobe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 B GewichtungderDaten 181 C Testverfahren 187 C.1 Schulleistungstests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 C.1.1 Wu¨rzburgerLeiseLeseprobe(WLLP) . . . . . . . . . . . . . . 187 C.1.2 WeingartenerGrundwortschatzRechtschreib-Testfu¨rdritteund vierteKlassen(WRT3+) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 C.1.3 DeutscherMathematiktestfu¨rdritteKlassen(DEMAT3+) . . . 188 C.1.4 GrundintelligenztestSkala2(CFT20) . . . . . . . . . . . . . . 189 C.2 Sprachstandserhebung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 D ErweiterteErgebnisdarstellung 191 Literatur 207 Abbildungsverzeichnis 3.1 TestleistungenindenFa¨higkeitsbereichenLesen(WLLP),Recht- schreibung(WRT3+)sowieMathematik(DEMAT3+)nacheth- nischerHerkunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 3.2 Rahmenmodell fu¨r den Zusammenhang zwischen Schulleistun- genundderenBedingungen(IGLU) . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3.3 Konstellationen der Sprachbeherrschung in L1 und L2 und die VorhersagederkognitivenundkulturellenPerspektive. . . . . . . 58 3.4 SchematischeDarstellungdesUntersuchungsdesignsdesProjekts BildungsentscheidungeninMigrantenfamilien“ . . . . . . . . . . 68 ” 3.5 Zuweisung der tu¨rkischsta¨mmigen Migranten zur ho¨chsten Bil- dunginderFamilieanhanddeutscherundtu¨rkischerBildungsab- schlu¨sse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 3.6 EinreisealterundSpracherwerbtu¨rkischsta¨mmigerEltern . . . . . 82 3.7 DerEinflussdermittlerenLeistungszusammensetzungderSchul- klasse auf die individuelle Schulleistungsentwicklung im WRT 3+undDEMAT3+ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.8 DieRolledesSprachumfeldesderSchulklasseundderindividu- ellenSprachkompetenzenaufdieLeseleistungeninderWLLP . . 108 3.9 Einflu¨sse unterschiedlicher Kombinationen von L1 und L2+ auf denDEMAT3+ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 4.1 Bildungsu¨bergangnachethnischerHerkunft . . . . . . . . . . . . 123 4.2 Chancenverha¨ltnissedesU¨bergangsnachethnischerHerkunftI . . 151 4.3 Chancenverha¨ltnissedesU¨bergangsnachethnischerHerkunftII . 156 4.4 Chancenverha¨ltnissedesU¨bergangsnachethnischerHerkunftIII . 159 4.5 Chancenverha¨ltnissebeiderBildungsempfehlungnachethnischer Herkunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Tabellenverzeichnis 3.1 Testleistungen in der Internationalen Grundschul-Lese-Unter- suchung(IGLU-E)nacherlernterSpracheinderKindheit . . . . . 34 3.2 Grundgesamtheit,Stichprobengro¨ßeundRealisierungsquoten. . . 70 3.3 Ho¨chste Bildung und ho¨chster sozioo¨konomischer Status in der Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 3.4 Kulturelleundo¨konomischeVoraussetzungendesKompetenzer- werbs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 3.5 KontextuelleundindividuelleLeistungsvoraussetzungen . . . . . 80 3.6 BedingungendesLernerfolgsinderSprachedesAufnahmelandes 84 3.7 Bedingungen des Lernerfolgs in der Sprache des Herkunfts- landes und Bildungsaspirationen der Bezugsgruppen fu¨r tu¨rkischsta¨mmigeSchu¨lerinnenundSchu¨ler . . . . . . . . . . . . 86 3.8 ElterlicheBildungsaspirationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.9 Kontrollvariablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 3.10 Der Einfluss sozialer und ethnischer Herkunftsbedingungen auf dieLeseleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 3.11 Der Einfluss sozialer und ethnischer Herkunftsbedingungen auf dieRechtschreibleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 3.12 Der Einfluss sozialer und ethnischer Herkunftsbedingungen auf dieMathematikleistungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 3.13 DerEinflussderLeistungszusammensetzungderSchulklasseauf dieindividuelleSchulleistungsentwicklung . . . . . . . . . . . . 101 3.14 DieRolledesSprachumfeldesderSchulklasseaufdieindividuel- leLeistungsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 3.15 Einflu¨ssederkompetentenBilingualita¨taufdieschulischenLeis- tungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 3.16 Einflu¨ssevonSprachgebrauchundAspirationenderBezugsgrup- peaufdieschulischenLeistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 113

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.