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Turbo Pascal für Ingenieure: Eine Einführung mit Anwendungen aus Naturwissenschaft und Technik PDF

331 Pages·1996·8.67 MB·German
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Ekbert Hering Eberhard Bappert Jo achim Rasch Turbo Pascal für Ingenieure Literatur für das _____________ Grundstudium Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler von L. Papula, 3 Bände Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Übungen von L. Papula Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler von L. Papula Experimentalphysik für Ingenieure von H-J. Schulz, J. Eichler, M. Rosenzweig, D. Sprengel und H Wetzel Lehr- und Übungsbuch der Technischen Mechanik von H. H. Gloistehn, 3 Bände Elektrotechnik für Ingenieure von W. Weißgerber, 3 Bände Elemente der angewandten Elektronik von E. Böhmer Rechenübungen zur angewandten Elektronik von E. Böhmer Elektronik von B. Morgenstern, 3 Bände Simulieren mit PSPICE von D. Ehrhardt und J. Schulte Arbeitshilfen und Formeln für das technische Studium Band 4: Elektrotechnik, Elektronik, Digitaltechnik von W. Böge Elektrische Meßtechnik von K. Bergmann Werkstoßkunde für die Elektrotechnik von P. Guillery, R. Hezel und B. Reppich Vieweg -------------------" Ekbert Hering Eberhard Bappert Jo achim Rasch Turbo Pascal für Ingenieure Eine Einführung mit Anwendungen aus Naturwissenschaft und Technik Unter Mitarbeit von Rolf Martin und Holger Dittrich Mit 93 Abbildungen und 49 Anwendungsprogrammen 3., überarbeitete Auflage aI vI8weg Das in diesem Buch enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Die Autoren und der Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwor tung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programm-Materials oder Teilen davon entsteht. 1. Auflage 1990 2., neu bearbeitete Auflage 1992 3., überarbeitete Auflage 1996 Alle Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, BraunschweiglWiesbaden, 1996 Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Klaus Birk, Wiesbaden Gedruckt auf säurefreiem Papier ISBN-13: 978-3-528-24479-8 e-ISBN-13: 978-3-322-89963-7 DOI: 10.1 007/978-3-322-89963-7 v Vorwort zur dritten Auflage Nach der erfreulich guten Aufnahme des Buches durch die Leser, den positiv kriti schen Stellungnahmen und der Weiterentwicklung von Turbo Pascal ist eine dritte Auflage notwendig geworden. Die bestehenden Programme wurden überarbeitet und so verändert, daß der Leser die Programmstrukturen und die Realisierung in Turbo Pascal mühelos versteht. Die bewährte Struktur der zweiten Auflage wurde beibehalten; allerdings wurde auf eine ausführliche Beschreibung der Installation verzichtet. Nach der Einführung werden im zweiten Abschnitt die Programmstrukturen (Folge, Auswahl und Wie derholung) ausführlich besprochen und an Beispielen programmiert. Der dritte Ab schnitt führt in die Unterprogrammtechnik und der vierte Abschnitt in die Arbeit mit Dateien ein. Im fünften Abschnitt wird zur objektorientierten Programmierung (OOP) über die abstrakten Datentypen (ADT) hingeführt. Am Beispiel eines Sortierprogramms wird gezeigt, in welchen Schritten man von einer strukturierten Programmierung zu einer objektorientierten Programmierung gelangt. Hier findet sich auch eine schrittweise Einführung in das UNIT-Konzept. Der sechste Abschnitt zeigt an einem Beispiel aus der grafischen Datenverarbeitung den großen Vorteil der objektorientierten Programmierung: die problemlose Erweiterbarkeit mit Objektklassen und virtuellen Methoden. Im siebten Abschnitt wird am Programmbeispiel des schiefen Wurfes gezeigt, wie man zweckmäßigerweise Grafiken erstellt. Der achte Abschnitt enthält die Anwendungsprogramme. Sie wurden gegenüber der ersten Auflage leicht gekürzt, um Platz für die neuen Kapitel zu bekommen. Ein Grafikprogramm zur Demonstration Lissajousscher Figuren wurde ins Buch aufge nommen. Alle Anwendungsprogramme wurden getestet und in großem Umfang neu geschrieben, damit sie für die. Anwender im praktischen Einsatz komfortabler wur den. Zu danken haben wir, wie stets, dem bewährten Lektoratsteam vom Vieweg-Verlag, insbesondere Herrn Edgar Klementz vom Fachbuchlektorat. Ganz besonders danken möchten wir allen kritischen Begleitern dieses Buches, unseren Kollegen von den Fachhochschulen und Universitäten. Unser größter Dank gilt unseren Studenten der Fachhochschule Aalen, insbesondere in den Fachbereichen Augenoptik, Chemie und Oberflächentechnik, die viele Anregungen zur Verbesserung dieses Werkes gaben. Deshalb sind wir sicher, unseren Lesern ein verbessertes und auf die praktischen Bedürfnisse des Lernenden zugeschnittenes Werk anbieten zu können. Mit der beiligenden Diskette können Sie die im Buch beschriebenen Programme so fort nutzen und Ihren Wünschen entsprechend modifizieren. Heubach, Heidenheim, Geislingen, Juli 1996 Ekbert Hering Eberhard Rappert Joachim Rasch VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung ..................................................................................................... 1 1.1 Turbo Pascal als Programmiersprache ................................................... 1 1.2 Datenstrukturen ... .... ................................... ....... .................. ... ................ 2 1.3 Programmstrukturen ............................................................................... 6 1.4 Systematische Programmentwicklung ................................................... 8 1.5 Benutzeroberfläche in Turbo Pascal ...................................................... 13 1.5.1 Autbau der integrierten Entwicklungsumgebung .......... .............. 14 1.5.2 Möglichkeiten der integrierten Entwicklungsumgebung ............ 17 1.6 Programmieren in Turbo Pascal . ............................................................ 20 1.6.1 Vergleich eines Programmautbaus mit der industriellen Fertigung .................................................................. ..... .............. 20 1.6.2 Prinzipieller Programmautbau .................................................... 20 1.6.3 Programmieraufgabe ..... ......................................................... ..... 24 1.6.4 Erstellen des Programms ............................................................. 24 1.6.4.1 Eingabe des Programms ............................................. ... 25 1.6.4.2 Editier-Befehle .............................................................. 25 1.6.4.3 Kompilieren des Programms ......................................... 29 1.6.4.4 Suchen und Ersetzen ..................................................... 30 1.6.4.5 Speichern unter einem Programmnamen ...................... 32 1.6.4.6 Ausführen eines Programms ......................................... 33 1.6.4.7 Verlassen von Turbo Pascal.......................................... 34 1.6.4.8 Laden des Programms ................................................... 34 1.6.4.9 Speichern als .EXE-Datei .............................................. 34 2 Programmstrukturen und Programmierbeispiele .................................... 37 2.1 Folgestrukturen (Sequenzen) .................................................................. 45 2.1.1 Bestimmung des Gesamtwiderstandes bei Parallelschaltung zweier Widerstände .............................. ............ ......... .................. 45 2.1.1.1 Struktogramm ......................................... ......... .............. 46 2.1.1.2 Programm (PARALLEL.PAS) ..................................... 46 2.1.2 Übungsaufgabe: WURFl.PAS .................................................... 47 2.2 Auswahlstrukturen (Selektion) ....................................................... ........ 48 2.2.1 Auswahl aus zwei Möglichkeiten (IF .. THEN .. ELSE) ................ 48 2.2.1.1 Endgeschwindigkeit eines Elektrons nach Durchlaufen einer Spannung (relativistisch -nicht relativistisch) ..... 49 2.2.1.1.1 Struktogramm ........ .......... ........ ....... ........... ... 50 2.2.1.1.2 Programm (ELEKTRON.PAS).................... 50 vm Inhaltsverzeichnis 2.2.1.2. Logische Verknüpfungen .............................................. 51 2.2.1.2.1 Meßbereichserweiterung zur Strom-und Spannungsmessung ...................................... 53 2.2.1.2.1.1 Struktogramm ............................ 54 2.2.1.2.1.2 Programm (STROMMES.PAS) 55 2.2.1.3 Übungsaufgabe: WURF2.PAS ...................................... 57 2.2.2 Auswahl aus mehreren Möglichkeiten (CASE .. OF .. END) ......... 58 2.2.2.1 Wahlweise Berechnungen am senkrechten Kreiszylinder ....................................................... .......... 58 2.2.2.1.1 LABEL (Kennung) ........................... ........... 59 2.2.2.1.2 Programm mit logischer Variable fertig (KREISZA.PAS) .......................................... 59 2.2.2.1.3 Anweisung CASE. . OF. . ELSE .. END ........... 62 2.2.2.1.4 Programm mit Fehlererkennung durch logische Variable (KREISZB.PAS) ............. 62 2.2.2.2 Wahlweise Berechnung von Wechselstrom- widerständen ......................................................... ......... 66 2.2.2.2.1 Struktogramm ........................................ ....... 67 2.2.2.2.2 Programm (WESTR01.PAS) ...................... 68 2.2.2.3 Übungsaufgabe: KUGEL.PAS ...................................... 71 2.3 Wiederholung (Iterationen) .................................................................... 71 2.3.1 Zählschleifen (FOR..TO (DOWNTO) .. DO) ............................... 72 2.3.1.1 Simulation eines Würfelspiels ....................................... 73 2.3.1.1.1 Struktogramm ............................................... 73 2.3.1.1.2 Programm (WUERFEL.PAS) ...................... 74 2.3.1.2 Einlesen eines ARRAY ................................................. 75 2.3.1.2.1 Einlesen eines eindimensionalen ARRA Y ... 76 2.3.1.2.1.2 Programm (WURF3.PAS) ......... 77 2.3.1.2.1.1 Struktogramm ............................. 77 2.3.1.2.2 Einlesen eines zweidimensionalen ARRA Y 79 2.3.2 Abweisende Schleife (WHILE .. DO) ........................................... 81 2.3.2.1 Strömungswiderstand einer laminaren Strömung in glatten Rohren (Reynolds-Zahl) .. ....................... ........ ... 82 2.3.2.1.1 Struktogramm ............................................... 83 2.3.2.1.2 Programm (STROEMEN.PAS) ................... 83 2.3.3 Nicht abweisende Schleife (REPEAT .. UNTIL) ......................... 84 2.3.3.1 Strömungsprogramm mit der REPEAT .. UNTIL- Schleife.......................................................................... 85 2.3.3.1.1 Struktogramm............................................... 85 2.3.3.1.2 Programm (STROM2.PAS) ......................... 85 2.3.4 Geschachtelte Schleifen .............................................................. 86 2.3.4.1 Durchflußvolumen nach Hagen-Poiseuille ................... 86 2.3.4.1.1 Struktogramm............................................... 87 Inhaltsverzeichnis IX 2.3.4.1.2 Programm (HAGEN.PAS)........................... 87 2.3.4.2 Sortierverfahren nach dem Select-Sort-Algorithmus .... 89 2.3.4.2.1 Struktogramm............................................... 89 2.3.4.2.2 Programm (BUBBLE.PAS) ......................... 90 2.3.4.3 Übungsaufgabe: Sortierverfahren nach dem Shell- Sort-Algorithmus (SHELL.PAS) .................................. 91 3 Unterprogrammtechnik................................................................................ 92 3.1 Unterprogramme (Prozeduren) .............................................................. 93 3.1.1 Programm Mittelwertbildung ohne Unterprogramm (MITfELWE.PAS) ..................................................................... 93 3.1.2 Programm Mittelwertbildung in Unterprogrammtechnik (MITfELW2.PAS) ..................................................................... 94 3.2 Lokale und globale Variable (Konstante) .............................................. 96 3.3 Prozeduren mit Parameterübergabe ....................................................... 99 3.3.1 Parameterübergabe außerhalb der Prozedur ................................ 100 3.3.2 Direkte Parameterübergabe innerhalb der Prozedur ................... 102 3.3.2.1 Festlegung der Variablen als Ein- und Ausgabeparameter (PROZED2.PAS) ........................... 103 3.3.2.2 Festlegen der Variablen als Eingabe-Parameter (PROZED3.PAS) .......................................................... 104 3.3.2.3 Definition mehrerer formaler Variablen ........................ 105 3.3.2.4 Übergabe zweier beliebiger Zahlen ............................... 106 3.4 Funktionen .............................................................................................. 107 3.5 Rekursive Abläufe (Rekursionen) .......................................................... 110 3.5.1 Rekursives Programm zur Fakultätsermittlung (FAKULI0.PAS) ........................................................................ 111 3.5.2 Iteratives Programm zur Fakultätsermittlung (FAKUL20.PAS). 111 4 Datentypen, Datenstrukturen und Dateiverwaltung ................................ 113 4.1 Definition von Datentypen durch den Benutzer (TYPE-Anweisung) ................................................................................ 113 4.2 Strukturierung von Daten als RECORD ................................................ 117 4.3 Vereinfachte Bearbeitung von RECORDs (WITH-Anweisung) .......... 121 4.4 Strukturierung von Daten als FILE (Datei) ........................................... 123 4.4.1 Organisationsformen von Dateien ............................................... 124 4.4.2 Arbeit mit Dateien ....................................................................... 125 4.4.2.1 Anweisungen ................................................................. 125 4.4.2.2 Schematische Darstellung von Dateiaufbau und Dateiverwaltung ............................................................ 127 4.4.3 Aufstellen einer Datei mit dateiweisem Datenverkehr ................ 129 4.4.4 Aufstellen einer Direktzugriff-Datei ........................................... 137 4.5 Übungsaufgabe zur Dateiverwaltung ..................................................... 142 x Inhaltsverzeichnis 5 Abstrakte Datentypen und objektorlentlerte Programmierung ............. 143 5.1 Prozeduren und Funktionen als Bausteine eines Programms ................ 145 5.2 Abstrakte Datentypen ............................................................................. 150 5.3 Abstrakte Datentypen in Modulen ......................................................... 156 5.4 Abstrakte Datentypen in Objekten ......................................................... 163 5.5 Vererbung und Polymorphie .................................................................. 171 6 Virtuelle Methoden und Erweiterbarkeit .................................................. 183 6.1 Hierarchie der verwendeten geometrischen Figuren ............................. 183 6.2 Statische Methoden und frühe Bindung ................................................. 186 6.3 Virtuelle Methoden und späte Bindung ................................................. 192 6.4 Modularisierung und Verbesserung des graphischen Beispiels ............ 197 6.5 Beispiel für die Verwendung von Befehlen aus der UNIT Graph ........ 206 6.6 Bewegen der graphischen Objekte auf dem Bildschirm ....................... 211 6.7 Erweiterung der graphischen Objekte um Rechtecke... ......................... 218 7 Grafik ............................................................................................................. 221 7.1 Unit Graph .............................................................................................. 221 7.1.1 Initialisierung............. ............. .... .... ............................................ 221 7.1.2 Grafik-Cursor .............................................................................. 222 7.1.3 Textausgabe ............ ..... ...... ....... ......... ........ ...... ......................... ... 223 7.1.4 Zeichenstil ................................................................................... 224 7.2 Programmbeispiel (WURF.PAS) ........................................................... 226 8 Anwendungsprogramme .............................................................................. 233 8.1 Chemie .................................................................................................... 233 8.1.1 Radioaktiver Zerfall (RADIOZER.PAS) .................................... 233 8.1.2 Titrationen ................................................................................ ". 238 8.2 Mathematik ............................................................................................. 241 8.2.1 Lösung quadratischer Gleichungen (QUADRAT. PAS) ............. 241 8.2.2 Lösung linearer Gleichungssysteme nach Gauss-Jordan (GAUSSJOR.PAS) ..................................................................... 243 8.3 Physik...................................................................................................... 247 8.3.1 Allgemeine Gasgleichung (GASGLEI.PAS) .............................. 247 8.3.2 Berechnung einer Statik (RESULT.PAS) ................................... 250 8.3.3 Überlagerung von Schwingungen (Lissojous-Figuren (LISSA.PAS» .............................................. 257 8.4 Statistik ................................................................................................... 263 8.4.1 Lineare, exponentielle und logarithmische Regression (REGRESS.PAS) ........................................................................ 263 8.4.2 Polynome Regression (POLYREGR.PAS) ................................. 268 8.4.3 Multilineare Regression (MULTI. PAS) ...................................... 272

Description:
1.1 Thrbo Pascal als Programmiersprache Die vorliegende kompakte und an technisch-naturwissenschaftlichen Anwendungen orientierte Einführung in die Programmiersprache Turbo Pascal vermittelt dem Schüler, dem Studenten und allen Programmierern leicht nachvollziehbar das not­ wendige Grundwissen zu
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