Trocknungstechnik Erster Band Trocknungstechnik Erster Band o. Krischer Die wissenschaftlichen Grundlagen der Trocknungstechnik Dritte, neubearbeitete Auflage von W.Kast Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1978 Dr.-Ing. Dr.-Ing. e.h. Otto Kriseher Ct 26.5. 1976) em. o. Professor für Heizungs- und Trocknungstechnik an der Technischen Hochschule Darmstadt Dr.-Ing. Werner Kast o. Professor für Thermische Verfahrenstechnik und Heizungstechnik an der Technischen Hochschule Darmstadt Mit 367 Abbildungen Additional material to this book can be downloaded from http://extras.springer.com ISBN 978-3-642-61880-2 ISBN 978-3-642-61879-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-61879-6 Library of Congress Cataloging in Publication Data. Krischer, 0110. Die wissenschaftlichen Grundlagen der Trocknungstechnik. (Trocknungstechnik; Bd. 1) Biblio graphy: p. Includes index. 1. Drying. 2. Heat--Transmission. I. Kast, Werner. 11. Tide. 111. Series: Krischer, Otto. Trocknungstechnik; Bd. 1. TP368.K67 1978 Bd. 1 660.2'8426'088 [660.2'84261 78-2320 Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfältigungen für gewerbliche Zwecke ist gemäß § S4 UrhG eine Vergütung an den Verlag zu zahlen, deren Höhe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. © by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1963 and 1978 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1978 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buche berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zur Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Marken schutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Bindearbeiten : K. Triltsch, Würzburg 2060/3020 - S 4 3 2 1 0 Vorwort zur ersten Auflage des Gesamtwerkes Seit der letzten Auflage von M. Hirschs "Trocknungstechnik" im Jahre 1932 haben sich sowohl die Erkenntnis der physikalischen Vorgänge beim Trocknen als auch die schon immer große Fülle der Trocknerkonstruktionen und Trock nungsverfahren so erweitert, daß die Überarbeitung des vor 25 Jahren erschienenen Werkes nicht zweckmäßig erschien, sondern eine vollkommen neue Gestaltung des Stoffes ratsam war. Entsprechend den verschiedenen Tätigkeitsbereichen der beiden Verfasser wurde der Stoff in zwei Teile aufgeteilt, deren erster die wissenschaftliche Grund lagen, deren zweiter die Trockner und Trocknungsverfahren zum Gegenstand hat. Angesichts des Umfangs beider Teile und gewisser zeitlicher Unterschiede in der Fertigstellung war es zweckmäßig, eine Trennung in zwei Einzelbände vorzu nehmen. In den Jahren der Entstehung des Gesamtwerks haben sich die Verfasser in dauernder Zusammenarbeit bemüht, zu einer einheitlichen Sicht der zahlreichen Probleme des Fachgebietes zu kommen, so daß die Darstellung gleicher Gegen stände in den beiden Bänden weitgehend vermieden ist. O. Kriseher K. Kröll Vorwort zur neuen Auflage des Gesamtwerkes Bei der Neubearbeitung wurde der Gesamtstoff wie bisher in einen ersten Teil über "Die wissenschaftlichen Grundlagen der Trocknungstechnik" (Band I) und in einen zweiten, die Verfahren, Maschinen und Anlagen der Trocknungstechnik behandelnden Teil getrennt. Infolge des gewachsenen Umfangs des zweiten Teiles erscheint dieser jedoch in zwei Bänden, wovon der eine den Titel"T rockner und Trocknungsverfahren" (Band II) und der andere den Titel "Trocknen und Trock ner in der Produktion" hat (Band III). W. Kast K. Kröll Vorwort zur dritten Auflage Nach dem Tode von Professor Dr.-Ing. Dr.-Ing. e.h. O. Kriseher habe ich, als sein Schüler und nachfolgender Leiter des Lehrstuhls für Heizungs- und Trocknungs technik (1968 umbenannt in Thermische Verfahrenstechnik und Heizungstechnik), die Überarbeitung seines Werkes für eine 3. Auflage übernommen. Der bewährte Aufbau des Buches, der in der Art eines Lehrbuches von den Grundvorgängen der Strömung, des Energie-und Stofft ransportes im aufnehmenden Medium und des Feuchtetransports im Trockengut zum Beschreiben und mathematischen Erfassen des 'Trocknungsvorganges in Gütern der unterschiedlichsten Art und Form fort schreitet, wurde beibehalten. Es blieb auch die Beschränkung auf die wissenschaft lichen Grundlagen, wobei aber die Behandlung der zahlreichen Trocknungsver fahren, z. B. der Zerstäubungs-, Gefrier-oder Wirbelschichttrocknung, soweit auch in Hinblick auf die technischen Bedingungen erfolgte, daß eine direkte Überleitung zu den im 2. und 3. Band behandelten Trocknern und Trocknungsverfahren besteht. Alle Kapitel wurden dem fortgeschrittenen Wissen angepaßt. Stärkere Ände rungen waren notwendig für die Abschnitte - die konvektive Wärme- und Stoffü bertragung, die Oberflächen-und Kühlgrenztemperatur, die Bindungsenergie, die Kapillarwasserbewegung, das Verhältnis tx/P, die mathematische Behandlungdes Wärme-und Stoffaustausches beimTrocknen, - das Trocknen unter technischen Bedingungen. Wenn auch die Trocknung von wasserfeuchten Produkten nach wie vor das größte Interesse beansprucht, so wurden doch die Ansätze so verallgemeinert, daß sie auch für die Entfernung anderer Lösungsmittel als Wasser gelten. Auch heute sind wir noch nicht in der Lage, die sehr komplexen Wechselwir kungen zwischen dem zu trocknenden Gut und dem Feuchtetransport in ihm quantitativ allgemeingültig zu beschreiben. Die Umrechnung des gemessenen Trocknungsverlaufes auf andere Trocknungsbedingungen ist daher eine wichtige Aufgabe, welche behandelt wird. Doch setzt uns die Komplexität des Vorganges sogar hierbei heute noch enge Grenzen. Bei der mathematischen Behandlung führt die elektronische Datenverarbei tung zu einer wesentlichen Vereinfachung der numerischen Rechnungen, die einen Verzicht auf die früher üblichen Reihenentwicklung zur Lösung von Differential gleichungen erlaubte. Danken möchte ich Herrn Dr.-Ing. E. Sommer, Farbwerke Höchst AG, der die Bearbeitung des Abschnittes über die Kapillarwasserbewegung übernommen und, ausgehend von eigenen Untersuchungen, neu geschrieben hat. Vorwort zur dritten Auflage VII Wegfallen mußte leider das Kapitel zur meßtechnischen Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes. Infolge der Entwicklung der Meß- und Regeltechnik hätte dieses Kapitel den Umfang des Buches gesprengt. Auch kann hier auf neue Fach literatur zu diesen Fragen verwiesen werden. Alle Bilder und Tabellen wurden auf neue SI-Einheiten umgestellt, sowie eine weitgehend den DIN-Empfehlungen angepaßte Nomenklatur verwendet, ohne aber völlig auf die in der Trocknungstechnik üblichen Bezeichnungen zu verzichten. Danken möchte ich den früheren Mitarbeitern von Professor Krischer, die mir manche Anregung gaben und meinen jetzigen Mitarbeitern, welche mir, bei der Überarbeitung halfen. w. Darmstadt, Frühjahr 1978 Kast ~Ui'Jtat&vpl:vov yue EclTIV e'Jtl T0C10i5t:ov T' auetflic; emC1jTli'iv ud{}' luaC1TOV 1'&0, bp' {JC10V Ij Toii 'JtedypaTo~ 'PVC1t~ em6sXETat. Der geschulte Mann erstrebt in jedem Fach gebiet keine größere Genauigkeit, als das Wesen des Gegenstandes (vernünftigerweise) zuläßt. ARISTOTELES, Nikomachische Ethik 1094 b 24. Aus dem Vorwort zur ersten Auflage Das vorliegende Buch wendet sich an diejenigen Ingenieure, Physiker und Chemi ker, die mit der Handhabung, überwachung, Entwicklung, Planung und dem Ent wurf von Trocknungsvorrichtungen zu tun haben. Zur Beurteilung möglicher Wärmeausnutzung, sinnvoller Anwendung der verschiedenen Trocknungsverfah ren und Apparate, zur richtigen Dimensionierung von Trocknern für verschieden artige Güter bedarf es eines Einblicks in die physikalischen Vorgänge beim Trock nen. Im physikalischen Sinne stellt thermisches Trocknen - wie jedes thermische Trennen - ein Problem der Kupplung von Wärme- und Stoffa ustausch dar. Trocknen ist insofern das komplizierteste Problem des thermischen Trennens, als die Eigenschaften des Trocknungsgutes (nicht nur der verdampfenden Flüssig keit) in Hinsicht auf die Wärme- und Stoffbewegung im Innern des Gutes von entscheidendem Einfluß sind. Als besondere Eigenart des Fachgebiets kommt hin zu, daß die Formen der Trocknungsgüter außerordentliche Verschiedenheiten auf weisen, die den Austausch mit dem Trockenmittel wesentlich beeinflussen - im Gegensatz zu den meisten Aufgaben des Maschinen-und Apparatebaus, bei denen der Austausch eines Mediums mit der Körperoberfläche vorwiegend für gewisse Standardformen (Rohre, ebene Platten, Kugeln, Füllkörper definierter Form usw.) von Interesse ist. VIII Vorwort zur ersten Auflage Bei den wissenschaftlichen Grundlagen der Trocknungstechnik muß man zweier lei Arten von Grundlagen unterscheiden: erstens die allgemeinen physikalischen Gesetzmäßigkeiten bei Zustandsänderungen in Feststoffen, Flüssigkeiten und Gasen, der Bewegung von Flüssigkeiten, Gasen und Dämpfen bei Diffusion und Strömung sowie der Bewegung der Wärme bei Wärmeleitung, Wärmestrahlung und Wärme übergang, zweitens die speziellen Gesetzmäßigkeiten der Trocknungs vorgänge, die sich aus dem Zusammenwirken der verschiedenen Grundvorgänge ergeben. Letztere allein sollten ursprünglich Gegenstand dieses Bandes sein. Aber beim Schreiben zeigte sich, daß in keinem der vorliegenden Lehrbücher die allgemeinen Grundlagen in einer auf Trocknungsprobleme unmittelbar anwendbaren Form behandelt sind. Aus dem Gesamtgebiet findet man in den für Ingenieure geschrie benen Lehrbüchern durchweg die Vorgänge des Wärmeaustauschs und der Strö mung in ihrer Anwendung auf die Standardkörper des Maschinenbaus, in den Lehrbüchern der physikalischen Chemie die Grundlagen der Sorption und der Diffusion bei Gasen und Flüssigkeiten. Die Blickpunkte in der Darstellung sind bei den Disziplinen verschieden und treffen in keiner von beiden denjenigen, der für trocknungstechnische Fragen der zweckmäßigste ist. Angesichts der großen Zahl von Einflußgrößen, die in die Trocknungstechnik hineinspielen, und ihrer großen Veränderlichkeit kann es sich auf keinen Fall darum handeln, jede einzelne Einflußgröße mit möglichst großer Genauigkeit zu beschreiben, vielmehr nur darum, die qualitativen Abhängigkeiten der Einzelgrö ßen in den Vordergrund der Betrachtung zu stellen, damit ihr Einfluß auf den T rocknungsvorgang möglichst in der ganzen Variations breite der Einzelerscheinung anschaulich wird. Im wesentlichen betraf diese Bemühung eine zusammenfassende und damit vereinfachende Darstellung der Gesetzmäßigkeiten der Rauchgastrocknung, des Wärme- und Stoffübergangs an Körpern verschiedener Form und Anordnung so wie des Strömungs-und Diffusionswiderstands in Schüttungen und Festkörpern. Ich hoffe, daß mit der hier angewandten Betrachtung alle bisher beobachteten Erscheinungen bei der Trocknung deut bar sind, so daß man alle wesentlichen Einflüsse nunmehr von vornherein abschätzen kann. Darmstadt, im April 1956 O. Kriseher Inhaltsverzeichnis Formelzeichen und Indizes ..................................................... XVII O. Einleitung •............................................................... 1 0.1. Begriffe und Fragestellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 0.2. Zur Thermodynamik der Trocknung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1. Stoff-und Energieumsatz beim Trocknen ...................................... 5 1.1. Die Bedeutung von Stoff-und Energiebilanzen ........................... 5 1.2. Stoffbilanzen ........................................................ 5 1.3. Energiebilanzen ...................................................... 8 2. Die Darstellung der Zustände des Trockenmittels im h -:!C-Diagramm. . . . . . . . • . . . . . 14 2.1. Das h-x-Diagramm für Dampf-Gas-Gemische .......................... 14 2.1.1. Entwicklung des h-x-Diagramms für Wasserdampf-Luft-Gemische . 14 2.1.2. Das h-x-Diagramm bei verschiedenem Gesamtdruck P ............ 16 2.1.3. Zur Aufstellung von h-x-Diagrammen für sonstige Gas-Dampf- Gemische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 2.1.4. Anleitung zur Überschlagsrechnung der wichtigsten Daten für Lösungs- mittel ....................................................... , 21 2.1.5. Anwendung des h-x-Diagramms bei der Aufstellung von Energie- bilanzen ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 2.1.6. Beispiel zur Aufstellung und Ausdeutung von Energiebilanzen für Trockner ..................................................... 23 2.1.7. Anwendung des h-x-Diagramms zur Darstellung von Zustands- änderungen ................................................... 26 2.1.7.1. Mischung von Luftmengen ............................. 26 2.1.7.2. Einspritzen von Wasser oder Dampf in feuchte Luft und der Randmaßstab im h-x-Diagramm ....................... 27 2.1.7.3. Zustandsänderungen gleicher Kühlgrenze (reine Lufttrock- nung) .. . . ... . . . ... . . .. . ... . . ... . . .... . ..... . .... . .... 29 2.1.7.4. Deutung der Vorgänge bei der Lufttrocknung .. . . ..... .... 31 2.1.7.5. Die Bestimmung des Wasser-Dampfgehaltes der Luft aus der psychometrischen Messung und dem h - x-Diagramm bzw. der Sprungschen Formel. ...... . ..... . .... . .... . ..... . ..... 32 2.2. Die Trocknung mit Rauchgasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 32 2.2.1. Näherungsweise Gleichheit der h-x-Diagramme für Rauchgase und Luft ......................................................... 33 2.2.2. Stoff-und Energiebilanz bei der Verbrennung ..................... 34 2.2.2.1. Stoffbilanz ........................................... 34 2.2.2.2. Energiebilanz ......................................... 35 2.2.3. Zunahme der Enthalpie Ahv und des WasserdampfgehaItes Axv bei der Verbrennung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . 36 x Inhaltsverzeichnis 2.2.3.1. Die Zunahme der Enthalpie Llhy ........................ 36 2.2.3.2. Die Zunahme des Wassergehaltes Llhy •....••....••••..•• 41 2.2.4. Anwendung auf die Rauchgastrocknung .......................... 43 2.2.5. Beispiel zur Anwendung des h-x-Diagramms auf Trocknungsvorgänge (Rauchgastrocknung) .......................................... 43 3. Die Bindung der Flüssigkeit an das Gut ....•..................•............... 47 3.1. Der Zusammenhang zwischen Dampfdruck und Flüssigkeitsgehalt des Gutes. 47 3.1.1. Die Beeinflussung des Dampfdruckes durch äußere Kräfte .......... 47 3.1.2. Der Dampfdruck über Kapillaren und Tropfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 48 3.1.3. Der Dampfdruck über Lösungen ................................ 49 3.1.4. Der Dampfdruck über adsorbierten Gasen.. . . ... .. . . .... . . ....... 50 3.1.5. Der Dampfdruck über Absorbentien ............................• 51 3.1.6. Die Sorptionsisothermen von Trocknungsgütern ................... 54 3.1.7. Die Darstellung des Gleichgewichtszustands im h-x-Diagramm ..... 64 3~2. Die Bindungswärme der sorbierten Flüssigkeit ........................... 64 4. Die Grundlagen der Wärmeübertragung ..........••.•......................... 68 4.1. Wärmestrahlung .............................................. :...... 69 4.1.1. Die Berechnung des Strahlungsaustausches bei grauen Körpern in strahlungsdurchlässigen Medien ................................. 70 4.1.1.1. Vollständiger Strahlungsaustausch ....................... 70 4.1.1.2. Teilweiser Strahlungsaustausch zwischen beliebigen Flächen. 74 4.1.1.2.1. Die Einstrahlzahl cP für einige häufig vorkommende Fälle ....................................... 74 4.1.1.2.2. Die Wirkung von Reflektoren. . . . . . . . . . . . . . . . .. 79 4.1.2. Die Strahlung bei teilweise durchlässigen Körpern und Medien ...... 81 4.1.2.1. Die spektrale Energieverteilung bei der "schwarzen" Strah- lung ................................................. 82 4.J.2.2. Das Verhalten realer Körper. .... . . . . .... . . ... . . . . . .. ... 84 4.1.2.2.1. Die selektive Emission ........................ 84 4.1.2.2.2. Reflexion, Absorption, Durchlässigkeit fester und flüssiger Körper .............................. 85 4.1.2.3. Die Gasstrahlung ..................................... 88 4.2. Wärmeleitung .•..................................................... 91 4.2.1. Das Grundgesetz der Wärmeleitung . . . . . . ... . . . .. . . . . . . . . . . . .. . .. 93 4.2.2. Die Berechnung der Wärmeleitung in verschiedenen geometrisch ein- fachen Körpern im Beharrungszustand ........................... 94 4.2.2.1. Unendlich ausgedehnte ebene Wände ..... '. ........... , .. 94 4.2.2.2. Unendlich lange konzentrische Zylinder (Rohrleitungen mit Wärmedämmung) ..................................... 95 4.2.2.3. Die konzentrische Hohlkugel ........................... 95 4.2.2.4. Die Kreisscheibe ...................................... 96 4.2.3. Die Wärmeleitfähigkeit fester, flüssiger und gasförmiger Stoffe. . . . . . . 96 4.2.4. Die Wärmeübertragung durch Strahlung und Leitung in dünnen Luft- schichten bei veränderlichem Luftdruck .......................... 100 4.2.5. Die Wärmeleitfähigkeit trockener poriger Stoffe ................... 104 4.2.5.1. Der Einfluß der Porosität und Verbindung der Feststoffteilchen 105 4.2.5.2. Der Einfluß der Temperatur ............................ 108 4.2.5.3. Der Einfluß des Luftdrucks auf die Wärmeleitfähigkeit poriger Stoffe ............ '.' ........................... 109 4.2.6. Wärmeleitfähigkeit von Schüttungen ............................. 113 4.2.7. Wärmeaustausch bei kurzfristigem Kontakt zwischen zwei Körpern .. 115 4.2.7.1. Kurzfristiger Kontakt bei konstanter Oberflächentemperatur . 116