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Trends der Bildschirmarbeit: Ein Handbuch über Recht, Gesundheit und Ergonomie in der Praxis PDF

478 Pages·2001·18.283 MB·German
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Preview Trends der Bildschirmarbeit: Ein Handbuch über Recht, Gesundheit und Ergonomie in der Praxis

Friedrich Blaha (Hrsg.) Trends der Bildschirmarbeit Ein Handbuch tiber Recht, Gesundheit und Ergonomie in der Praxis Redaktionsverantwortung Martina Molnar Autorinnen und Autoren Walter Ambros, Christian Bartenbach, Gisela <;akir, Ahmet <;akir, Gerd Dziambor, Georg Effenberger, Daniel Felix, Karl Friedl, Helmut V. Fuchs, Walter Hackl-Gruber, Alexander Heider, Michael Hochtl, Werner Hungenberg, Walter Hutterer, Gustav Kneisz, Peter Kock, Paul Kolm, Martin Leeb, Martina Molnar, Alexander Otto, Martin Pongratz, Ingrid Reifinger, Stephan Scheuer, Hildegard Schmidt, Peter Tappler, Michael Wichtl, Klaus Wittig, Walter Witting, Martin Zelewitz, Xuequin Zha SpringerWienN ewYork Mag. lng. Friedrich Blaha Klein-Engersdorfer StraBe 100, A-2100 Korneuburg, Osterreich Email: [email protected], Internet: www.blaha.co.at Gedruckt mit UnterstUtzung von Blaha Biirom6belindustrie, Komeuburg Tel.: +43 (2262) 72 505-0, Fax: 72 505-40 Das Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ahnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. © 2001 Springer-Verlag/Wien Softcover reprint of the hardcover 1st edition 200l Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Samtliche Angaben in dies em Fachbuch erfolgen trotz sorgfciltiger Bearbeitung und Kontrolle ohne Gewahr. Konzept und Gesamtredaktion: Mag. Martina Molnar (human,lware GmbH.), Wien Gestaltung der Grafiken: DI Alexander Otto (IBO), A-2102 Bisamberg Umschlagentwurf: Fiirst + Zitt GmbH, Wien Satz: Datenkonvertierung durch Grafik Rodl, A-2486 Pottendorf Gedruckt auf saurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier - ICF SPIN: 10767387 Mit 168 (teilweise farbigen) Abbildungen Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz fiir diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhaltlich ISBN -l3: 978-3-7091-7400-5 e-ISBN -13:978-3-7091-6747-2 DOl: 10.1007/978-3-7091-6747-2 Vorwort des Herausgebers Seit in Osterreich 1995 das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz in Kraft getreten ist, hat sich in der Biirolandschaft unglaublich viel verandert. Ergonomie in der Planung und Gestaltung von Bildschirmarbeitsplatzen ist ein fixer und selbstverstandlicher Bestandteil fur aIle geworden, die Verantwortung fur die Konzeption, die Einrichtung und die Nutzung von solchen Arbeitsplatzen haben. Ohne ergonomische Uberlegungen ktinnen heute keine Biiro und Bildschirmarbeitsplatze mehr geschaffen werden. Fiir die Blaha Biiromtibelindustrie als Hersteller, Planer, Lieferant und Einrichter im Bereich von Biiroarbeitsplatzen waren Ergonomiegrundsatze schon vor Inkrafttreten des ASchG ein zentrales Untemehmensanliegen. In jahrelanger Zusammenarbeit mit dem Beratungsuntemehmen human.lware GmbH haben wir Ergonomie zu einem zentralen Anliegen unserer Aktivitaten gemacht: Samtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Biiroplanung und -einrichtung wurden kontinuierlich hinsichtlich ergonomischer und rechtlicher Aspekte geschult, um unseren Kunden die bestmtigliche Beratung bieten zu ktinnen. Wir haben mehrere groBe Fachkonferenzen fur interessierte Kunden durchgefuhrt, in denen iiber rechtliche und ergonomische Neuerungen sachkundig und praxisnah informiert wurde. 1m Jahr 1995 haben wir das Fachbuch "Der Mensch am Bildschirmarbeitsplatz" im Springer-Verlag herausgegeben, welches erstmals eine aktuelle und umfassende Darstellung der Bildschirm arbeit aus gesundheitlicher, rechtlicher und ergonomischer Sicht in Osterreich war. Inzwischen sind mehr als funf Jahre vergangen, und die organisatorischen und techni schen Entwicklungen im Bereich der Bildschirmarbeit brachten viele Veranderungen mit sich. Die Bildschirmarbeitsverordnung, Flachbildschirme, Telearbeit, Call Center, neue Ar beitsformen und eine Reihe weiterer Aspekte bestimmen die gegenwartigen Diskussionen. Aus diesem Grund mtichten wir mit dieser Publikation wieder dazu beitragen, wichtige Grundsatze aus der Sicht der Ergonomie fur die aktuellen Aufgaben und Themenstellungen verfugbar zu machen. Wir hoffen, wie schon bei unserem ersten Buch, daB die Bedeutung der Ergonomie im Bereich der Biiro-und Bildschirmarbeitsplatze damit weiterhin gefOrdert wird und Praktiker sachgerechte Antworten auf derzeit anstehende Fragen bekommen. Komeuburg, September 2001 Mag. Friedrich Blaha Geschiiftsfohrender Gesellschafter Blaha Biiromobelindustrie Zum Geleit 1995 ist in Osterreich das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) auf Basis des Rechts der Europaischen Gemeinschaft in Kraft getreten. Damit wurden erstmals auch integrierte und umfassendere Regelungen fur den Bereich der Bildschirmarbeit definiert. Seither sind eine Reihe von weiteren Verordnungen zum ASchG verabschiedet worden und mit dies en auch die Bildschirmarbeits-Verordnung (BS-V). Die Schaffung eines umfassenden arbeitnehmerschutzbezogenen Regelwerkes zur Arbeit an Bildschirmen auf EU-Ebene spiegelt die Tatsache wider, daB modeme Informations-und Kommunikationstechnologien heute nahezu jede Branche, jeden Arbeitsplatz, jede Tatigkeit und fast alle Beschaftigten betreffen. Der EinfluB dieser Technologien auf die Arbeitsbedin gungen, die Arbeitsorganisation und die Arbeitsablaufe geht mit spezifischen Belastungs formen einher. Ziel und Inhalt der EU-Richtlinien und der osterreichischen Gesetzgebung fur Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz ist es daher, entsprechende Bestimmungen zu definieren, welche ergonomische Mindeststandards fur solche Arbeitsplatze und Tatigkeiten beinhalten. Die osterreichische Gesetzgebung auf dies em Gebiet hat darauf Rucksicht genommen, eine breite Anwendbarkeit und eine hohe Flexibilitat fur die verschiedenen Praxissituatio nen zu gewahrleisten. DaB dies ein guter Weg ist, zeigt sich an ihrer Anwendbarkeit fur die rasanten technologischen und organisatorischen Entwicklungen, die gerade im Bereich der Bildschirmanwendungen zu sehen sind. Seit Inkrafttreten des ASchG 1995 ist zu beobach ten, daB der klassischen Bildschirmarbeit im Buro viele neue Entwicklungen gefolgt sind: EDV-Einsatz in der Produktion und in Warten, tragbare Computer im AuBendienst, Tele arbeit, Call Center, neue Technologien und Arbeitstechniken wie z.B. Flachbildschirme, Organizer, Intranet- und Intemetnutzung sind nur einige Trends, die innerhalb kurzer Zeit die Arbeitswelt rund urn die Bildschirmarbeit verandert haben. Diese Publikation greift solche Trends auf und bringt sie in Zusammenhang mit recht lichen, normativen und ergonomischen Uberlegungen. Fur alle Personengruppen, die direkt oder indirekt mit Bildschirmarbeit zu tun haben, werden damit aktuelle und praxisnahe Hilfestellungen zum Arbeitnehmerschutz bei Bildschirmtatigkeit gegeben. Dr. Eva-Elisabeth Szymanski Sektionschefin im Bundesministerium fur Wirtschaft und Arbeit Begleitwort der Redaktionsverantwortlichen Als 1995 von Friedrich Blaha ebenfalls im Springer-Verlag das Werk "Der Mensch am Bildschirmarbeitsplatz" herausgegeben wurde, war der in ein EDV-Netzwerk integrierte stationare PC im Buro der verbreitete Standardfall. Internet, Intranet und Email waren fUr viele Beschaftigte noch exotisch, tragbare Computer waren noch nicht sehr verbreitet, Flachbildschirme ein seltener Luxus. Telearbeit galt als visionare, aber noch kaum verbrei tete Arbeitsform. Bildschirmarbeit fand hauptsachlich lokalisiert im Burobereich statt. Der Begriff "Call Center" begann sich in Osterreich gerade langsam zu verbreiten. Das Thema Ergonomie bei Bildschirmarbeit erfuhr durch das Inkrafttreten des ASchG erstmals breites Interesse. Innerhalb weniger Jahre gab es gewaltige Entwicklungen der technischen M6glichkeiten und Nutzungsformen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. Der klassische Arbeitsplatz mit PC im Buro hat sich stark verandert. Die zunehmende Breitenwir kung von Informations- und Kommunikationstechnologien quer durch alle Branchen und Tatigkeiten, neue Arbeitsweisen, veranderte Tatigkeitsanforderungen, andere Burophiloso phien und -konzepte und technische Innovationen lassen Bildschirmarbeit und Bildschirm arbeitsplatze heute in einem ganz anderen Licht erscheinen. Dies spiegelt sich auch in den Fragen wider, die aktuell zu rechtlichen, normativen und ergonomischen Aspekten gestellt werden. Dariiber hinaus ist die Bildschirmarbeits-Verordnung im Mai 1998 in Kraft getreten, deren Umsetzungsfristen mittlerweile alle gelten. Auch die Erstevaluierung im Burobereich sollte weitgehend abgeschlossen sein. Damit ist gewahrleistet, daB an Osterreichs Bildschirmar beitsplatzen eine breite Auseinandersetzung mit ergonomischen Themen stattgefunden hat. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches greifen die genannten Trends auf und bemuhen sich, sachgerechte und praxisnahe Antworten darauf zu geben. In diesem Sinne danke ich allen Verfasserinnen und Verfassern fUr ihr groBes Engagement. Besonderer Dank gebiihrt Herrn Friedrich Blaha, der es hiermit zum zweiten Mal erm6glichte, ein solch umfangreiches Fachbuch herauszugeben. Insbesondere danke ich auch Herrn Michael Wichtl fUr die intensive Unterstutzung der redaktionellen Arbeit und Herrn Alexander Otto fUr die grafische Gesamtgestaltung der zahlreichen Abbildungen in diesem Buch. Mag. Martina Molnar Geschiiftsfohrende Gesellschafterin human.rware GmbH. for das Autorenteam Inhaltsverzeichnis Autorinnen und Autoren .............................................. XIX 1 Aktuelle Gesetze und Normen im Bereich der Bildschirmarbeit . . . . . . . . . . . . . 1 1.1. Regelungen zur Bildschirmarbeit in Europa und Osterreich Gesetzliche und normative Grundlagen aus dem EU-Recht, dem ASchG und der Bildschirmarbeits-Verordnung Martina Molnar, Michael Wichtl ................................. 3 Europa· Osterreich . Bildschirmarbeit im ASchG und in der BS-V . Weitere rechtliche Regelungen mit Wirkung auf Bildschirmarbeit . Literatur und weitere Informationen 1.2. Arbeitnehmerschutzregelungen fur Bildschirmarbeit im Offentlichen Dienst B-BSG und weitere Regelungen im offentlichen Dienst Michael Hochtl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 48 Aligemeines zum B-BSG . Regelwerke hinsichtlich BildschirmarbeitspHi.tzen . Diskussion einzelner Regelungen am Beispiel Bund und Land Wien . Zusammenfassung und Ausblick . Literatur und weitere Informationen 1.3. Arbeitsstatten -Verordnung Relevanz flir die Planung und Gestaltung von Bildschirmarbeitspliitzen Walter Hutterer, Klaus Wittig ................................... 53 Arbeitsraume . Verkehrswege, Fluchtwege, Notausgange, gesicherte Fluchtbereiche . Sanitare und soziale Einrichtungen . Erste Hilfe Leistung . Brandschutzma13nahmen . Priifungen . Information der ArbeitnehmerInnen . Literatur und weitere Informationen 1.4. Normenwerke mit Relevanz fur Bildschirmarbeit Entwicklungen der osterreichischen und europiiischen Normungsarbeit Michael Wichtl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 60 ONORM EN ISO 9241: Ergonomische Anforderungen fur Biirotatigkeiten mit Bildschirmgeraten . ONORM EN 12464: Angewandte Lichttechnik, Arbeitsstattenbeleuchtung . Sonstige EN ISO-Normen mit Querbezug zu Bildschirmarbeit· Zusammenhang zwischen EU-Richtlinie 90/270 EWG und Normung . Literatur und weitere Informationen XII Inhaltsverzeichnis 1.5. Die hauflgsten Fragen zur Bildschirmarbeit Antworten aus der Sicht der Interessensvertretungen Alexander Heider, Peter Kock ................................... 71 Was ist unter einem Bildschirmarbeitsplatz zu verstehen? . Was ist eine Bildschirmbrille? . Wer trligt die Kosten der Bildschirmbrille? . Wann sind Augenuntersuchungen vorzunehmen? . Wer trlig! die Kosten der Augenuntersuchungen? . Wer ist berechtigt, Augenuntersuchungen vorzunehmen? . Welche BildschirmgroBe (Diagonale) ist fur welche Tlitigkeit notig? . Welche Zertifikate garantieren eine gute Bildschirmergonomie? . 1st die Strahlung yom Bildschirmgerlit gesundheitsschlidigend? . Reicht bei Flachbildschirmgerliten eine Tischtiefe von 80 cm aus? . Wie sitze ich richtig bei der Bildschirmarbeit? . Wie stelle ich das Bildschirmgerlit im Arbeitsraum richtig auf? . Worauf ist bei der Evaluierung von Bildschirmarbeitspllitzen besonders zu achten? . Sind Pausen oder Tlitigkeitswechsel bei llingerer Bildschirmarbeit einzuplanen? . Gilt die Bildschirmarbeits-Verordnung auch fur tragbare Computer? . 1st die Bildschirmarbeits-Verordnung bei Telearbeit anzuwenden? . Literatur und weitere Informationen 2 Grundsatze der Ergonomie bei Bildschirmarbeit 79 2.1. Ergonomie und Okonomie Uberlegungen zu Nutzen und Kosten von der Planung an Georg EjJenberger, Klaus Wittig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Woran wird Ergonomie-Nutzen gemessen? . Die .. Lebensphasen" eines Buros . Prospektive Ergonomie . Literatur und weitere Informationen 2.2. Belastungen bei Bildschirmarbeit - aktuelle Forschungsergebnisse Wechselwirkungen beziiglich Augen, Stiitz- und Bewegungsapparat und Psyche Martina Molnar, Hildegard Schmidt .............................. 90 Belastungen und Beanspruchungen . Wechselwirkungen zwischen Sehen und Beschwerden des Muskel- und Skelettsystems . Psychische Belastungen fOrdem physische Beschwerden . Literatur und weitere Informationen 2.3. Ergonomische Grundprinzipien an BildschirmarbeitspHi.tzen Arbeitsplatz, Arbeitsmittel, Arbeitsumgebung, Informationsverarbeitung Martina Molnar, Michael Wichtl, Klaus Wittig ...................... 97 Ergonomie und Bildschirmarbeit . Basisanforderungen der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung . Literatur und weitere Informationen 2.4. Software-Ergonomie Einkauf und Gestaltung von Software Martina Molnar, Daniel Felix ................................... 110 Worum geht es bei der Software-Ergonomie? . Was bewirkt mangelnde Benutzungsfreundlichkeit? . Menschliche Informationsverarbeitung . Gesetzliche und normative Grundlagen . Evaluierung von Software als Verpflichtung aus dem ASchG . Weitere Schritte . Literatur und weitere Informationen I nhaltsverzeich ni s XIII 2.5. Ergonomieaspekte bei speziellen Arten von Bildschirmarbeit CAD-Arbeit, Fertigung, Warten, Schalter Georg Effenberger, Michael Wichtl, Klaus Wittig. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 127 CAD-Arbeitspiatze . Bildschirme in der Fertigung . BildschirmarbeitspHitze in Warten . Schalterarbeitspiatze . Literatur und weitere Informationen 2.6. Ergonomische Anforderungsprinzipien an die Arbeitsplatzausstattung Walter Ambros, Martina Molnar, Michael Wichtl .................... 150 Arbeitstisch . Zubehor . Biiroarbeitsstuhl . Schranke . Ladencontainer . Raumgliederungselemente . Literatur und weitere Informationen 2.7. Ergonomische Anforderungsprinzipien an die Hardware Monitor, Grafikkarte, Eingabemittel, Drucker Gerd Dziambor, Stephan Scheuer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 161 Monitor· Eingabemittel: Tastatur und Maus . Der Drucker· Literatur und weitere Informationen 2.8. Klassische MiBverstandnisse der Bildschirm-Ergonomie 32 Irrtiimer und ihre Au.fkliirung Georg Effenberger, Martina Molnar, Michael Wichtl, Klaus Wittig 169 Irrtum 1 bis 32 klaren auf, warum beispielsweise folgende Aussagen nicht richtig sind: Irrtum 3: Die einzig richtige Sitzposition bei Bildschirmarbeit ist gerade und rechtwinkelig. Irrtum 5: Die Tastatur soli mit den TastaturfiiJ3chen schrag gestellt werden. Irrtum: ... , etc. 3 Neue Trends, neue Herausforderungen flir die Bildschirmergonomie 189 3.1. Entwicklung informationstechnischer Tatigkeiten aus ergonomischer Sicht Technologische und arbeitsorganisatorische Veriinderungen und ihre Wirkung auf die Bildschirmtiitigkeiten der Zukunjt Gerd Dziambor, Stephan Scheuer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 195 Dynamik der Veranderungen . Zur Entwicklung der Bildschirmergonomie . Arbeitsorganisatorische Veranderungen . Neue Anforderungen . Literatur und weitere Informationen 3.2. Buro im Wandel Rahmenbedingungen, Hemmnisse, Entwicklungstrends und Szenarien Peter Kock .................................................. 202 Einfiihrung und generelle Trends· Gegebenheiten und resultierende Probleme . Losungsansatze und mogliche Entwicklungen . Elemente neuer, zukiinftiger Biirowelten . Literatur und weitere Informationen 3.3. Das non-territoriale ProzeB-Buro Neue Arbeitsmuster veriindern die Grundsiitze der Biiroj1iichennutzung Martin Pongratz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 218 Paradigmenwechsel . Das Biiro - die eigentliche Wertschopfungsquelle . Raume pragen Menschen . Immer mehr Flache? . Der non-territoriale Biiroansatz . Ein Praxis beispiel - Deloitte Consulting· Ausblick . Literatur und weitere Informationen XIV Inhaltsverzeichnis 3.4. Facilitare Planung Biiroplanung mit dem Nutzer im Focus Karl Friedl, Martin Zelewitz .................................... 231 Biiroplanung: eine Managementaufgabe . Projektdefinition: Zieldefinition und Projektorganisation . Bedarfsplanung . Das Nutzungskonzept, Gebaude- und Ausstattungsstandards· Architekturauswahl und Entwurfsoptimierung . Akzeptanzsicherung . Organisatorische Umsetzung . Facility Management· Literatur und weitere Informationen 3.5. New Work Neue Arbeitswelten - Neue Biirowelten Werner Hungenberg ........................................... 243 Neue Arbeitswelten - Neue Biirowelten . Konsequenzen fur Arbeitsplatz und Arbeitsumwelt . Telearbeit ist Trumpf - sind zentrale Verwaltungen passe? . Neue Biiro-Konzepte bestimmen das "NEW WORK-Biirohaus" . Das NEW WORK-Gebaude - ein "Multistruktur-Biiro" . Literatur und weitere Informationen 3.6. Mobile Telearbeit Telearbeit zu Hause, unterwegs und im Telearbeitszentrum Paul Kolm, Ingrid Reifinger ..................................... 255 Formen der Telearbeit . Hoffnung Telearbeit . Gefahrdungspotential Telearbeit . Telearbeit zu Hause· Mobile Telearbeit . Literatur und weitere Informationen 3.7. Call Center Funktionsweise, Organisation, Technik und Ergonomie Martin Leeb ................................................. 262 Grundsatzliches . Gestaltung des Arbeitsplatzes . Gestaltung der Informationstechnologie . Gestaltung der Arbeitsorganisation . Weitere Aspekte' Internes Marketing· Literatur und weitere Informationen 3.8. Flachbildschirrne Technische und ergonomische Aspekte Gerd Dziambor, Georg Effenberger, Stephan Scheuer 276 Bildschirmtechnologien . We1che Vor- und Nachteile bieten Flachbildschirme? . Wirtschaftlichkeitsbetrachtung . Literatur und weitere Informationen 3.9. Der Sitzarbeitsplatz im Buro Yom Sitzen zum Stehen und sich Bewegen zur Mobilitiit bei Bildschirmarbeit Walter Hackl-Gruber .......................................... 284 Das Sitzproblem . Die Rationalisierung des Biiroarbeitsplatzes . Der Schalensitz und das dynamische Sitzprinzip . Sitzen, Stehen, sich bewegen im Biiro . Die Wechselhaltung . Mobile Biiroarbeit . Literatur und weitere Informationen

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