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Transformation osteuropäischer Unternehmen: Grundlagen — Rahmenbedingungen — Strategien PDF

345 Pages·1998·31.058 MB·German
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TrommsdorfflSchuchardt . Transformation osteuropaischer Untemehmen Volker Trommsdorff/Christian A. Schuchardt Transformation os teurop ai scher Untemehmen Grundlagen - Rahrnenbedingungen - Strategien Mit Fallbeispielen unter Mitarbeit von Marc Drtiner, Ulrich Lessmann, Ingrid Ritter und Eduard Schmuklermann GABLER Prof. Dr. Volker Trommsdorff ist Inhaber des Lehrstuhls fiir Marketing an der Techni schen Universitat Berlin und Wissenschaftlicher Direktor der Forschungsstelle fiir den Handel Berlin (Fill) e.V. Prof. Dr. Christian A. Schuchardt ist Inhaber des Lehrstuhls fiir ABWL, insbesondere Absatzwirtschaft unter den Bedingungen des Gemeinsamen Marktes (Euromarketing), der Hochschule Bremen. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Trommsdorff, Volker: Transformation osteuropaischer Unternehmen : Grundlagen - Rahmenbedingungen - Strategien ; mit Fallbeispielen / Volker Trommsdorff ; Christian A. Schuchardt. Unter Mitarb. von Marc Driiner ... -Wiesbaden : Gabler, 1998 ISBN-13: 978-3-409-12267-2 e-ISBN-13: 978-3-322-82442-4 DOl: 10.1007/978-3-322-82442-4 AIle Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, 1998 Lektorat: Ulrike wrcher / Annegret Heckmann Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzuliissig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfiiltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeiche rung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. http://www.gabler-online.de Hochste inhaltliche und technische Qualitiit unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf siiurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften. Vorwort Das vorliegende Buch ist Ergebnis eines Forschungsprojekts, das von 1993 bis 1996 an der Technischen Universitat Berlin in Zusammenarbeit mit der Forschungsstelle fiir den Handel Berlin e.V. (FfH) durchgefiihrt wurde. Es beschreibt die Transfonnation osteu ropaischer planwirtschaftlicher Betriebe in marktwirtschaftliche Unternehmen und er kIart ihre unterschiedlichen Erfolgsgrade in Abhangigkeit von natiirlichen, rechtlichen und wirtschaftspolitischen Spezifika der betreffenden osteuropaischen Lander, von Branchen, BetriebsgroBen und Ressourcen, insbesondere aber in Abhangigkeit vom Ma nagement des Transfonnationsprozesses, darnit von Osteuropa-typischen Einstellungen, Kompetenzen und Verhaltensmustern, die wiederum historisch und kulturell gepragt sind. Letztlich werden Handlungsempfehlungen fiir das Management abgeleitet - auch von westlichen Unternehmen, die sich nach der Offnung der osteuropaischen Lander seit Ende der 80er Jahre neuen Chancen und Risiken der Kooperation gegenilbersehen. Unser Dank gilt zunachst der Volkswagen-Stiftung, die das Projekt groBmgig und ad ministrativ flexibel gefdrdert hat. Die Sprachkenntnisse, das Institutionen-Netzwerk und das Organisationstalent des auf Osteuropa spezialisierten Teams der FfH waren eine wichtige Voraussetzung fiir das Gelingen des Projekts. Wir danken dafiir Frau Dr. Sabi ne Mielke, Herrn Jfugen Piskac und Frau Dr. Ingrid Ritter. Herr Eduard Schmukler mann hat das Projekt als freier Mitarbeiter durch seine nativen Sprach- und Landes kenntnisse untersrutzt. Ihm gilt besonderer Dank. Ffu untersrutzende Recherchen und die Auswertung von Publikationen, Dokumenten und Interview- und Symposiumsmit schriften danken wir den Studenten Romana Arkita, Irina Bulkin, Sabine Glanzer, Uwe Gralapp, Cornelius Grilger, Jaqueline Liese, Peggy KreHer, Sebastian von Oertzen, Rei ner Piske, Bernd Schnurrenberger, Christiane Uffrecht und Stefan Wintels. Besonderer Dank gebUhrt dem zustandigen Wissenschaftlichen Mitarbeiter Ulrich Koppelt Getzt Lessmann) und dem von der VW-Stiftung als Stipendiat gefdrderten Doktoranden Marc Drilner. Durch die Nennung am SchluB besonders hervorgehoben, aber wegen der Vie 1- zahl leider nur anonym, danken wir allen Gesprachspartnern in kooperierenden Institu tionen und Sample-Finnen, die in groBer Offenheit ihre Erfahrungen und Kenntnisse zur Verfiigung gestellt haben. Die Autoren v Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ................................................................................................. XIII Tabellenverzeichnis ....................................................................................................... XV Abkfuzungsverzeichnis ............................................................................................... XVII 1 Einflihrung ...................................................................................................................... 1 2 Grundlagen der Transformation ..................................................................................... 5 2.1 Begriff der Transformation ...................................................................................... 5 2.1.1 Definition und Abgrenzung ............................................................................... 5 2.1.2 TransformationsgeschwindigkeiL. .................................................................... 7 2.1.3 Transformationsebenen ..................................................................................... 7 2.1.4 Transformationsphasen ...................................................................................... 8 2.1.5 Konversion ....................................................................................................... 12 2.2 Transformationsansatze ......................................................................................... 14 2.2.1 Der makrookonomische Transformationsansatz nach EUCKEN ...................... 14 2.2.1.1 Aufbau eines Preissystems ........................................................................ 15 2.2.1.2 Primat der Wlihrungspolitik ...................................................................... 16 2.2.1.3 Offene Mfukte .................................... '" ....., . .............................................. 17 2.2.1.4 Privateigentum .......................................................................................... 17 2.2.1.5 Vertragsfreiheit und Hafiung ..................................................................... 18 2.2.1.6 Konstanz der Wirtschaftspolitik ................................................................ 19 2.2.2 Betriebliche Transformationsansatze ............................................................... 20 2.2.2.1 Management of Change ............................................................................ 21 2.2.2.2 Innovationsmanagement. ........................................................................... 23 2.2.2.2.1 Bestimmung der Transformationsausgangssituation .......................... 24 2.2.2.2.2 Ideen fUr die ProzeB-und Strukturtransformation .............................. 26 2.2.2.2.3 Auswahl der Ideen .............................................................................. 27 2.2.2.2.4 Bestimmung der Transformationsstrategie ......................................... 28 2.2.2.2.5 Operationalisierung der Transformationsstrategie .............................. 29 2.2.2.2.6 Diffusion und Umsetzung der Transformationsstrategie .................... 29 2.2.2.2.7 Phasenubergreifende Probleme bei Transformationsprozessen .......... 31 2.2.2.3 Business Reengineering ............................................................................ 34 2.2.2.4 Evolutionstheoretisch gepragte Managementansatze ................................ 37 2.2.2.5 Organisationstheoretische Ansatze ............................................................ 38 2.2.3 Individuelle Transformationsansatze ............................................................... 42 2.2.3.1 Ebenen der personlichen Transformation. ................................................. 43 2.2.3.2 Ansatze zu personlichen Transformationsprozessen ................................. 45 2.2.3.2.1 Vorwissenschaftliche Ansatze ............................................................ 45 2.2.3.2.2 Sozialwissenschaftliche Ansatze ......................................................... 46 2.2.3.3 Typen der personlichen Transformation ................................................... 48 VII 3 Zwei Fallstudien zur Einfiihrung ................................................................................. 49 3.1 Rakonfi .................................................................................................................. 49 3.1.1 Historie ............................................................................................................ 49 3.1.2 Planung ............................................................................................................ 54 3.1.3 Strategie. .......................................................................................................... 55 3.1.4 Marktforschung ............................................................................................... 55 3.1.5 Produktpolitik. ................................................................................................. 56 3.1.6 Preispolitik ...................................................................................................... 57 3.1.7 Kommunikation .............................................................................................. 57 3.1.8 Distribution ..................................................................................................... 59 3.1.9 Beschaffung ..................................................................................................... 60 3.1.10 Rechnungswesen und Controlling ................................................................. 61 3.2 Newskaja Kosmetika ............................................................................................. 62 3.2.1 Historie ............................................................................................................ 62 3.2.2 Struktur ............................................................................................................ 63 3.2.3 Planung, Organisation und Personal ............................................................... 65 3.2.4 Strategie ........................................................................................................... 66 3.2.5 Marktforschung ............................................................................................... 66 3.2.6 Produktpolitik .................................................................................................. 67 3.2.7 Preispolitik ...................................................................................................... 69 3.2.8 Kommunikation .............................................................................................. 70 3.2.9 Distribution ..................................................................................................... 71 3.2.10 Beschaffung ................................................................................................... 73 4 Rahmenbedingungen der Transformation. ................................................................... 75 4.1 Allgemeine Gegebenheiten ....................................................................................... 75 4.1.1 RuBland ........................................................................................................... 76 4.1.2 Ukraine ............................................................................................................ 77 4.1.3 Belarus ............................................................................................................. 79 4.1.4 Baltischer Raum .............................................................................................. 80 4.1.4.1 Lettland ..................................................................................................... 81 4.1.4.2 Estland ...................................................................................................... 82 4.1.4.3 Litauen ...................................................................................................... 83 4.2 Wirtschaftspolitische und rechtliche Rahmenbedingungen .................................. 85 4.3 Kulturell bedingte Wertvorstellungen, soziale Bindungen und Beziehungen ....... 87 4.3.1 Traditionelle und neue Werte im Wettbewerb ................................................ 88 4.3.1.1 Sowjetische Werte .................................................................................... 88 4.3.1.2 Kulturdimensionen nach HOFSTEDE ......................................................... 89 4.3 .1.2.1 Machtdistanz und hierarchische Ordnung .......................................... 90 4.3.1.2.2 Religiose Werte .................................................................................. 91 4.3.1.2.3 Kollektivismus .................................................................................... 91 4.3 .1.2.4 Soziale Gerechtigkeit und Beziehungswerte ...................................... 92 4.3.1.2.5 Unsicherheitsvermeidung ................................................................... 93 VIII 4.3.1.3 Werte und Transformation ........................................................................ 93 4.3 .1.3.1 Leistungsorientierung und Selbstverantwortung ................................ 93 4.3.1.3.2 Ideal der sozialen Gerechtigkeit .......................................................... 95 4.3.1.3.3 Einstellung zur Marktwirtschaft ......................................................... 95 4.3.1.4 Werte am Arbeitsplatz ............................................................................... 96 4.3.1.4.1 Arbeitswerte und -motivation in der ehemaligen Sowjetunion .......... 96 4.3.1.4.2 Verlinderungen seit den Reformen ...................................................... 97 4.3.1.4.3 Arbeitsmotivation und betriebliche Sozialleistungen ......................... 98 4.3.1.4.4 Ehrlichkeit und Diebstahl am Arbeitsplatz ......................................... 99 4.3.2 Soziale Bindungen und Beziehungen ............................................................ 100 4.3.2.1 Hierarchische Ordnung ............................................................................ 100 4.3.2.2 Macht und Bfuokratie .............................................................................. 101 4.3.2.3 Mafia ....................................................................................................... 103 4.3.2.4 Betriebliche Beziehungen ....................................................................... 108 4.3.2.4.1 Vertikale Strukturen und Informationsmangel ................................. 108 4.3.2.4.2 Tradition von Scheinaktivitaten ........................................................ 108 4.3.3 Der russische Manager im Wandel. ............................................................... 111 4.3.4 Geschaftsbeziehungen ................................................................................... 113 4.3.4.1 Geschaftsethik ......................................................................................... 113 4.3.4.2 Business-Schicht und Untemehmertum .................................................. 114 4.3.4.3 Der neue russische Untemehmer ............................................................. 116 4.4 Privatisierung ....................................................................................................... 119 4.4.1 Privatisierungsziele ........................................................................................ 119 4.4.2 Privatisierungsmethoden ............................................................................... 120 4.4.3 Privatisierungshindernisse ............................................................................. 122 4.4.4 Die russische Voucher-Privatisierung ........................................................... 123 4.4.5 Stand der Privatisierung in RuBland .............................................................. 124 4.4.6 Privatisierungsspezifika anderer Llinder ........................................................ 128 4.4.6.1 Ukraine .................................................................................................... 128 4.4.6.2 Baltischer Raum ...................................................................................... 131 4.4.6.3 Belarus ..................................................................................................... 133 4.4.7 Betriebliche Aspekte der Privatisierung ........................................................ 134 4.4.7.1 Umverteilung des Staatseigentums ......................................................... 134 4.4.7.2 Machtstellung der Direktoren .................................................................. 135 4.4.7.3 Stellung der Aktionare ............................................................................ 136 4.4.7.4 Banken und Holdings im PrivatisierungsprozeB ..................................... 137 4.4.7.5 Privatisierung und betriebliche Transformation ...................................... 139 4.5 Business-Infrastruktur .......................................................................................... 141 4.5.1 Kommunikation ............................................................................................. 142 4.5.1.1 Konsumentenverhalten ............................................................................ 142 4.5.1.2 Kommunikationspolitik. .......................................................................... 146 4.5.1.2.1 Medien .............................................................................................. 147 4.5.1.2.2 Werbeaktivitaten osteuropliischer Untemehmen .............................. 153 4.5.1.2.3 Weitere Elemente der Kommunikationspolitik ................................ 156 IX 4.5.2 Beschaffung und Distribution ....................................................................... 157 4.5.2.1 Infrastruktur ............................................................................................ 159 4.5.2.1.1 Verkehrsinfrastruktur. ....................................................................... 159 4.5.2.1.2 Telekommunikation. ......................................................................... 164 4.5.2.2 Beschaffung ............................................................................................ 165 4.5.2.2.1 Wahl der Lieferanten ........................................................................ 165 4.5.2.2.2 Qualitat und ZuverHissigkeit... .......................................................... 166 4.5.2.2.3 Preis-und Zahlungsproblematik. ...................................................... 167 4.5.2.3 Distribution im TransformationsprozeB .................................................. 169 4.5.2.3.1 Indirekter Absatz .............................................................................. 169 4.5.2.3.2 Direktabsatz ...................................................................................... 174 4.5.3 Marktforschung ............................................................................................. 177 4.5.3.1 Marktforschung in der zentralen Planwirtschaft ..................................... 177 4.5.3.2 Marktforschung im TransformationsprozeB ........................................... 180 4.5.3.2.1 Marktforschungsinstitute .................................................................. 180 4.5.3.2.2 Hauptrichtungen der Marktforschung .............................................. 182 4.5.3.2.3 Methoden der Marktforschung ......................................................... 183 4.5.4 Finanzierung .................................................................................................. 185 4.5.4.1 Das Finanzsystem in der zentralen Planwirtschaft ................................. 185 4.5.4.2 Finanzierung im TransformationsprozeB ................................................ 186 4.5.4.2.1 Zahlungsverkehr ............................................................................... 187 4.5.4.2.2 Fremdkapitalbeschaffung und Kreditwesen ..................................... 188 4.5.4.2.3 Eigenkapitalbeschaffung und WertpapierbOrsen .............................. 192 5 Empirische Untersuchung .......................................................................................... 195 5.1 Methodik. ............................................................................................................. 195 5.1.1 Datenerhebung .............................................................................................. 195 5.1.1.1 Inhaltliche Zielsetzung ............................................................................ 196 5.1.1.2 Deutsch-osteuropiiischer F orschungskontext. ......................................... 196 5.1.1.3 Erhebungsphasen .................................................................................... 198 5.1.1.4 Erhebungsinstrumente ............................................................................ 199 5.1.1.4.1 FragebOgen fUr die schriftliche Befragung ....................................... 199 5.1.1.4.2 Leitfaden fUr personliche Interviews ................................................ 199 5.1.1.4.3 Symposien ........................................................................................ 200 5.1.2 Datenbasis ..................................................................................................... 200 5.1.2.1 Anzahl und Auswahl der befragten Unternehmen .................................. 200 5.1.2.2 Struktur der Stichproben ......................................................................... 201 5.1.2.2.1 GroBe der Unternehmen ................................................................... 202 5.1.2.2.2 Gesellschaftsform ............................................................................. 202 5.1.2.2.3 Branchenbezug ................................................................................. 203 5.1.2.2.4 Kontakt mit westlichen Beratern ...................................................... 203 5.1.2.3 Qualitat der Datenbasis ........................................................................... 204 5.1.2.4 Datenauswertung .................................................................................... 205 5.1.3 Transformationserfolg ................................................................................... 206 x 5.1.3.1 Uberblick: Erfolgskriterien und Messung ............................................... 206 5.1.3.1.1 MeBbereich und MeBdimensionen .................................................... 206 5.1.3.1.2 MeBzeitpunkt .................................................................................... 206 5.1.3.1.3 ReferenzgroBen ................................................................................. 206 5.2 Problemfelder der betrieblichen Transformation ................................................. 207 5.2.1 Veriinderungen des betrieblichen Umfelds .................................................... 207 5.2.1.1 Crititical Incidents ................................................................................... 207 5.2.1.2 Zusammenarbeit mit Institutionen .......................................................... 210 5.2.2 Strategie ......................................................................................................... 211 5.2.3 Organisation. .................................................................................................. 214 5.2.4 Marktforschung ............................................................................................. 218 5.2.5 Marketing-Mix .............................................................................................. 220 5.2.5.1 Produktpolitik .......................................................................................... 220 5.2.5.1.1 Produktionsprogramm. ...................................................................... 220 5.2.5.1.2 QualiUit. ............................................................................................. 222 5.2.5.1.3 Know-how ......................................................................................... 223 5.2.5.2 Preispolitik .............................................................................................. 224 5.2.5.3 Kommunikationspolitik ........................................................................... 226 5.2.5.4 Distributionspolitik ................................................................................. 228 5.2.6 Beschaffung ................................................................................................... 231 5.3 Erfolgsfaktoren der Transformation. .................................................................... 233 5.3.1 Erfolgsmessung ............................................................................................. 233 5.3.2 Transformationstypen .................................................................................... 236 5.3.2.1 Prospect-Untemehmen ............................................................................. 236 5.3.2.2 Prisoner-Untemehmen ............................................................................ 237 5.3.2.3 Ignorant-Untemehmen ............................................................................ 238 5.3.2.4 Loser-Untemehmen ................................................................................. 239 5.3.3 Entwicklung eines Erfolgswirkungs-Modells ............................................... 240 5.3.4 Erfolgsfaktor Marketing ................................................................................ 244 5.3.5 Erfolgsfaktor Technologisches Know-how ................................................... 248 5.3.6 Erfolgsfaktor extemer EinfluB ....................................................................... 251 5.3 .6.1 Privatisierung .......................................................................................... 253 5.3.6.2 Rechtsform .............................................................................................. 253 5.3 .6.3 Kooperationen ......................................................................................... 254 5.4 Zusammenfassung ................................................................................................ 258 6 UnterstUtzung der betrieblichen Transformation ....................................................... 259 6.1 Zusammenfassung kritischer Problemfelder der Transformation in Osteuropa .. 259 6.2 Strategische Empfehlungen fUr Transformationsuntemehmen ............................ 261 6.2.1 Allgemeine Empfehlungen ............................................................................ 262 6.2.1.1 Bestimmung der Transformationsausgangssituation .............................. 262 6.2.1.2 Ideen fUr die ProzeB-und Produkttransformation ................................... 265 6.2.1.3 Bewertung und Auswahl der Ideen ......................................................... 267 6.2.1.4 Transformationsstrategie ......................................................................... 267 XI 6.2.2 Marketingstrategische Empfehlungen fUr Loser-Untemehmen .................... 269 6.2.2.1 Strategie .................................................................................................. 269 6.2.2.2 Marketing-Mix ........................................................................................ 272 6.2.2.2.1 Marktforschung ................................................................................ 272 6.2.2.2.2 Produktpolitik ................................................................................... 272 6.2.2.2.3 Preispolitik ........................................................................................ 273 6.2.2.2.4 Kommunikationspolitik .................................................................... 273 6.2.2.2.5 Distributionspolitik ........................................................................... 274 6.2.3 Marketingstrategische Empfehlungen fUr Prospect-Untemehmen ............... 275 6.2.3.1 Strategie .................................................................................................. 275 6.2.3.2 Marketing-Mix ........................................................................................ 280 6.2.3.2.1 Marktforschung ................................................................................ 280 6.2.3.2.2 Produktpolitik ................................................................................... 281 6.2.3.2.3 Preispolitik ........................................................................................ 282 6.2.3.2.4 Kommunikationspolitik .................................................................... 282 6.2.3.2.5 Distributionspolitik ........................................................................... 284 6.2.4 Marketingstrategische Empfehlungen fUr Prisoner-Untemehmen ................ 285 6.2.5 Marketingstrategische Empfehlungen fUr Ignorant-Untemehmen ................ 286 6.2.6 Kooperationsstrategien fUr aIle Transformationsuntemehmen ..................... 288 6.2.6.1 Situation .................................................................................................. 288 6.2.6.2 Voraussetzungen ..................................................................................... 289 6.2.6.3 Feasibility ............................................................................................... 290 6.2.6.4 Vertragsverhandlung ............................................................................... 291 6.2.6.5 Technologietransfer ................................................................................ 293 6.2.6.6 Personal und Marketing .......................................................................... 293 6.2.7 Zusammenfassung ......................................................................................... 294 7 Ausblick ..................................................................................................................... 295 Literaturverzeichnis ...................................................................................................... 297 Anhang .......................................................................................................................... 321 XII

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