ebook img

Training Fachkunde: Über 220 Fälle mit Lösungen PDF

232 Pages·2000·6.181 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Training Fachkunde: Über 220 Fälle mit Lösungen

Roeser . Training Fachkunde Abschlusspriifung fiir Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte Die Bucher der Reihe Abschlusspriifung for Rechtsanwalts und Notarfachangestellte richten sich an auszubildende Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte, die sich auf die Priifung vorbereiten. Die Bucher helfen, VersHindnislucken auf priifungsrelevanten Gebieten zu schlieBen, bieten eigene Kontrollmoglichkeiten an und geben somit die erforderliche Sicherheit fiir das erfolgreiche Bestehen der Priifung. Bisher sind erschienen: Fachkunde von Karsten Roeser Training Fachkunde von Karsten Roeser Wirtschaftslehre von Werner Hau Weitere Titel sind in Vorbereitung. Karsten Roeser Training Fachkunde Uber 220 Falle mit Losungen 5., iiberarbeitete Auflage Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz fiir diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhiiltlich. I. Auflage 1987 2., neubearbeitete Auflage 1992 3., neubearbeitete Auflage 1996 4., iiberarbeitete Auflage 2000 5., iiberarbeitete Auflage November 2000 Die 3. Auflage ist unter dem Titel Training Fachkunde for Rechtsanwalts-und Notarfachangestellte erschienen. Aile Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Urspriinglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2000 Der Gabler VerJag ist ein Unternehmen der FachverJagsgruppe BertelsmannSpringer. Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fiillen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. www.gabler.de Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass soIche Namen im Sin ne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Hochste inhaltliche und technische Qualitiit unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Werke wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Werk ist auf siiurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyiithylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe frei setzen. ISBN 978-3-409-59758-6 ISBN 978-3-322-91152-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-91152-0 v Vorwort So, Sie haben es offenbar gemerkt: Eigentlich wollten Sie ja gar nicht so viel zusatzlich fUr die Ausbildung tun, schlieBlich sind Sie ohnehin taglich von morgens bis abends im BUro beschliftigt. Die Familie staunt, der Freund (die Freundin) mault, Hobbys drohen, sich auf Null zu reduzieren ... Und in der Schule gibt es Stoffdruck, wie ihn kaum jemand bisher schon erlebt hat, Hausaufgaben und die Anktindigung von Klassenarbeiten. - Und da noch zu satzlich ein Buch lesen, nein, keinen spannenden Filmroman, sondem Verfah rensrecht, GebUhrenrecht, Zwangsvollstreckungsrecht. Und auch nicht nur le sen, sondem durcharbeiten, rechnen, formulieren, dafUr noch von wenig AZUBI-Lohn viel Geld bezahlen, nein, zu so etwas wUrden Sie sich niemals hinreiBen lassen. DafUr wissen Sie viel zu genau, wo die nachste Disco ist, schlieBlich sollte man ja auch mal an sich selbst denken, nicht wahr?? Hatten Sie sich gedacht. Zunachst. Bis Sie dann schlieBlich feststellten: Ei gentlich wollen Sie ja auch nach der Priifung noch im BUro weiterarbeiten. Welche Position Sie nach der Ausbildung erhalten werden, richtet sich nun einmal maBgeblich nach dem PrUfungsergebnis. Und Fachkunde, also das oben zitierte, brennend interessante Verfahrens-, Gebtihren- und Zwangsvollstre ckungsrecht, ist das wichtigste Fach, sowohl fUr das BUro (das brauchen Sie in der Praxis wirklich!) als auch fUr die Priifung (Sie schreiben dort gleich zwei Arbeiten in Fachkunde, namlich im GebUhrenrecht und im Verfahrensrecht incl. Vollstreckungsrecht, demgemaB hat Fachkunde den groBten prozentualen Anteil). Und Uberhaupt: In der Schule besteht so ein Stoffdruck, dass man eigentlich nur Uberwiegend theoretisch ... Also, man mUsste schon wesentlich mehr Uben, und zwar so, dass man auch wirklich weiB, was denn nun dabei herauskommen soli, also mit richtiger Musterlosung. Und mit den verschiedenen Varianten, zunachst leichtes Niveau, dann aber ansteigend bis "Schwierigkeitsgrad: Prii fung". Damit man auch mal richtig trainieren kann fUr den Emstfall. In der Tat, die Idee zu diesem Buch stammt nicht von mir. Sie stammt von meinen Schiilerinnen und Schiilem. Bei ihnen allen mochte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken. Immer wieder haben sie mich gedrangt, zum jeweils durchgenommenen Teilgebiet ein paar Ubungsaufgaben zu formulieren. Und so machte ich mit ihnen zusammen die Hausaufgaben (welcher Lehrer kann das schon von sich behaupten?). Klar, dass nur die Themen getibt wurden, die auch fUr die Praxis und Priifung von Bedeutung sind. Diese, auf jahrelangem Unterricht basierenden Aufgaben, liegen Ihnen nun vor. Mit Musterlosung. VI Wozu kann dieses Buch Ihnen niltzen - wie arbeiten Sie mit diesem Buch? 1. Das Buch setzt voraus, dass Sie sich bereits mit den Themen beschaftigt haben, die durch die jeweiligen Aufgaben abgedeckt werden. Sie sollten also die einschlagigen Kapitel erst tiben, wenn die Themen vorher im Un terricht behandelt wurden oder Sie sie durchgearbeitet haben. Das Buch geht jedoch davon aus, wie es bei jedem Training der Fall ist, dass Sie in den entsprechenden Gebieten noch nicht richtig fit sind. Dann aber haben Sie die Moglichkeit, die hier behandelten Gebiete zu trainieren, das vor handene Wissen zu festigen, zu vertiefen und noch eventuell vorhandene Unsicherheiten zu beseitigen. Uberhaupt hat man unter lemtheoretischen Gesichtspunkten ein Gebiet erst dann richtig verstanden, wenn man es auch an wenden kann. Wie die Kostenrechnung beim Teilanerkenntnis lau tet, haben Sie erst dann wirklich gelemt, wenn Sie hierzu auch die Kosten rechnung schreiben konnen. 2. Es ist durchaus kein unzulassiger Selbstbetrug, wenn Sie beim Training eines Kapitels auch Ihre eigenen Aufzeichnungen aus der Schule oder der Kanzlei heranziehen beziehungsweise ein geeignetes Lehrbuch. Ihnen steht dann bei der Losung der Aufgaben wieder der ganze Gesamtzusam menhang vor Augen. Urn Ihnen hierbei eine Hilfe zu geben, verweise ich deshalb in diesem Trainingsbuch immer wieder auf die passenden Kapitel meines Buches "Abschlusspriifung for Rechtsanwalts- und Notarfachan gesteilte. Fachkunde. Uber 620 Faile und Priifungsfragen mit LOsungen" (Gabler Verlag, Wiesbaden) und nenne es der Ktirze halber "Priifungs buch ". Steht beispielsweise in diesem Buch der Hinweis "vgl. Priifungs buch, Kapitel 17", so heiBt das, dass Sie dieses Stoffgebiet in dem ge nannten Prtifungsbuch, Kapitel 17 ("Die Vergleichsgebtihren gemaB § 23 BRAGO") systematisch dargestellt finden, versehen mit Beispielen und zugehOrigen Prtifungsfragen. Halten Sie es fUr erforderlich, lesen Sie zu nachst dieses Kapitel einmal durch! 3. Das vorliegende Buch ist, im Gegensatz zum mehr systematischen Prti fungsbuch, "organisch" und praxisbezogen aufgebaut, das heiBt, in der Praxis zusammengehorige Gebiete werden auch grundsatzlich zusammen gehOrig getibt. Nach dem Klageverfahren kommen die Regelgebtihren, nach dem Urkundenverfahren die Gebtihren hierzu usw. Nattirlich sind manche, insbesondere gebtihrenrechtIiche, Themen so schwierig, dass sie eigener Kapitel bedtirfen, wie Sie am Inhaltsverzeichnis sehen. Wegen der Praxisbezogenheit, die tibrigens auch MaBstab und Orientie rung fUr die Prtifung ist, werden keine reinen "Wissensfragen" gestellt, sondem es werden stets spezielle FaIle zur Losung angeboten. Solche fin den Sie ja schlieBlich auch bei der tag lichen Arbeit im Btiro und in der schriftlichen Abschlussprtifung vor. Es soIl nicht mehr nur Ihr (abstraktes) Wissen, sondem zugleich anhand von Fallen die Fahigkeit trainiert wer den, dieses Wissen auch korrekt anzuwenden. 4. Sie konnen das Buch von der ersten Ausbildungsphase an benutzen, nam lich von dem Augenblick an, an dem die ersten Themen behandelt werden, zu denen Sie die Aufgaben in diesem Buch finden. Sie werden feststellen, VII dass die Faile in jedem Kapitel zunachst leicht sind, dann aber im Schwie rigkeitsgrad immer mehr ansteigen, bis sie schlieBlich wahrhaft verzwickt sind und Prtifungscharakter haben. 5. Es kommt auBerdem immer wieder vor, dass Aufgaben gestellt werden, bei deren Losung man auch tiber Kenntnisse zu anderen Themenkreisen verfUgen muss. Das ist notwendig, sonst waren die Aufgaben praxis- und prtifungsfem. Gleichzeitig stellt dieses Themengebiet eine weitere Wie derholung fUr Sie dar. Haben Sie es noch nicht durchgenommen, so mar kieren Sie sich diese Aufgabe und wenden Sie sich ihr spater zu! Mit den schwierigen Fallen konnen Sie sich auf die Klassenarbeiten und die schriftliche Prtifung vorbereiten (fUr die mtindliche Prtifung vgl. die Prtifungsfragen im Prtifungsbuch). Schlagen Sie die Losung erst nach, wenn Sie die Aufgabe vollstandig gelost haben. 6. Schaffen Sie einen Fall nicht, weil er fUr Sie zu schwierig ist, so ziehen Sie verstarkt Ihre Unterlagen (Schulaufzeichnungen) heran, und schauen Sie sich noch einmal grtindlich das entsprechende Kapitel im Prtifungs buch an. Versuchen Sie es noch einmal, und sehen Sie sich dann erst die Musterlosungen an! 7. Weil das vorliegende Buch aile Schwierigkeitsstufen abdeckt, ist es nattir lich auch besonders fUr diejenigen geeignet, die nach einer langeren Pause wieder in den Beruf mochten und sich deshalb "fit machen" wollen, sowie fUr diejenigen, die unabhangig von der Schule die so genannte "Extemen prtifung" ablegen wollen. 8. Die nun vorliegende fUnfte Auflage ist wichtig: Seit der vorigen Auflage sind bis zum 1. Januar 1999 zahlreiche Anderungen in Kraft getreten. Die se Anderungen konnten nun eingebaut und die Faile angepasst werden. 9. Lassen Sie sich von der neuen "reformierten" Rechtschreibung nicht schrecken! Vielleicht haben Sie es noch gar nicht gemerkt: Sie Iesen den Text bereits in der reformierten Schreibweise. Aus "im tibrigen" wird "im Ubrigen". Aus "Prozess" wird "Prozess". Alles halb so schlimm, seien wir flexibel. 10. Da. Buch enthalt zahlreiche PrUfungsfallc. ie sind in der Regel durch eine chattierung besonders hervorgehoben und haben grundsatl.lich - von wenigen Ausnahmen abgesehen - am Rand al Piktogramm cinen Blitl. Damit dieser ie in der schriftlichen Prtifung nichl trifft. soli er auf eine besondere Prtifung. niihe hinweisen. ie sol hen diese Hille also sorg f<i.lti tiben falls die Prtifun flir ie noch ein Thema ist... II. Als weiteres Piktogramm sehen Sie manchmal eine Bime. Sie weist auf einige Erlauterungen hin, tiber die Sie lieber nicht hinweglesen sollten. Damit das nicht passiert, gibt es das Symbol der Erleuchtung fUr Sie. 12. Zum Schluss sei noch auf meine Einleitung zum Prtifungsbuch verwiesen. Lesen Sie dort noch einmal die Absatze zur Arbeitsmethodik und zur Prti fung durch! Ach ja, und dann muss ich Ihnen noch von Schntiffel, dem Igel, erzahlen. Plotzlich war er da, sprang auf die Tastatur meines Computers, stacheite mich VIII buchstablich einmal kurz an, biss mir in den Finger, setzte sich artig hin und guckte mich erwartungsvoll an. Tja, und seitdem ist Schniiffel immer dabei. Allerdings knurrt er mich oft an, so gut er es halt kann, und fletscht die Zahne, so dass ich mehr als einmal vorsichtshalber schnell aufgehort habe mit dem Tippen. Uberhaupt bin ich der Meinung, dass er mehr auf Ihrer Seite steht als auf meiner (dabei bin ich doch auch auf Ihrer Seite, oder etwa nicht??), schau en Sie sich doch bloB einmal die Bilder und seine frechen Spriiche an! Vielen Dank, lieber Felix Henn, Sie haben ihn wunderbar getroffen, genauso sieht er aus! Was ware ich ohne meine Schiilerinnen und Schiiler? Ich hatte ihnen vertrau ensvoll Korrekturausziige zur freiwilligen Bearbeitung gegeben - und bin froh gewesen, denn sie haben in zahlreichen Stellen meine partielle Betriebsblind heit iiberwunden. Haben Sie vielen Dank! Ich weiB, dass Sie eigentIich in die ser Zeit viel Besseres zu erledigen hatten, aber ich freue mich auch, dass Sie so fiindig gewesen sind! Sie wollen mir einen konstruktiven Hinweis geben? Mailen Sie mir: [email protected] Vielleicht haben Sie auch Lust, mich auf meiner Homepage zu besuchen? www.karsten-roeser.de Jetzt kann ich Ihnen nur wiinschen: viel Erfolg und ... 1 Neuss, im Oktober 2000 Karsten Roeser IX Inhaltsverzeichnis 1 Die au8ergerichtliche Tatigkeit des Rechtsanwalts ................................. 1 1.1 Erste Aufgaben .................................................................................. 1 1.2 Weitere Gebiihren .............................................................................. 3 1.3 Losungen ........................................................................................... 5 2 Der Auslagenersatz ..................................................................................... 9 2.1 Aufgaben ........................................................................................... 9 2.2 Losungen ......................................................................................... 11 3 Die Berechnung des Gegenstandswertes ................................................ 13 3.1 Aufgaben ......................................................................................... 13 3.2 Losungen ......................................................................................... 15 4 Das Mahnverfahren .......................................................................•.......... 17 4.1 Aufgaben ......................................................................................... 17 4.2 Losungen ......................................................................................... 20 5 Das Klageverfahren .................................................................................. 23 5.1 Verfahrensrecht einschlieBlich ZusUindigkeit... .............................. 23 5.2 Die Klageschrift.. ............................................................................. 24 5.3 Die Regelgebiihren (§ 31 BRAGO) ................................................ 26 5.4 Der Gegenstandswert bei Erhohung und ErmaBigung .................... 27 5.5 Antrage zur Prozess-und Sachleitung ............................................. 30 5.6 Losungen ......................................................................................... 33 6 Das Saumnisverfahren ............................................................................. 49 6.1 Verfahrensrecht ............................................................................... 49 6.2 Die Gebiihren im Saumnisverfahren ............................................... 51 6.3 Losungen ......................................................................................... 56 7 Die Gebiihren beim Anerkenntnisurteil ................................................. 69 7.1 Aufgaben ......................................................................................... 69 7.2 Losungen ......................................................................................... 73 8 Die Vergleichsgebiihren gema8 § 23 BRAGO ....................................... 79 8.1 Aufgaben ......................................................................................... 79 x 8.2 L6sungen ......................................................................................... 86 9 Die Gebiihren bei mehreren Auftraggebern (§ 6 BRAGO) .................. 97 9.1 Aufgaben ......................................................................................... 97 9.2 L6sungen ....................................................................................... 100 10 Der Instanzenzug im Zivilprozess ......................................................... 105 10.1 Aufgaben ....................................................................................... 105 10.2 L6sungen ....................................................................................... 109 11 Die Gebiihren im Grund- und Hoheverfahren .................................. 113 Il.l Aufgaben ....................................................................................... 113 11.2 L6sungen ....................................................................................... 116 12 Die Gebiihren fUr mehrere Rechtsanwalte einer Partei ..................... 123 12.1 Aufgaben ....................................................................................... l23 12.2 L6sungen ....................................................................................... 126 13 Das Urkundenverfahren ........................................................................ 131 13.1 Die Klage im Urkundenverfahren ................................................. 131 13.2 Die Gebiihren im Urkundenverfahren (§ 39 BRAGO) ................. 134 13.3 L6sungen ....................................................................................... 135 14 Das selbstandige Beweisverfahren ........................................................ 145 14.1 Aufgaben ....................................................................................... 145 14.2 L6sungen ....................................................................................... 147 15 Die Kostenfestsetzung und die Kostenausgleichung ............................ 149 15.1 Aufgaben ....................................................................................... 149 15.2 L6sungen ....................................................................................... 153 16 Die Zwangsvollstreckung ....................................................................... 161 16.1 Aufgaben ....................................................................................... 161 16.2 L6sungen ....................................................................................... 166 17 Test- und Priifungsaufgaben im Mix .................................................... 175 17.1 Verfahrensrecht ............................................................................. 175 17.2 Gebiihrenrecht ............................................................................... 176 17.3 Vollstreckungsrecht ....................................................................... 188 17.4 L6sungen ....................................................................................... 191 Schlagwortverzeichnis ................................................................................... 223

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.