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Total Quality Management: Grundzüge und Effizienzanalyse PDF

280 Pages·1996·6.466 MB·German
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Jens Wonigeit Total Quality Management Grundzuge und Effizienzanalyse Jens Wonigeit Total Quality Management Grundzuge und Effizienzanalyse 2. Auflage f[)'fll.\n DeutscherUniversitiits Verlag ~ GABLER ·VIEWEG ·WESTDEUTSCHER VERLAG Die Deutsche Bibliothek - C1P-Einheitsaufnahme Wonigeit, Jens: Total quality management: Grundzuge und Effizienzanalyse / Jens Wonigeil. - 2. Aufl. - Wiesbaden : DUV, Dt. Univ.-Verl., 1996 (DUV: Wirtschaftswissenschaft) Zugl.: Bamberg, Univ., Diss., 1993 ISBN-13: 978-3-8244-0287-8 Der Deutsche Universitots-Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation. © Deutscher Universitots-Verlag GmbH, Wiesbaden 1996 Lektorat: Moniko Mulhausen Dos Werk einschlieBlich oller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung ouBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzu I.<?ssig und strafbar. Dos gilt insbesondere fur Vervielfoltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gedruckt auf chlorarm gebleichtem und sourefreiem Po pier ISBN-13: 978-3-8244-0287-8 e-ISBN-13: 978-3-322-85172-7 001: 10.1007/ 978-3-322-85172-7 Fur Ulrike Geleitwort Das Konzept des Total Quality Management setzt sich in Untemehmen zu nehmend durch. Die Untemehmen erkennen, daB eine konsequente Umset zung des Prinzips der Kundenorientierung ein umfassendes und ganzheit liches Qualitatsmanagement erfordert, das kontinuierlich psychologisch unterstiitzt zu implementieren ist. - Dies zeigt uns unsere Beratungser fahrung im Bereich Total Quality Management. Wir verfolgen mit der EinfUhrung dieses Konzepts beim Kunden das Ziel, seine WettbewerbsHihigkeit zu steigem durch - Ausrichtung auf die Herstellung bedarfsgerechter Produkte auf hohem Qualitatsniveau, - optimale Gestaltung und Beherrschung betrieblicher Ablaufe, - Etablierung eines zeitgemaBen Fuhrungsinstruments, - Forderung der Kreativitat und Motivation der Mitarbeiter. Wir als Dienstleister sind auch dabei, in mehreren Etappen Total Quality Management in unserem Hause einzufUhren. Wir wollen die Kundenorien tierung und Wettbewerbsfahigkeit unseres Untemehmens erhalten und wo moglich verbessem. -Dies ist fur uns ein standig anhaltener ProzeB. Herr Dr. W onigeit hat in unserem Hause neb en der Qualitatsberatung die Aufgabe, uns zur Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 zu fuhren, die aus un serer Sicht die erste Etappe in Richtung Total Quality Management dar stellt. Sein Buch "Total Quality Management - Grundzuge und Effizienz analyse" dient dabei als geeignete theoretische Grundlage fur dieses Projekt. GeschaftsfUhrung der SCHIT AG ERNST & YOUNG Untemehmensberatung GmbH Antonio Schnieder Peter Pyttlik Vorwort zur 2. Auflage Erfreulicherweise genieJ3t Total Quality Management starkes Interesse in der Leserschaft, so daB die 1. Auflage meines Buches rasch vergriffen war. Die Nachfrage nach diesem Buch zeigt, daB auch eine wissenschaftliche Publikation ihr Publikum findet, sofern sie ein aktuelles Thema unter Ver wen dung einer praxisnahen Fragestellung bearbeitet. Total Quality Management hat an Aktualitiit - insbesondere in der Praxis - nicht eingebiiJ3t. Dies kann ich aus meiner beruflichen Praxis bestiitigen. Zwischenzeitlich habe ich nach meiner Assistententiitigkeit und Promotion an der Otto-Friedrich-Universitiit Bamberg die "Fronten" gewechselt und bin seit 1994 als Untemehmensberater bei der Filma SCHIT AG ERNST & YOUNG Unternehmensberatung GmbH tiitig. Ich danke den Lesern, die durch ihre Nachfrage den Impuls fUr die 2. Auf lage gaben, und wiinsche mir, daB diese Neuauflage weiterhin Zuspruch in Theorie und Praxis findet. Jens Wonigeit Vorwort zur 1. Auflage Ein Problem flir europaische und US-amerikanische Unternehmen ist die seit den achtziger Jahren beobachtete zunehmende Wettbewerbsfahigkeit japanischer Unternehmen und ihr massives Auftreten auf europaischen und US-amerikanischen Markten. Dieser SachverhaIt wird im Schrifttum neuerdings auf die Besonderheiten japanischer Qualitats- und Produk tionsmanagementkonzeptionen wie das Total Quality Management zu rtickgeflihrt. Von ihnen werden Kosteneffizienz und gleichzeitige Quali tatsproduktion erwru1et. Manche Wissenschaftler sehen diese Qualitats-und Produktionsmanagementkonzeptionen sogar als "one best way" an, eine Optimallosung der Qualitatssicherung und der Produktionsorganisation, die unabhangig von nationalen und sozialen Rahmenbedingungen Geltung besitzt. Vor diesem Hintergrund habe ich als Untersuchungsgegenstand dieser Ar beit die Oberpriifung des Total Quality Management bezuglich seiner Wirkungen auf Qualitat, Kosten und Rentabilitat ausgewahlt. Urn die Ef fekte dieser Managementkonzeption auf die vorgenannten Erfolgsvariablen messen zu konnen, ist die Bereitstellung von geeigneten Operatio nalisierungskriterien etforderlich. Neben der Diskussion von MeI3proble men, die bei Effizienzuntersuchungen auftreten, ist daher die Entwicklung von brauchbaren MeI3indikatoren flir Qualitat, Kosten und Rentabilitat ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit. Diesem folgt eine Konzeptualisierung des Total Quality Management. Darauf aufbauend werden seine Grundbe standteile unter Verwendung von empirischen Studien bezuglich ihrer Wirkungen auf die elwahnten Erfolgsvariablen untersucht. Die Arbeit entstand in der Zeit meiner Assistententatigkeit am Lehrstuhl fUr Betriebswirtschaftslehre, insbes. Europaisches Management, der Otto Friedrich-Universitat Bamberg. Die Untersuchung kam unter erschwerten Bedingungen zustande, da ihre Entstehungsphase mit der Aufbauphase des Lehrstuhls zusammenfiel. lch mochte mich daher herzlich bei meinen Kollegen, Hans-Otto Bott, Stefan Eckel1 und der studentischen Hilfskraft, Christian Kelle, bedanken, die aufgrund ihrer engagierten Mithilfe die Fertigstellung der Dissertation erst ermoglichten. Zu besonderem Dank XII Vorwort zur 1. Auflage bin ich meinem Doktorvater, Herrn Professor Dr. Johann Engelhard, ver pflichtet, der meine Promotionsbemiihungen mit groBer Toleranz begleitet und mit der Autoritat seiner Person unterstiitzt hat. Jens Wonigeit INHALT SVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis ................................................................................... XIX Tabellenverzeichnis ........................................................................................ XXI 1. Bedeutungswandel von Qualitiit als Legitimationsgrundlage des Total Quality Management-Ansatzes ................................................... 1 1.1 Struktureller Bedeutungszuwachs von Qualitat.. ..................................... 1 1.2 Aufbau der Untersuchung ..................................................................... 13 2. Grundlagen und Probleme des Qualitiitswesens ...................................... 15 2.1 Definitionsansatze von Qualitat.. .......................................................... 15 2.l.1 Transzendenter (absoluter) Ansatz ............................................... 15 2.1.2 Produktbezogener Ansatz ............................................................. 16 2.1.3 Anwenderbezogener Ansatz ......................................................... 17 2.1.4 Fertigungsbezogener Ansatz ......................................................... 17 2.1.5 Weltbezogener Ansatz ................................................................. 18 2.2 Qualitatsdimensionen zur Operationalisiemng von Qualitat.. ................ 20 2.2.1 Gebrauchsnutzen .......................................................................... 21 2.2.2 Ausstattung .................................................................................. 22 2.2.3 Zuveriassigkeit ............................................................................. 23 2.2.4 Normgerechtigkeit. ....................................................................... 24 2.2.5 Haltbarkeit ................................................................................... 26 2.2.6 Selvicefreundlichkeit ................................................................... 28 XIV Inhaltsverzeichnis 2.2.7 Design .......................................................................................... 29 2.2.8 Produktwahrnehmung .................................................................. 30 2.3 Historische Entwicklungsstufen des japanischen Qualitatswesens in Abhiingigkeit des verwendeten Qualitatsbegriffes ................................. 32 2.3.1 Inspektionsorientierter Ansatz der Qualitatssicherung .................. 32 2.3.2 Statistische Qualitatssicherung ..................................................... 35 2.3.3 Systemorientielter Ansatz der Qualitatssicherung ......................... 39 2.3 A Company-wide-Quality-Control ................................................... 44 2A Qualitatssicherungsansatz von Crosby .................................................. 48 2.5 Begriffsabgrenzung und -festlegung des Total Quality Ma- nagement-Ansatzes ............................................................................... 51 3. Effizienz der Bausteine des Total Quality Management-Ansatzes .......... 60 3.1 Bisherige Erklarungsversuche der Literatur flir das tiber durchschnittliche Produktqualitatsniveau von japanischen Untemehmen ........................................................................................ 60 3.2 Zurechnungs-und MeBprobleme bei Effizienzuntersuchungen ............. 63 3.3 Qualitatsverpflichtung der Untemehmensflihrung ................................. 65 3.3.1 Qualitatspolitik. ............................................................................ 65 3.3.2 Qualitatsziele und Qualitatsgrundsatze ......................................... 69 3.3.3 Zusammenhang zwischen Qualitatsverpflichtung der Untemehmensflihrung und Produktqualitatsniveau ....................... 74 3.4 Personale Gestaltungselemente ............................................................. 80 3 A.l Qualitatsmotivation und Qualitatsverantwortung .......................... 81 3.4.2 Qualitatsausbildung ...................................................................... 88 3 A.3 Zusammenhang zwischen personal en Gestaltungselementen und Produktqualitatsniveau .......................................................... 91

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