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Thoraxchirurgie - Aus der Kirschnerschen allgemeine und speziellen Operationslehre 3. Auflage (Klassiker der Medizin) PDF

511 Pages·2005·112.02 MB·German
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Kirschnersche allgemeine und spezielle Operationslehre Begriindet von Martin Kirschner Herausgegeben von G. Heberer und R. Pichlmayr 123 Kirschnersche allgemeine und spezielle Operationslehre Band VI, dritte, völlig neubearbeitete Aufl age Teil 1: Thoraxchirurgie Sonderausgabe der 1987 erschienenen 3. Aufl age ISBN 3-540-27734-X (Sonderausgabe) Springer Medizin Verlag Heidelberg ISBN 3-540-16670-X Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York ISBN 0-387-16670-X Springer-Verlag New York Berlin Heidelberg Bibliografi sche Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://www.dnb.ddb.de abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbei- tungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag Ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de © Springer Medizin Verlag Heidelberg 1987, 2006 Printed in Germany Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berech- tigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literatur stellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Zeichnungen: Jörg Kühn und Rüdiger Himmelhan, Heidelberg; Julius S. Pupp, Arnstein; Irene Schreiber, Köln Planung: Dr. F. Kraemer, Heidelberg Projektmanagement: W. Bischoff, Heidelberg Einbandgestaltung: deblik, Berlin Reproduktion von Text und Bild: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg Druck und Bindearbeiten: Stürtz GmbH, Würzburg Gedruckt auf säurefreiem Papier 106/2111 BF – 5 4 3 2 1 0 Mitarbeiterverzeichnis HERAUSGEBER H. PiCHLMAiER, Prof. Dr.Dr., Chirurgische Universitatsklinik Koln-Lindenthal, Joseph-Stelzmann-StraBe 9, D-5000 Koln 41 F.W. SCHILDBERG, Prof. Dr., Medizinische Universitat, Klinik fur Chirurgie, Ratzeburger Allee 160, D-2400 Lubeck 1 AUTOREN U. DEMMEL, Dr., Anatomisches Institut der Universitat Koln, Joseph-Stelz mann-StraBe 9, D-5000 Koln 41 R. GRUNDMANN, Prof. Dr., Chirurgische Universitatsklinik Koln-Lindenthal, Joseph-Stelzmann-StraBe 9, D-5000 Koln 41 H. HAMELMANN, Prof. Dr., Chirurgische Universitatsklinik, Abteilung Allge- meine Chirurgie, Arnold-Heller-StraBe 7, D-2300 Kiel 1 H. HoFMANN, ltd. Krankengymnastin, Chirurgische Universitatskhnik Koln, Joseph-Stelzmann-StraBe 9, D-5000 Koln 41 TH. JUNGINGER, Prof. Dr., Chirurgische KHnik und PoHklinik der Johannes Gutenberg-Universitat, Postfach 3960, LangenbeckstraBe 1, D-6500 Mainz E. KIFFNER, Priv.-Doz. Dr., Medizinische Universitat, KUnik fur Chirurgie, Rat zeburger Allee 160, D-2400 Lubeck 1 J.M. MuLLER, Prof. Dr., Chirurgische Universitatsklinik Koln-Lindenthal, Jo seph-Stelzmann-StraBe 9, D-5000 Koln 41 M.H. ScHOENBERG, Dr., Chirurgie I, Universitat Ulm, SteinhovelstraBe 9, D-7900 Ulm M. THERMANN, Prof. Dr., Klinik fiir AUgemein- und Thoraxchirurgie der Stad- tischen Krankenanstalten Bielefeld-Mitte, Akademisches Lehrkrankenhaus, OelmiihlenstraBe 26, D-4800 Bielefeld 1 R. THOMA, Prof. Dr., Krankenhaus der Augustinerinnen, Innere Abteilung, JakobstraBe 27-31, D-5000 Koln 1 M.M. WANKE, Chirurgische Universitatskhnik, Operationsabteilung, Joseph- Stelzmann-StraBe 9, D-5000 Koln 41 K. ZiLLES, Prof. Dr., Anatomisches Institut der Universitat Koln, Joseph-Stelz mann-StraBe 9, D-5000 Koln 41 Vorwort zur Sonderausgabe Der Band „Thoraxchirurgie. Die Eingriffe an der Brust und in der Brusthöhle der Kirschnerschen Operationslehre“, 1987 zuletzt erschienen und auch ins Englische und Japanische übersetzt, ist seit Jahren vergriffen. Die Nachfrage hält jedoch ununterbrochen an und im Buchhandel ist die Aus gabe als „dringend gesucht“ markiert. Der Springer-Verlag hat sich zu einem Nachdruck des Buches in der Reihe „Klassiker der Medizin“ entschlossen. Die Herausgeber begrüßen diese Entscheidung sehr. Die damals erschienene, völlig neu bearbeitete Ausgabe, ersetzte den Band von 1967 und beschrieb den seinerzeit erreichten Stand der Thoraxchirurgie, wie er in seinen Grundelementen auch heute noch weitgehend gültig ist. Neu war seinerzeit die Beschreibung perioperativer Maßnahmen in einer Operationslehre. Die wesent- lichen Verfahren der makroskopischen und lupenvergrößernden Thoraxchirurgie waren dargestellt. Sie basierten auf den Erkenntnissen der Physiologie und Anato- mie, einschließlich des Segmentaufbaus der Lungen und der entsprechenden regel- haften Gefäß- und Bronchialstruktur. Die noch heute gültigen Techniken der in- testinalen, bronchialen und vaskulären Anastomosierung waren voll entwickelt, die Nahtmaterialien haben sich weiter vervollkommnet. Eine wesentliche Voraus- setzung für differenzierte Eingriffe im Thorax waren die Möglichkeiten der selek- tiven Intubation und Beatmung bis hin zur temporären, partiellen Blockade und isolierten Insuffl ation einzelner Lungenareale, in Einzelsituationen durch das Operationsfeld mit Verwendung von Spezial- und Doppel lumentuben unter endos- kopischer Sicht. Für besondere Fälle stand schon damals in Kooperation mit den Herzchirurgen die Herz-Lungen-Maschine zur Verfügung. Voraussetzung dafür waren die ausgereiften Techniken der kontinuierlichen Synchronüberwachung der Vitalfunktionen. Damit war die Möglichkeit der seitengetrennten Beatmung und der segmentalen Intubation geschaffen. Endoskopische Operationsverfahren, wie sie zunächst für die Bauchchirurgie und die Ortho pädie erarbeitet wurden, kamen seinerzeit jedoch noch nicht in der klinischen Routine zum Ein satz. Inzwischen haben diese Operationsverfahren – in den letzten 20 Jahren entwickelt und zu hoher technischer Perfektion gebracht – auch in der Thoraxchirurgie Eingang gefunden. Bei gegenseitiger Beatmung eignen sie sich hervorragend im Lungenkollaps auf der nicht ventilierten Seite zur diagnostischen Thorakoskopie mit gezielter Probeentnahme von Pleura, Lymph- knoten, Lunge und Zwerchfell, zur Vornahme von Nervenblockaden und -unter- brechungen, zur Versorgung von Läsionen des D. thoracicus, zur Pneumothorax- behandlung oder atypischen Lungenresektion. Die Mediastinoskopie mit Lymph- adenektomie und die Thymektomie haben durch die Hinzunahme der modernen videoassistierten Techniken erheblich gewonnen. Auch Lobektomie und Pneumo- nektomie können, verbunden mit einer Minithorakotomie, unter bestimmten Um- ständen mit dieser Technik durchgeführt werden. Sie gelten allerdings noch nicht als Standard. Die Kombination von endoskopischen und klassischen Methoden, gegebenenfalls zweizeitig, hat auch bei der Karzinomoperation der Speiseröhre VIII Vorwort zur Sonderausgabe einen Platz gewonnen. Die offene, transthorakale Operation von Zwerchfellbrü- chen hat zu Gunsten laparoskopischer Techniken fast völlig an Bedeutung ver- loren. Die inzwischen zu Standardoperationen gewordenen Lungen- und Herz- lungentransplantationen waren seinerzeit noch nicht als solche etabliert. Auch die Behandlung von Tumoren der Mamma hat sich seit der letzten Auf- lage des Thorax bandes weiter verfeinert und differenziert. Diagnostik und Loka- lisationsdiagnostik erfolgen heute durch gezielte Punktion und Gewebeentnahme unter mammographischer, computertomo graphischer oder sonographischer Steue- rung. Das Verfahren ermöglicht gelegentlich sogar die vollständige Entfernung kleinerer verdächtiger Areale. Die Ergebnisse der seinerzeit noch in Entwicklung begriffenen brusterhaltenden Therapie des Mammakarzinoms in Kombina tion mit nachfolgender Bestrahlung haben sich als gleichwertig zu denen der ablativen Verfahren erwiesen, sodass die strenge Begrenzung dieser Techniken auf Tu- moren unter 2 cm Durchmesser gelockert wurde und unter Berücksichtigung der Brustgröße heute die Indika tion auch bei größeren Tumoren gestellt werden kann. Zusätzliche plastisch-chirurgische Maßnahmen, z. B. im Sinne der Drüsenrota- tionsplastik, sichern das ästhetische Ergebnis. Dementsprechend wurden die radi- kale und die erweiterte radikale Mastektomie als Standardverfahren abgelöst und werden heute nur noch in Einzelfällen mit fortgeschrittenem Tumorbefall der Brustwand eingesetzt. Neu ist auch das Konzept der „sentinal lymph node biopsy“, welches bei tumorfreiem Ergebnis den Verzicht auf eine ausgedehntere Lymph- adenektomie der Level I und II erlaubt. Insgesamt verlangt die Behandlung von Tumorerkrankungen der weiblichen Brust heute in einem wesentlich größeren Umfang, als dies zum Erscheinungs- zeitpunkt der Erstaufl age dieser Operationslehre der Fall war, neben den onko- logischen auch die Berücksichtigung rekonstruktiver und ästhetischer Aspekte. Diese Entwicklung, welche die Palette der heute verfügbaren operativen Mög- lichkeiten durch Übernahme plastisch-rekonstruktiver Techniken ganz erheblich erweitert, war seinerzeit noch nicht abzusehen. Köln/München im Herbst 2005 H. Pichlmaier F.W. Schildberg Vorwort Der Thoraxband der von M. KIRSCHNER begriindeten und von R. ZENKER wei- tergefuhrten Operationslehre ist letztmalig 1967 erschienen. Damals war ein Zeitabschnitt beendet, in dem die deutsche Chirurgie wahrend der ersten Nach- kriegsjahrzehnte den internationalen Standard wiedererreicht hatte. Viele chirur- gisch-methodische Fragen waren gelost, neue Verfahren entwickelt und klinisch anwendbar gemacht. Ihre Darstellung und Verbreitung war das wesentliche Anliegen des letzten Bandes und seiner Herausgeber. Seither ist die Thorax-Chirurgie - ausgenommen die Herzchirurgie, die nicht Gegenstand dieses Bandes ist - zunehmend weniger mit der Entwicklung grund- satzlich neuer operativer Methoden befaBt und demzufolge auch weniger spekta- kular. Es war vielmehr das Ziel, die vorhandenen Verfahren auszubauen, zu verbessern, zu standardisieren und damit die Sicherheit und den zu erwartenden Zustand des Patienten nach der Operation in den Mittelpunkt zu stellen. Risiko- eingrenzung und prognostische Werte, differenzierte Aussagen zur Patientenbe- lastung durch verschiedene mogliche Eingriffe und eine individuelle Indikation haben die Chirurgen zunehmend beschaftigt und zu einer dramatischen Reduk- tion der operativen Gefahrdung gefuhrt. Auch die funktionellen Spatergebnisse HeBen sich entscheidend verbessern. Die Chirurgie der Speiserohre wurde durch die Erarbeitung der freien und gestiehen Darmtransplantation erweitert, durch die Wiederentdeckung und me- thodische Perfektionierung der Oesophagektomie ohne Thorakotomie berei- chert. Bedeutungsvoll war hier auch die Entwicklung der parenteralen Langzeit- ernahrung. Die Operationen an der Lunge konnten besonders, was die Eingriffe am Tracheobronchialbaum betrifft, durch technische VervoUkommnung spezieller Beatmungs- und Intubationsformen, aber auch der Nahttechnik nach Einfuh- rung resorbierbaren Nahtmaterials verfeinert und individuell angepaBt werden. Systematisierte mediastinal Lymphknotendissektionen sind aus der Karzi- nomchirurgie nicht mehr wegzudenken. Bei den Eingriffen wegen mahgner Erkrankungen der Mamma hat sich unter dem Eindruck neuer tumorbiologischer Konzepte und durch die Einfuhrung wirksamer, erganzender Behandlungsverfahren eine Akzentverschiebung von den ukraradikalen Eingriffen zu den schonenderen und teilweise organerhalten- den Operationen vollzogen. Diese Entwicklung und ihr Ergebnis haben die Herausgeber und den Verlag bewogen, eine Neuauflage des Thoraxbandes vorzunehmen. Dieser Band Hegt nunmehr vor. Dabei war es die Absicht der Autoren, neben den genannten Gesichtspunkten eine gewisse Auswahl der Operationsverfahren zu treffen und innerhalb des Dargestellten eine Gewichtung - durchaus aufgrund personlicher Erfahrung, in gewissem Sinn also subjektiv - vorzunehmen. Echte Neuerungen, wie sie beispielsweise durch mikrochirurgische Techniken und anaesthesiologi- sche Oder perioperative Entwicklungen moglich wurden, sind ausfuhrhch be- schrieben. Die Systematisierung der Standardeingriffe erschien besonders wich- X Vorwort tig. Auch sollten organisatorische Anmerkungen z.B. zum Instrumentarium und seiner Vorhaltung aufgenommen werden. SchlieBlich ist eine subtile Kenntnis der Anatomie nach wie vor eine Grundvoraussetzung fur jeden Operateur. Der Verlag hat sich diesbeziiglich erfolgreich bemiiht, den Anliegen der Autoren fur die Handhabung des Buches technisch entgegenzukommen. Mit der dritten Auflage des Thoraxbandes der Kirschnerschen Operations- lehre liegt nun ein vollig neubearbeitetes Buch vor, sowohl was den Text als auch die Zeichnungen betrifft. Allen, die daran mitgewirkt haben, sei herzlich gedankt dafur, daB dieses Buch nun in einer verhaltnismaBig kurzen Bearbei- tungszeit erscheinen kann. Besonderer Dank gilt auch dem Springer-Verlag, hier besonders Herrn BERGSTEDT, fur die stets entgegenkommende und hilfreiche Betreuung und Beratung. Mit groBem Geschick und viel Einflihlungsvermogen, aber auch mit erheblicher Geduld wurden die Zeichnungen durch die Herren KuHN, HiMMELHAN und Pupp sowic Frau SCHREIBER hergestellt. SchheBhch mochten wir Frau SCHRODER-ETZDORF, Frau IMMLER und Frau HAAN fur Ihre groBe Hilfe bei der Herstellung der Manuskripte danken. Koln Prof. Dr.Dr. H. PICHLMAIER Liibeck Prof. Dr. F.W. SCHILDBERG Inhaltsverzeichnis A. Funktionelle Operabilitat bei thoraxchirurgischen Eingriffen. R. THOMA 1 B. Instrumentarium, Material und Zugangswege. H. PICHLMAIER Anhang von M.M. WANKE Mit 26 Abbildungen 9 C. Perioperative Behandlung 1. Parenteral Ernahrung. J.M. MULLER 33 2. Perioperative Antibiotikatherapie. R. GRUNDMANN 41 3. Aufgaben der Krankengymnastik (Physiotherapie) bei Eingriffen an der Brust und in der Brusthohle. H. HOFMANN unter Mitarbeit von H. EHRENBERG 44 D. Eingriffe bei Thoraxverletzungen und Thoraxwanderkrankungen F.W. SCHILDBERG, E. KlFFNER und M.H. SCHOENBERG. Mit 31 Abbildungen 49 E. Eingriffe an der Brustdriise. F.W. SCHILDBERG und E. KIFFNER Mit 30 Abbildungen 79 F. Eingriffe an der Lunge und am Tracheo-Bronchialsystem TH. JUNGINGER Mit 78 Abbildungen 109 G. Eingriffe am Mediastinum. H. HAMELMANN und M. THERMANN Mit 8 Abbildungen 197 H. Eingriffe am Zwerchfell. R. GRUNDMANN Mit 12 Abbildungen 213 I. Eingriffe an der Speiserohre. H. PICHLMAIER und J.M. MULLER . . . 229 1. Naht- und Anastomosentechniken an der Speiserohre Mit 13 Abbildungen 229 2. Osophagotomie und Osophagostoma Mit 18 Abbildungen 250 3. Bougierung der Speiserohre. Unter Mitarbeit von G. BUESS Mit 7 Abbildungen 271 4. Die plastische Erweiterung der stenosierten Speiserohre Mit 7 Abbildungen 278

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Ein Klassiker von zeitlosem Wert – auch f?r das 21.Jahrhundert! Die anschauliche Beschreibung des Vorgehens in Wort und Bild, die der 1987 erschienene thoraxchirurgische Band aus der Kirschnerschen Operationslehre bietet, ist f?r viele Operationen unver?ndert g?ltig. Durch die Sonderausgabe ist de
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