Springer- Lehrbuch Karl Stephan· Franz Mayinger Thermodynamik Band 1: Einstoffsysterne. Grundlagen und technische Anwendungen 14. Auflage Mit 214 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Dr.-Ing. Karl Stephan o. Professor an der Universität Stuttgart Institut für Technische Thermodynamik und Thermische Verfahrenstechnik Dr.-Ing. Franz Mayinger o. Professor an der Technischen Universität München Lehrstuhl A für Thermodynamik ISBN 978-3-540-55648-0 ISBN 978-3-662-22541-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-22541-7 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Stephan, Karl: Thermodynamik: Grundlagen u. techn. Anwendungen Karl Stephan, Franz Mayinger Berlin, Heidelberg, New York, London Paris, Tokyo, Hong Kong, Barcelona, Budapest • Springer NE: Mayinger, Franz. Bd. 1. Einstoffsysteme. - 14. Aufl. - 1992 ISBN 978-3-540-55648-0 (Berlin • • •) Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1992 Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z. B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls für die eigenen Arbeiten die vollständigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung hin- zuzuzienen Die Wiedergabe von Gebrauchsnarnen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnund nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Satz: Druckhaus Thomas Müntzer" GmbH Bad Langensalza Druck: Saladruck, Berlin Bindearbeiten: Lüderitz & Bauer, Berlin 60/3020-54320 V orwort zur vierzehnten Auflage Nachdem die zw6lfte Auflage 1986 umfassend neu bearbeitet worden war, weist auch die vierzehnte Auflage gegeniiber der zw6lften und dreizehnten nur wenige Anderungen auf: AIle Zahlenangaben fiir Stoffeigenschaften wurden iiberpriift und dem neuesten Stand angepaBt. Es wurden Tabellen und Zeichnungen erneuert, Druckfehler beseitigt und kleinere Verbesserungen vorgenommen. 1m Unterschied zu den vorangegangenen Auflagen erscheint das Buch jetzt in der Reihe der Springer-Lehrbiicher. Wir hoffen, daB es dadurch einem noch gr6Beren Leserkreis zuganglich wird. Stuttgart K. Stephan Miinchen, im Herbst 1992 F. Mayinger Vorwort zur dreizehnten Auflage Nachdem die zwolfte Auflage umfassend neu bearbeitet worden war, weist die dreizehnte Auflage gegeniiber der zwolften nur wenige Anderungen auf: AIle Zahlenangaben fUr Stoffeigenschaften wurden iiberpriift und dem neuesten Stand angepaBt. Es wurden Zeichnungen erneuert, Druckfehler beseitigt und kleinere Verbesserungen vorgenommen. 1m Abschnitt iiber Warmeiibertragung haben wir altere durch neuere, genauere Gleichungen ersetzt. Stuttgart K. Stephan Miinchen, im Friihjahr 1990 F. Mayinger Vorwort zur zwOlften Auflage Die zwolfte Auflage unterscheidet sich von Qen vorangegangenen durch eine umfassende Neubearbeitung. Trotz vieler Andeiungen waren wir aber bemiiht, Ziel und Anlage des Buches zu erhalten. Es solI als Lehrbuch der Thermodyitamik den Studierenden, vor allem den der Ingenieurwissenschaften, mit den Grundlagen der Thermodynamik und ihren technischen Anwendungen vertraut machen. Die im Vergleich zu anderen Lehrbiichern reichliche Ausstattuqg mit Zahlenangaben fUr Stoffeigenschaften, VI Vorwort die sich schon in den friiheren Auflagen bewiihrte, wurde weiter beibehalten. Dadurch wird die Lasung praktischer Aufgaben erleichtert, und dem Leser bleibt das oft miihsame Suchen von Stoffwerten erspart. Besonderer Wert wurde auf eine anschauliche und praxisorientierte Darstel lung des Stoffes gelegt. Dies sollte dem Studierenden die Anwendung des Ge lernten erleichtern und dem bereits in der Praxis Tiitigen die technische Verwert barkeit klarer demonstrieren. Die Thermodynamik wird von den Studierenden im allgemeinen als eines der schwierigeren Wissensgebiete angesehen, obwohl sie mit nur wenigen Lehr siitzen, neuen Begriffen und mathematischen Kenntnissen auskommt. Dies mag vor all em an den Schwierigkeiten liegen, die wenigen, aber abstrakten Grund lagen auf konkrete technische und physikalische Vorgiinge anzuwenden. Es war daher unser Bestreben, die Grundlagen trotz aller gebotenen wissenschaftlichen Strenge stets so anschaulich wie maglich darzubieten, und wir haben au13erdem. wie in den friiheren Auflagen, unmittelbar im AnschluB an entwickelte Siitze die damit schon behandelbaren Anwendungen angeschlossen. Zahlreiche Ubungs aufgaben, deren Lasungen man im Anhang findet, sollen zu eigenem Rechnen anleiten und den Stoff vertiefen. Ais besonders anschaulich und einpriigsam fUr die Darstellung des ersten und zweiten Hauptsatzes erwies sich der Begriff der Austauschvariablen. Sie ist die jenige Variable, iiber die ein System Kontakt zu seiner Umgebung aufnimmt. Die Entropie ist in diesem Begriffssystem weiter nichts als diejenige Variable, iiber die das System mit seiner Umgebung in Kontakt tritt, wenn es Wiirme auf nimmt. Wiirme flieBt dann iiber die Koordinate Entropie in das System auf Kosten der Entropie der Umgebung. Die genauere Diskussion der Eigenschaften dieses so zuniichst anschaulich und dann in aller Strenge eingefUhrten Entropie begriffes fUhrt zwanglos zur Formulierung des zweiten Hauptsatzes. Auf seine sorgfiiltige Behandlung wurde besonderer Wert gelegt, und es wurden, ausgehend von seiner allgemeinsten Form, die verschiedenen speziellen, fUr bestimmte An wendungen zweckmiiBigen Formulierungen behandelt. AusfUhrlicher als sonst iiblich wurden auch die Begriffe der Dissipationsarbeit und Dissipationsenergie erartert. Mit Hilfe der Dissipationsarbeit lieB sich der erste Hauptsatz ohne Kenntnis des zweiten bereits vollstiindig formulieren. Erst in Zusammenhang mit dem zweiten Hauptsatz ergab sich dann, daB die Dissipationsarbeit nie negativ sein kann. Die Begriffe der Dissipationsarbeit und -energie erwiesen sich weiter als niitzlich bei der Bewertung technischer Prozesse hinsichtlich ihrer Verluste. Sie erleichtern gleichzeitig den Zugang zum Studium der Thermodynamik irrever sibler Prozesse, die zwar nicht Gegenstand dieses Buches ist, iiber die aber zahl reiche Spezialwerke vorliegen. 1m Interesse einer praxisorientierten Vermittlung des Stoffes wurden die tech nischen Kreisprozesse bewuBt ausfUhrlich behandelt. Einen breiten Raum nimmt die Diskussion der Dampfkraftprozesse ein. Kraftmaschinen werden in der Praxis nicht mit idealen, sondern mit real en Gasen betrieben, und ihre Berechnung erfolgt heute in der Regel auf elektronischen Rechenmaschinen. Deshalb werden auch Zustandsgleichungen fUr reale Gase, insbesondere fUr Wasserdampf, aus- Vorwort VII fUhrlich behandelt. Die vorliegende zwolfte Auflage enthiilt im Unterschied zur elften wie alle frii heren Auflagen wieder eine kurzgefal3te Einfiihrung in die Wiirmeiibertragung (Kapitel IX) etwa in dem Umfang wie sie in den Grundlagenvorlesungen fUr Maschinen- und Verfahrensingenieure gelehrt wird. Wir haben uns zu diesem Schritt entschlossen, weil die Grundgesetze der Wiirmeiibertragung zwanglos aus den Hauptsiitzen der Thermodynamik folgen, weswegen auch an vielen Hoch schulen eine Einfiihrung in die Wiirmeiibertragung im Rahmen der Thermo dynamik gelehrt wird. Das Kapitel iiber Stromungsprozesse haben wir knapper gefal3t und auf den Abschnitt iiber Zweiphasenstromungen ganz verzichtet, da hieriiber inzwischen viele Spezialwerke erschienen sind. Von den zahlreichen iibrigen Anderungen seien folgende genannt: Die Dar stellung des ersten Hauptsatzes haben wir erweitert. Den Betrachtungen voran gestellt ist eine allgemeine Formulierung des ersten Hauptsatzes, die auch schon in der vorigen Auflage enthalten war. In folgenden Abschnitten wird dann deren Anwendung auf spezielle Prozesse erortert: Auf Prozesse in geschlossenen Systemen, auf stationiire und dann auf instationiire Prozesse in offenen Systemen. Die Thermodynamik des Wiirmekraftprozesses, der Kiilteerzeugung und der Wiirmepumpe wurde eingehender als bisher mit Hilfe der Exergie erkliirt, die fUr das Verstiindnis dieser Vorgiinge besonders hilfreich ist. Alle Tabellen und Dia gramme wurden neu berechnet und die Angaben auf den neuesten Stand ge bracht. Trotz EinfUhrung des Internationalen Einheitensystems wird der Ingenieur in den kommenden J ahren immer noch hin und wieder mit den technischen oder den in anderen Industrieliindern gebriiuchlichen Einheitensystemen umgehen miissen, zumal eine grol3e Zahl von Tabellen der Stoffeigenschaften in diesen Einheiten vorhanden sind. Wir haben daher ein Kapitel iiber Einheitensysteme mit Tabellen iiber wichtige Umrechnungsfaktoren beibehalten. Fiir wertvolle Ratschliige und Hinweise sind wir Studenten unserer Vorlesungen, vielen Kollegen und Freunden zu Dank verpflichtet. Den Herren Dr.-Ing. M. Tamm und Dipl.-Ing. D. Butz danken wir fUr das Mit Ie sen der Korrekturen und fUr viele Anregungen, dem Springer-Verlag fUr die angenehme Zusammenarbeit und die sorgHiltige AusfUhrung der Neuauflage. Stuttgart K. Stephan Miinchen, im Sommer 1986 F. Mayinger Inhaltsverzeichnis Liste der F ormelzeichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xv I. Aufgabe und Grundbegriffe der Thermodynamik . I. Aufgabe der Thermodynamik 2. Thermodynamische Systeme . 3 3. Die Koordinaten des Systems 4 4. Einige Eigenschaften von Zustandsgrol3en . 6 If. Das thermodynamische Gleichgewicht und die empirische Temperatur 9 I. Das thermische Gleichgewicht . . . . . . . . . . . 9 2. Der nullte Hauptsatz und die empirische Temperatur . II 3. Die internationale Temperaturskala 16 4. Praktische Temperaturmessung 19 a) FlUssigkeitsthermometer 19 b) Widerstandsthermometer 22 c) Thermoelemente. . . . 23 d) Strahlungsthermometer. 25 5. Mal3systeme und Einheiten. Grol3engleichungen 25 .6. Die thermische Zustandsgleichung idealer Gase 31 6.1. Die Einheit der Stoffmenge. Die Gaskonstante und das Gesetz von Avogadro. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Ill. Der erste Hauptsatz der Thermodynamik 40 1. Allgemeine Formulierung des ersten Hauptsatzes 40 2. Die Energieform Arbeit . 42 2.1 Mechanische Energie . . . . . . . . . . 43 2.2 Volumarbeit . . . . . . . . . . . . . . 45 2.3 Die Arbeit einiger anderer Prozesse. Verallgemeinerung des Be- griffs der Arbeit . . . 49 a) Der elastische Stab. . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 x Inhaltsverzeichnis b) Oberflachenfilme. . . . . . . 50 c) Elektrochemische Zellen . . . 50 d) Polarisation in einem Dielektrikum 51 e) Magnetisierung . . . . . . . . . 55 f) Elektromagnetische Felder . . . . 58 g) Verallgemeinerung des Begriffs Arbeit 59 2.4 Die dissipierte Arbeit . . . . . . . . . 60 3. Die innere Energie. . . . . . . . . . . . 62 3.1 Kinetische Deutung der inneren Energie. 63 4. Die Energieform Wiirme . . . . . . . . . 68 5. Anwendung des ersten Hautpsatzes auf geschlossene Systeme . 69 6. Messung und Eigenschaften von innerer Energie und Wiirme. 70 7. Anwendung des ersten Hauptsatzes auf stationiire Prozesse in offenen Systemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 8. Anwendung des ersten Hauptsatzes auf instationiire Prozesse in offenen Systemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 9. Die kalorischen Zustandsgleichungen und die spezifischen Wiirme- kapazitaten . . . . . . . . . . . . .. ........ 83 9.1 Die kalorischen Zustandsgleichungen und die spezifischen Wiirmekapazitiiten der idealen Gase . . . . . . . . . 85 9.2 Die spezifischen Wiirmekapazitiiten der wirklichen Gase . 88 10. Einfache Zustandsiinderungen idealer Gase. . . . . . . . . 97 a) Zustandsiinderung bei konstantem Volum oder Isochore. 97 b) Zustandsiinderung bei konstantem Druck oder Isobare. 98 c) Zustandsiinderung bei konstanter Temperatur oder Isotherme 98 d) Quasistatische adiabate Zustandsiinderungen . . . . . . . . 100 e) Poly trope Zustandsiinderungen . . . . . . . . . . . . . . 103 f) Logarithmische Diagramme zur Darstellung von Zustandsiinde- rungen ......................... 106 11. Das Verdichten von Gasen und der Arbeitsgewinn durch Gasent- spannung ..... 107 IV. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik 112 1. Das Prinzip der Irreversibilitiit. . . 112 2. Entropie und absolute Temperatur . 116 3. Die Entropie als vollstiindiges Differential und die absolute Tempera- tur als integrierender Nenner . . . . . . . . . . . . . . . . 121 4. Einfiihrung des Entropiebegriffes und der absoluten Temperatur skala mit Hilfe des integrierenden Nenners . . . . . . . . . 127 Inhaltsverzeichnis X I 5. Statistische Deutung des zweiten Hauptsatzes . . . . . . .. 131 5.1 Die thermodynamische Wahrscheinlichkeit eines Zustandes 131 5.2 Entropie und thermodynamische Wahrscheinlichkeit . .. 135 5.3 Die endliche GroBe der thermodynamischen Wahrscheinlichkeit, Quantentheorie, Nernstsches Warmetheorem. . 136 6. Eigenschaften der Entropie bei Austauschprozessen . . . . . . 138 7. Allgemeine Formulierung des zweiten Hauptsatzes der Thermo dynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 7.1 Einige andere Formulierungen des zweiten Hauptsatzes. . . 143 7.2 SchluBfolgerungen aus den verschiedenen Formulierungen des zweiten Hauptsatzes . . . . . . . . . . . . . 145 a) Zusammenhang zwischen Entropie und Warme 145 b) Zustandsanderungen adiabater Systeme. . . . 147 c) Isentrope Zustandsanderungen. . . . . . . . 148 7.3 Aussagen des ersten und zweiten Hauptsatzes tiber quasistati- sche und tiber irreversible Prozesse . . . . . 148 7.4 Die Fundamentalgleichung . . . . . . . . . 152 7.5 Die Entropie idealer Gase und anderer Korper 155 7.6 Die Entropiediagramme. . . . . . . . . . . 159 7.7 Das Entropiediagramm der idealen Gase . . . 160 7.8 Beweis, daB die innere Energie idealer Gase nur von der Tempe- ratur abhangt . . . . . . . . 162 8. SpezieHe nichtumkehrbare Prozesse. . . . 163 a) Reibungsbehaftete Prozesse. . . . . . 163 b) Warmeleitung unter Temperaturgefalle . 169 c) Drosselung . . . . . . . . . . . . . 17l d) Mischung und Diffusion . . . . . . . 173 9. Anwendung des zweiten Hauptsatzes auf Energieumwandlungen 177 9.1 EinfluB der Umgebung auf Energieumwandlungen 177 9.2 Berechnung von Exergien . . . . . . . . 179 a) Die Exergie eines geschlossenen Systems 179 b) Die Exergie eines offen en Systems . . 181 c) Die Exergie einer Warme . . . . . . 182 d) Die Exergie bei der Mischung zweier idealer Gase 186 9.3 Verluste durch Nichtumkehrbarkeiten . . . . . . . . 187 V. Thermodynamische Eigenschaften der Materie . . . . . . . . . . 192 I. Darstellung der Eigenschaften durch Zustandsgleichungen. Messung von ZustandsgroBen . . . . . . . . . . . . . 192 2. Gase und Dampfe, die p,v,T-Diagramme . . . . 194 2.1 Die kalorischen ZustandsgroBen von Dampfen 203
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