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Therapeutische Anwendung mechanischer und elektrischer Energie PDF

36 Pages·1957·2.063 MB·German
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ARBEITSGEMEINSCHAFT FüR FORSCHUNG DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Sitzung am 2. M ä r z 1 9 5 5 in Düsseldorf ARBEITSGEMEINSCHAFT FüR FORSCHUNG DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN HEFT 51 Johannes Pätzold Therapeutische Anwendung mechanischer und elektrischer Energie SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH ISBN 978-3-663-03133-8 ISBN 978-3-663-04322-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-04322-5 © 1957 Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Westdeutscher Verlag, Köln und Op1aden 1957 Therapeutische Anwendung mechanischer und elektrischer Energie Von Dr. Johannes Pätzold, Erlangen Das Thema »Therapeutische Anwendung mechanischer und elektrischer Energie" betrifft die medizinische Verwertung zweier der klassischen Phy sik angehörenden Energieformen. Der Vortragsinhalt entbehrt deshalb grundsätzlich so neuartiger Mitteilungen, wie sie uns die moderne Physik bei Anwendung und Ausdeutung ihrer Ergebnisse auf medizil1!ische Pro bleme zu machen erlaubt und wovon wir in unserer Zeit viel und häufig gehört und gelernt haben. Dabei denke ich z. B. an die Methoden mit radio aktiven Indikatoren, an die therapeutische Anwendung der Cobaltstrah lung, der künstlichen Betastrahlung, der ultraharten Röntgenstrahlung usw. Es ist wohl selbstverständlich, daß jeder Fortschritt der Physik und Technik, wie natürlich auch der Chemie, von Klinikern, Physiologen, Strahlen therapeuten, Biophysikern, Pharmakologen u. a. auf seine direkte oder indirekte Eignung für medizinische Fragestellungen untersucht wird. Das ist schon immer so gewesen - besonders glückhaft in jener Zeit, als große Krzte zugleich noch große Naturforscher sein konnten - und macht letztlich den bedeutenden Anteil der Grundwissenschaften Physik und Chemie in der heutigen medizinischen Wissenschaft aus. Und doch scheint es mir aus der Kenntnis der Zusammenhänge sinnvoll zu sein, einmal darauf hinzuweisen, daß bei einem so großen Angebot von Neuentdeckungen seitens der Grundwissenschaften wie in unserer Zeit in der Medizin, aber nicht nur in ihr, die Gefahr besteht, daß bekannte und bewährte Verfahren nicht in ihrer ganzen Tiefe ausgeschöpft, sondern zu 'gunsten neuer Möglichkeiten und Erwartungen vernachlässigt werden. Dabei nähern wir uns doch trotz oder vielleicht gerade weg,en der raschen Folge solcher Neuentdeckungen seitens der Physik und Chemie in ,den angewandten Wissenschaften, also auch in der physikalischen Therapie, immer mehr dem Zustand, daß im wesentlichen nur noch durch tiefere Einsichten in die Vor gänge und durch noch stärkere Beachtung quantitativer Zusammenhänge, kurz durch wissenschaftliche Kleinarbeit, Fortschritte erzielbar sind. 6 Johannes Pätzold Solche Überlegungen waren für meine Themenwahl mitbestimmend. Ich will versuchen, am Beispiel wohl des ältesten und verbr,eitetsten Heilver fahrens überhaupt, nämlich der Wärmetherapie, und da speziell der heute möglichen gezielten Wärme-Tiefentherapie, über den Umfang dieser Mög lichkeiten beim Einsatz mechanischer und elektrischer Energie einen Über blick zu geben. Dabei werde ich mich wegen des großen experimentellen und theoretischen Materials auf die Diskussion der wichtigsten Ergebnisse und auf einen Vergleich der verschiedenen Verfahren beschränken und muß näher Interessierte auf die Originalarbeiten verweisen. Ein Blick auf das Spektrum elektromagnetischer und mechanischer Schwingungen soll uns zunächst grob über die für unser Thema in Betracht kommenden Frequenzbereiche orientieren (Abb. 1). In der elektromagneti schen Frequenzskala fallen für die Zwecke wärmetherapeutischer Anwen dungen sowohl die unteren als auch die oberen Bereiche aus, weil in ihnen die Wärmewirkungen gegenüber anderen völlig vernachlässigbar sind. Bei den tiefen Frequenzen überwiegen ganz die starken physiologischen Reizwirkungen auf Nerven und Muskeln als Folge elektrochemischer Effekte, und bei den sehr hohen Frequenzen mit ihren großen Quanten energien die ionisierenden Wirkungen auf das Gewebe. Uns soll vielmehr der Frequenzbereich elektromagnetischer Schwingungen zwischen 106 und 1010 Hz entsprechend Wellenlängen zwischen 300 mund 3 cm genauer interessieren, in welchem außer Wärmewirkungen keine anderen Reaktionen auf lebendes Gewebe sichergestellt sind. In der Frequenzskala der mecha nischen Schwingungen entfallen ebenfalls die unteren Bereiche, denn erst im Gebiet des Ultraschalls haben die Absorptionskoeffizienten der Gewebe so hinreichend große Werte, daß bei verträglichen Schallstärken therapeu tisch wirksame Wärmemengen erzeugt werden. Der grundsätzliche Vorteil der Verwendung elektrischer und mechanischer Energie dieser Frequenzbereiche, genauer gesagt ihrer Anwendung in Form hochfrequenter elektrischer, magnetischer und akustischer Felder auf Teile des menschlichen Körpers, besteht gegenüber den klassischen Wärmeheil verfahren wie Bädern, Packungen und Ultrarotbestrahlungen in der un gleich größeren Tiefenwirkung und Regelbarkeit ihrer Stärke als Folge der erst im Körper in Wärme umgesetzten Energie. Dabei sind die Mechanismen der Energieumwandlung in Wärme unterschiedlich, und vor allem wei chen die räumlichen Wärmeverteilungen bei diesen Verfahren gesetzmäßig untereinander ab, so daß eine genauere Kenntnis der physikalischen Zu sammenhänge erforderlich ist, wenn man diese Methoden optimal anwen- ;! .. ... <D '0 <D ä. ~ ) ::s :I! <D ::s P r:: ::s r.sq ~ 8-~ Iji' ~ .... r:: ::s P-<D ~ .... ::l. t t-rl ::s ~ ~. 'I 0.3 3 0.03 XE XE Ä .. . IKosmische Rontgen·Gamma· .Höhen. I Strahlung Strahlung . Therapie niit ....-- ultraharten Strahlen Röntgen. ....... Therapie Rö~en·1 diagnostik zin di 3 mt' Me 30 300 m/'. " I I . UtravIolett o-----l-t . Sichtl:iares Ultrarot ;acht Licht. ... Therapie hwingungen in der 30 30 Je, 3 300 I 3 cm mm km km m J..ltktromlgn I I Ultrakurz· Kurz.I-!--<', mm· . I+Gleich. Technische I Mlttel~ strom o-----t Lang. ____ d ~ BIl.ichnung ---. I Hz 50 Wellen.....!!!:.. I • • I -r Elektrokardiographie I ' • I Strahlenfeld ElektroenJe. Medilinische I ~I phalographie I , Verwendung Kurzwellentherapie b Kondensator· I elektromlg· Reizstrc;>m für Dia~nostik I----!--I I Spulenfeld u. Therapie netisch.. Schwingungen Galvanisation Fr.quenl Hilb 0 --1 10 10' 10' 10' 10' 10' I 1 11 Technische ,. . h Infraschall Hörbarer Schall Ultraschall B 1 I' . .... cnu.g I I g Hörv=npS.Diaßnosti.k Medizinische 1"'1"'· Aldiometrie Verwendung i I I lIoch.nbcher .Herz~chall. I Vibrations· Ultraschall Schwingungtnl___ I I t---+-t ~ massage Handmassage Therapie I I I Abb. 1: Elektromagnetische und mechanische Sc 8 Johannes Pätzold den und ihre Möglichkeiten ausschöpfen will. Unter dem allgemeinen Be griff Wärmeverteilung wird im folgenden stets die räumliche Temperatur verteilung in geschichteten Geweben verstanden, wie sie sich ohne den Wä:rmeabtransport durch Blutzirkulation und Wärmeleitung primär ein stellen würde, und wie sie sich nach kurzzeitiger Behandlung an Gewebe phantomen messen läßt. Daß während der Behandlung durch dieaufgezähl ten Einflüsse eine merkliche Nivellierung des Temperaturreliefs eintritt, ist naturgegeben und muß bei praktischen Anwendungen in Rechnung gestellt werden. Wesentlich ist hierbei, daß sich ,dadurch zwar die Höhe des Tem peraturgefä1les, nicht jedoch seine Richtung an den Grenzflächen ändert. Wir wollen nun zuerst die Verhältnisse bei den verschiedenen elektri schen und dann beim mechanischen Hochfrequenzverfahren besprechen. 1. Die Wärmeverteilung im Körper bei den elektrischen HF-Verfahren (1) (Diathermie, Kurzwellentherapie, Mikrowellentherapie) Zur übertragung von elektrischer Hochfrequenzenergie auf Teile des menschlichen Körpers stehen grundsätzlich 4 Wege zur Verfügung, die sämtlich beschritten worden sind: 1. Körper als Widerstand im Strom- »klassische Diathermie" kreis mittels blanker Elektroden 300 kHz - 1 MHz; 1000 m - 300 m im galvanischen Kontakt 2. Körper als verlustreiches Dielek »Kondensatorfeldmethode" trikum im hochfrequenten elektro 15 MHz-300MHz; 20m-1 m Feld zwischen isolierten Elek troden 3. Körper im hochfrequenten ma »Spulenfeldmethode" gnetischen Feld einer Spule, Wir 10 MHz - 50 MHz; 30 m - 6 m belstrombehandlung 4. Körper im Nahfeld elektroma »Strahlenfeldmethode " gnetischer Richtstrahler hoher 300 MHz - 3000 MHz; 1 m - 10 cm Intensität Das klassische Diathermieverfahren hat nur noch historische Bedeutung und wurde ab Ende der zwanziger Jahre durch die von A. Esau und E. Schliephake eingeführte Behandlung im Kondensatorfeld von KW-Sen dern abgelöst. Unter KW-Therapie im weiteren Sinne faßt man zweck- Therapeutische Anwendung mechanischer und elektrischer Energie 9 mäßigerweise die Behandlungsmethoden im Kondensator-, _Spulen- und Strahlenfeld zusammen, weil sie die 3 möglichen Formen konzentrierter Felder elektromagnetischer Energie darstellen. Zu 1: Im Frequenzgebiet der Diathermie (-- 1 MHz) verhält sich der menschliche Körper weitgehend wie ein rein Ohmscher Widerstand. Es gel ten deshalb bei der Durchströmung für die komplizierten Serien- und Parallelschaltungen der Widerstände der verschiedenen Gewebeschichten die einfachen Kirchhoffschen Verzweigungsgesetze. Der Mechanismus der Wärmeentstehung ist weitgehend der gleiche wie in Salzlösungen, d. h. die Joulesche Stromwärme resultiert aus der Reibung zwischen den in Ionen dissoziierten Gewebeelektrolyten am Lösungsmittel. Dieser Prozeß bleibt übrigens für die Wärmebildung vorherrschend bis in außerordentlich hohe Frequenzgebiete. Erst oberhalb etwa 300 MHz (1 m) kommt zusätzlich, wie wir sehen werden, als zweiter Effekt für die Wärmebildung die Dipol absorption im Sinne Debyes hinzu. Bei der Diathermie ergibt sich aus den Werten der spezifischen Leitfähigkeit für Haut, Unterhautfettgewebe, Mus kel, Knochen usw. und wegen der großen Stromdichte an den Elektroden als typisch für die Verteilung, daß Haut und Unterhautfettgewebe relativ zum Muskelgewebe stark bevorzugt erwärmt und Knochen und innere Organe vom Strom umflossen werden. Daraus folgt, daß der Energie umsatz keinesfalls auf das gewollte Gebiet zwischen den Elektroden kon zentriert bleibt und die Erwärmung in der Körpertiefe vergleichsweise stets nur sehr klein gegenüber der Erwärmung oberflächennaher Schichten ist. Zu 2: Worin liegt nun der große Fortschritt begründet, den die Ver wendung von rund SOfach höheren Frequenzen bei der KW-Therapie, und zwar zunächst bei der Kendensator/eldmethode, zweifellos gebracht hat? Da ist zunächst die einfache Tatsache von grundsätzlicher Bedeutung, daß man die Elektroden zur Herstellung des hochfrequenten elektrischen Feldes nicht mehr der Haut aufzulegen braucht, sondern einen Luftabstand vorschalten kann. Damit legt man die Zonen größter Feldliniendichte außerhalb des Körpers und verwendet nur den homogeneren Mittelteil des streuenden Feldes. Da aber die im Volumenelement dv je Zeiteinheit gebildete Wärmemenge außer der spezifischen Leitfähigkeit x dem Quadrat der dort herrschenden Feldstärke G: proportional ist, findet durch diese Feldhomogenisierung eine beträchtliche Steigerung der relativen Tiefenwir kung statt. Daß das Luftabstandsprinzip außerdem die Elektrodentechnik für den Arzt vereinfacht und die Behandlung offener Wunden, von Kör perteilen unebener Oberfläche und durch Gipsverbände hindurch erst- 10 Johannes Pätzold malig möglich gemacht hat, sei der großen praktischen Bedeutung wegen wenigstens erwähnt. Die mit der Frequenz ansteigende kapazitive Durchlässigkeit von Nicht bzw. Halbleitern hat für die KW-Therapie eine weitere interessante Konse quenz. Die sowohl makroskopisch als auch mikroskopisch außerordentlich vielfältige Schichtung der Gewebe aus Stoffen verschieden großer Ohm scher und kapazitiver Leitfähigkeit, wie sie durch die wenigen Beispiele bei der Hintereinanderschaltung Haut, Unterhautfettgewebe, Muskelgewebe, Knochensubstanz, Knochenmark usw. oder in mikroskopischer Dimension beim Zellenaufbau mit gut leitendem Inhalt und schlecht leitender Hülle oder am System Blutkörperchen im Serum in Erinnerung gebracht seien, bedingt eine starke Frequenzabhängigkeit (Dispersion) der Wirk- und kapazitiven Blindwiderstände solcher Systeme im Sinne der K. W. Wag nerschen Theorie (Dänzer, Schäfer). Ohne hier auf diese auch physikalisch interessanten Befunde näher eingehen zu können, sei nur festgestellt, daß dieses Dispersionsgebiet im wesentlichen zwischen den Frequenzen der Lang wellendiathermie und der Kurzwellentherapie liegt und sich bei einigen Gewebearten bis tief ins kurzweIlige Gebiet der angewandten Wellen längen hinein erstreckt. Diese Dispersion ist dadurch gekennzeichnet, daß mit wachsender Frequenz die Gesamtleitfähigkeit solcher Systeme ansteigt und die Dielektrizitätskonstante e von ihren hohen Scheinwerten bei tiefen Frequenzen auf den Wert der gut leitenden Substanzen abfällt. Die wich tigste Konsequenz aus den umfangreichen und schwierigen Messungen die ser Materialkonstanten der verschiedenen .Gewebe (Schäfer, Oßwald, Graul, Schwan, Stachowiak u. a.) ist die, daß sich eine frequenzabhängige Relativ erwärmung praktisch nur bei der Serienschaltung von Fettgewebe mit relativ kleiner Leitfähigkeit und niedrigem e und Muskelgewebe mit großer Leit fähigkeit und hohem e ausnutzen läßt (Rajewsky, Schäfer). Die direkt ge messene Relativerwärmung dieser für alle weiteren Konsequenzen wichtigen Schichtung in Abhängligkeit von der Frequenz zeigt Abb. 2. Man entnimmt dem Meßergebnis, daß mit kürzer werdender Wellenlänge das Erwärmungs verhältnis von Fett zu Muskel sinkt und daß therapeutisch verwertbare Unterschiede nur bei großen Frequenzschritten gegeben sind, z. B. beim übergang von 30 MHz (10 m), wo der Faktor 8,5 beträgt, auf 300 MHz (1 m) mit dem Faktor 3,6. AlLseits von Muskel umgebenes Knochengewebe wind primär nur wenig erwärmt, stärker allerdings das Knochenmark, das dielektrisch ähnliche Materialkonstanten wie Fett besitzt. Klinisch wirken sich nach unseren Messungen die Verhältnisse z. B. im Falle der Durchwär- Therapeutische Anwendung mechanischer und elektrischer Energie 11 mung des weiblichen Beckens so aus, daß der Gewinn an relativer Tiefen erwärmung bei 50 MHz (6 m) gegenüber einer Diathermiebehandlung mit 1 MHz (300 m) den Faktor 5 beträgt, beim Übergang auf 300 MHz (1 m) erhält man den weiteren Zuwachs um den Faktor 2! 10 - ~ "- 8 - ~ 1 " ... ~ 6 ~~ - <l ... 4 ...,Q ..... r--... ....... <l r--. ..... ..... 2 ~ 0 107 3'107 108 .. 3.108 109 Hz f I I 30 10 3 0,3m • A. Abb. 2: Verhältnis der Temperatursteigerung von Fett zu Muskel im Kondensatorfeld als Funktion der Frequenz bzw. Wellenlänge. (Esau, Pätzold und Ahrens) Wesentlich über 300 MHz (1 m) läßt sich die weitere Steigerung an relativer Tiefenerwär:mung bei der Kondensatorfeldmethode nicht aus nutzen, weil dann die Feldverteilung im Körper selbst nicht mehr quasi stationär erfolgt und weil bei der Energieleitung vom Generator zu den Elektroden unwirtschaftlich große Strahlungsverluste auftreten. Leider muß ich hier feststellen, daß sich die physikalische Therapie seit einigen Jahren nicht mehr der großen biophysikalischen Vorteile des Gebietes um 1 m bedienen kann, weil auf der Weltnachrichtenkonferenz in Atlantic City im Jahre 1947 international für die Kondensatorfeldmethode nur Arbeits frequenzen bei 27,12 MHz und 40,68 MHz (Frequenzverhältnis 1 : 1,5) entsprechend 11,05 mund 7,38 m freigegeben wurden, die wegen ihres zu kleinen Unterschiedes im Erwärmungsverhältnis Fett / Muskel (9 : 7,8) nach dem oben Gesagten keinen biophysikalisch begründeten, differenzier-

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