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Theorie linearer Regelsysteme PDF

509 Pages·1973·13.398 MB·German
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Manfred Thoma Theorie linearer Regelsysteme Theorie geregelter Systeme E. Pestel / E. Kollmann Grundlagen der Regelungstechnik H. Schlitt Stochastische Vorgänge in linearen und nichtlinearen Regelkreisen H. Schwarz Einführung in die moderne Systemtheorie M. Thoma Theorie linearer Regelsysteme Manfred Thoma Theorie linearer Regelsysteme Mit 110 Bildern, 71 Beispielen und 150 Übungsaufgaben Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Prof. Dr.-Ing. Man/red Thoma ist Direktor des Instituts für Regelungstechnik an der Technischen Universität Hannover. Verlagsredaktion: Al/red Schubert, Willy Ebert 1973 Alle Rechte vorbehalten Copyright © 197 3 by Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn GmbH, Braunschweig 1973 Softcover reprint ofthe hardcover 1st edition 1973 Die Vervielfältigung und Übertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder, auch für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, gestattet das Urheberrecht nur, wenn sie mit dem Verlag vorher vereinbart wurden. Im Einzelfall muß über die Zahlung einer Gebühr fUr die Nutzung fremden geistigen Eigentums entschieden werden. Das gilt fUr die Verviel fältigung durch alle Verfahren einschließlich Speicherung und jede Übertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bänder, Platten und andere Medien. Library of Congress CataJog Card No. 72-97904 Umschlaggestaltung : Peter Morys, Wolfenbüttel ISBN 978-3-663-05228-9 ISBN 978-3-663-05227-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-05227-2 v Vorwort Die Regelungstheorie hat in den letzten Jahren einen erheblichen Wandel erfahren. Man denke z.B.lediglich an die immense Anzahl von Arbeiten über strukturoptimale Rege lungsvorgänge und den damit verbundenen erweiterten mathematischen Aufwand. Wie stets bei solchen stürmischen Entwicklungen, bilden sich erst nach einem gewissen Reife prozeß grundlegende Beschreibungs-und Behandlungsmethoden heraus. So hat sich zu den in der "klassischen" Theorie bewährten Beschreibungsformen, wie z.B. der kom plexen übertragungsfunktion, der entsprechenden Frequenzgangdarstellung und der übergangsfunktion, in der modernen Theorie die der Charakterisierung von Systemen im Zustandsraum gesellt. Für das Verständnis von modernen regelungstheoretischen und damit auch regelungstechnischen Arbeiten, ist die Kenntnis der grundlegenden Beschrei bungsformen und ihre Bedeutung unerläßlich. Mit diesem Buch hat sich der Verfasser die Aufgabe gestellt, praktisch tätigen Regelungstechnikern und fortgeschrittenen Stu denten der System-und Regelungstechnik einen tieferen Einblick in die mathematischen Zusammenhänge zu geben und gleichzeitig den Zugang zu den modernen Behandlungs und Beschreibungsformen von linearen Systemen zu erleichtern. Bezüglich der Stoffauswahllagen von vornherein zwei "Randbedingungen" fest. Es ist dies einmal das Erscheinen des Buches innerhalb der Reihe "Theorie geregelter Systeme", auf die es bezüglich Thematik und Umfang abgestimmt werden mußte. Zum anderen soll es an den Grundlagen der Regelungstechnik anknüpfen, wie sie seit einigen Jahren an den deutschen Universitäten und zum Teil auch an Fachhochschulen dargeboten werden. Diese Grundlagen sind z.B. Gegenstand des in dieser Reihe erschienenen Bandes von Pestel, E. und Kollmann, E.: Grundlagen der Regelungstechnik. An einigen Stellen des Buches, vor allen Dingen solchen, die dem Anschluß an die klassische Behandlung und deren Vertiefung dienen, tritt sicher die Frage auf, warum auf gewisse Punkte besonders eingegangen wurde und auf andere nicht. Neben einer stets subjektiven Auswahl hat hierzu die Hochschullehrererfahrung des Verfassers in der Bundesrepublik Deutschland und auch in den Vereinigten Staaten von Amerika den Ausschlag gegeben. Es kann nicht das Anliegen eines Buches über Regelungstheorie sein, die bloße Anwen dung von geeigneten Verfahren in den Vordergrund zu stellen, sondern es muß vielmehr prinzipielle und tiefergreifende Zusammenhänge aufzeigen. Dies gilt um so mehr, als in vielen Fällen die verwendeten theoretischen Hilfsmittel rein schematisch, d.h. ohne Beachtung ihrer zulässigen Grenzen, Anwendung finden. Mit anderen Worten, die mathe matischen Operationen werden häufig kritiklos ausgeführt und dabei wird gegen die grundsätzlichen Voraussetzungen verstoßen. Es gibt eine Anzahl von Beispielen, wo ein solches bedenkenloses Vorgehen falsche Schlüsse bezüglich der praktischen System untersuchung lieferte, die glücklicherweise in den meisten Fällen zu keinen drastischen Folgen führten. Wenn dem folgenden Text häufig etwas präzisere mathematische For mulierungen zugrunde liegen, so kommt es dennoch nicht auf die mathematische Frage- VI Vorwort stellung selbst an, sondern auf den Zusammenhang mit dem physikalisch-technischen Erfahrungsbereich, d.h. auf die Aussagekraft der mathematischen Formulierung für das reale Geschehen. Soll jedoch eine Lösung ein e sinnvolle Aussagekraft bezüglich einer technisch-physikalischen Realisierung gewährleisten, dann muß man stets auf die Gültig keit der mathematischen Schritte achten. Auf der anderen Seite wurde, wegen der engen Verbindung zum realen Geschehen, bewußt auf eine möglichst elegante und verallge meinerte mathematische Darstellung verzichtet. Diese Vorgehensweise wird auch noch dadurch gerechtfertigt, daß die Ausftihrungen auf die in der mathematischen Grundlagen ausbildung vermittelten Kenntnisse Rücksicht nehmen müssen. Noch ein Wort zur Theorie selbst. Es dürfte sicher unumstritten sein, daß die Kenntnisse des Lehrsatzes der Algebra, der besagt, daß ein Polynom noten Grades genau n Wurzeln aufweist, auch für praktische Untersuchungen äußerst bedeutungsvolle Konsequenzen hat, wenn er auch keine direkte praktische Anwendung besitzt. Die oftmals gestellte Frage, wo denn die Theorie in der Praxis Erfolge gebracht hat, weist bereits auf eine ge wisse Unkenntnis des Fragestellers bezüglich der tieferen Zusammenhänge und Bedeu tung der Theorie hin. Wesentliche Fortschritte lassen sich meines Erachtens nur dann erzielen, wenn man über den unmittelbaren Anwendungsbereich hinausblickt. Dazu ge hört, bei der Behandlung von dynamischen Systemen, auch die Beschäftigung mit den theoretischen Grundlagen. Das Buch ist den Grundlagen gewidmet, die für ein tieferes Eindringen in die moderne Betrachtungs-und Behandlungsweise linearer Systeme mit konzentrierten Parametern unter dem Einfluß von deterministischen Signalen erforder lich sind. Glücklicherweise kann man viele Systeme mit hinreichender Genauigkeit als linear oder über weite Bereiche als linearisierbar ansehen. Zum anderen läßt sich in vie len Fällen die Theorie linearer Systeme zur Untersuchung des "lokalen" Verhaltens von nichtlinearen Systemen heranziehen, was besonders für das Studium der linearen Theo rie spricht. Das Buch ist in sechs, durch römische Ziffern gekennzeichnete Teile gegliedert, von denen jeder mehrere, mit arabischen Ziffern bezeichnete Abschnitte aufweist; diese Abschnitte sind zum Teil weiter in Unterabschnitte unterteilt. So bedeutet z.B. 11.7.1 den ersten Unterabschnitt des 7. Abschnittes von Teil 11. Bei Hinweisen auf Abschnitte innerhalb eines Buchteiles wird auf die römische Kennziffer verzichtet. Jeder der sechs Teile enthält als Abschluß eine Anzahl von Übungsaufgaben, deren selbsttätige Bearbei tung dem Leser Auskunft über die Beherrschung des dargebotenen Stoffes geben soll. Zum anderen wurden sie vielfach auch im Hinblick auf eine Erweiterung bzw. Vertie- fung des Stoffes ausgewählt. In einigen Fällen enthält daher der Text Hinweise auf Übungsaufgaben. Auch wenn diese Aufgaben nicht sofort gelöst werden, so ergibt den noch das Erfassen der Aufgabenstellung bereits wertvolle Anregungen. Neben den Übungs aufgaben enthält das Buch eine große Anzahl von im Text eingestreuten Beispielen, deren Anfang und Ende durch dicke Punkte am Rande gekennzeichnet sind. Eine Zu sammenstellung des verwendeten oder weiterführenden Schrifttums, ist auf den Seiten 486-491 zu finden; Hinweise auf diese Literaturstellen sind in eckige Klammern gesetzt. Vorwort VII Der eintUhrende erste Teil enthält, neben der Definition der Linearität, eine grobe Systemeinteilung nach Signaltypen. Dieses Einteilungsmerkmal wurde vornehmlich aus praktischen Erwägungen gewählt. Teil 11 ist der Beschreibung von Systemen mit konzentrierten Parametern durch Differen tialgleichungen gewidmet. Sie beginnt mit dem Existenz-und Eindeutigkeitssatz fur lineare Gleichungen, an den sich eine ausführliche Betrachtung über den Charakter der allgemeinen Lösung von Differentialgleichungen, Integrodifferentialgleichungen sowie von Differentialgleichungssystemen anschließt. Das Lösungsschema selbst wird dabei als bekannt vorausgesetzt. Die etwas eingehendere Betrachtung soll jedoch die Einsicht in die Lösungstheorie vertiefen. Eingehende Kenntnisse über die allgemeine Lösung dieser Gleichungen "im klassischen Sinne" sind deshalb fur den Ingenieur unerläßlich, da alle realen Vorgänge im "Zeitbereich" ablaufen; sie lassen daher einen direkten Schluß auf das wirkliche Geschehen (z.B. bei Messungen) zu. Im dritten Teil werden mit Hilfe des allgemeinen Transformationsgedankens diese Zeit darstellungen verallgemeinert. Die ersten beiden Abschnitte dieses Teiles geben einen Einblick in die Raumdarstellungen und enthalten einige Defmitionen. Sie können jedoch bedenkenlos von dem Leser übergangen werden, der sich lediglich fur die nachfolgende Zustandsraumdarstellung interessiert, die mit der Beschreibung von Systemen mittels Zustandsgleichung (Vektordifferentialgleichungen) beginnt. Diese stellt eine grund legende Voraussetzung tUr die moderne Regelungstheorie dar. Die Lösung von zeitinva rianten Systemen sowie ihre Steuer-und Beobachtbarkeit bilden den Schwerpunkt die ser Betrachtung, an die sich die Lösung von zeitvariablen Differentialgleichungen an schließt. In diesem Zusammenhang liegt die Frage nahe, ob sich die Einführung der Zustandsgleichungen und besonders die Definition der Steuer-und Beobachtbarkeit zumindest fur die klassische Behandlung von dynamischen Systemen überhaupt lohnt? Abgesehen davon, daß man moderne Abhandlungen, die diese Begriffe zur Voraussetzung haben, nicht richtig erfassen kann, liefern sie auch im klassischen Fall einen tieferen Ein blick in die möglichen Systemstrukturen. Die Zustandsraumdarstellung beschreibt näm lich die Systeme vollständiger als die klassischen Verfahren es vermögen. Dabei ist es jedoch fur den Regelungstechniker sehr wichtig, daß er diese Begriffe in engem Zusam menhang mit der Behandlung von realen Systemen sieht; eine bloße mathematische Betrachtung ist für den praktisch tätigen Wissenschaftler nahezu wertlos. Dies trifft besonders tUr die im vierten Teil behandelte Laplace-Transformation zu. Sie überfUhrt zwar die transzendenten Differentialgleichungen in handlichere algebraische Gleichungen, was allerdings auf Kosten des unmittelbaren Zusammenhanges zum realen Geschehen geht. Dieser in sich abgeschlossene IV. Teil gibt aus regelungstechnischer Sicht eine etwas ausfuhrlichere EintUhrung in die Laplace-Transformation und ihre Zu sammenhänge. Im Buch wird häufig von der Darstellung im Laplaceschen Bildbereich ausgegangen und dabei auf die Abhandlungen des vierten Teiles verwiesen; falls erfor derlich, kann dann der Leser die entsprechenden Zusammenhänge nachlesen. VIII Vorwort Teil V beginnt mit einer Einftihrung in die verallgemeinerten Funktionen, so z.B. den tS-Funktionen, denen bei der Systemuntersuchung eine große Bedeutung zukommt. Auch hier liegt nicht die allgemeinste mathematische Darstellungsform zugrunde, son dern es wurde ein Zugang gewählt, der hier wegen seiner Anschaulichkeit als besonders geeignet erscheint. Im anschließenden zweiten Abschnitt werden einige Eigenschaften von linearen Systemen aufgezeigt. Der dritte Abschnitt stellt den Zusammenhang zwi schen der komplexen übertragungsfunktion und der Zustandsraumdarstellung her. Der Vollständigkeit halber wurde im letzten Abschnitt noch kurz auf die Darstellung von Mehrgrößensystemen eingegangen. Gerade in den letzten Jahren wurden, im Hinblick auf die Behandlung von Mehrgrößensystemen mit Hilfe von Digitalrechnern, erhebliche Anstrengungen unternommen. Einen wesentlichen Gesichtspunkt stellen dabei die so genannten "Minimalrealisierungen" dar. Dieser Entwicklung konnte im vorliegenden Buch aus zweierlei Gründen nicht voll Rechnung getragen werden. Einmal war das Manuskript in seinen wesentlichen Teilen bereits vor mehreren Jahren fertiggestellt. Eine unglückselige Verkettung von verschiedenen Umständen hat diese "Totzeit" bei der Veröffentlichung bewirkt. Zum anderen hätte ein ausftihrlicheres Eingehen auf diese Arbeiten den Rahmen dieses Buches weit überschritten. Den letzten Teil bilden die diskontinuierlichen Systeme. Auch hier wird wieder aus Gründen der Anschaulichkeit und um die weitgehende Analogie zu den kontinuierlichen Systemen hervorzuheben, mit der Zeitdarstellung begonnen, anschließend die Z-Trans formation eingeftihrt und schließlich die Zustandsraumdarstellung behandelt. Um den Umfang des Buches nicht noch weiter zu vergrößern, wurden die einzelnen Abschnitte erheblich kürzer abgefaßt, als dies z.B. im IV. und V. Teil geschah. Dieses Vorgehen läßt sich durch die weitgehenden Analogien rechtfertigen, die besonders die Abtast systeme mit den kontinuierlichen Systemen aufweisen. Die Entsprechungen gestatten es vielfach, die Ergebnisse unmittelbar zu übertragen. Die Abschnitte 11.11, 111.3 bis III.6, V.3 (sowie die Bemerkungen auf den Seiten 343-348) bei den kontinuierlichen und VI.5 bei den diskontinuierlichen Systemen, bilden eine in sich abgeschlossene Einführung in die Zustandsraumdarstellung. Leser, die sich vornehmlich für diese moderne Darstellung interessieren, können den übrigen Text bedenkenlos überschlagen. Zum Schluß möchte ich noch allen Dank sagen, die auf die eine oder andere Weise am Entstehen dieses Buches teilhaben. Dazu gehören die anregenden Gespräche mit den Hörern meiner Vorlesungen und mit meinen Mitarbeitern. Besonders hervorheben möchte ich in diesem Zusammenhang meine Frau, die das Schreiben des Manuskriptes besorgte und beim Lesen der Korrekturen viel Geduld aufbrachte sowie Herrn Dipl.-Ing. H.-D. Zago, für das sorgfältige Zeichnen der Bilder. Weiter möchte ich Herrn Kollegen Prof. Dr.-Ing. E. Pestei, dem Herausgeber dieser Buchreihe, für seine Anregung zu die sem Band danken. Nicht zuletzt gilt mein Dank dem Verlag Friedr. Vieweg + Sohn für die angenehme Zusammenarbeit. M Thoma Hannover, Herbst 1972 IX Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1. Allgemeine Bemerkungen 2. Linearität 4 2.1. Definition der Linearität 5 2.2. Lineare Differentialgleichungen 7 3. Einteilung der Systeme 8 4. Übungsaufgaben 15 11. Beschreibung von Systemen durch Differentialgleichungen 1. Einführung 18 2. Existenz und Eindeutigkeiten von Lösungen 20 3. Die homogene Differentialgleichung 21 4. Das Fundamentalsystem 26 4.1. Lineare Abhängigkeit 29 4.2. Gesamtheit der Lösungen 32 4.3. Normiertes Fundamentalsystem 33 5. Die allgemeine Lösung der homogenen Differentialgleichung 34 5.1. Charakteristische Gleichung mit Einfachwurzeln 34 5.2. Komplexe Funktionen einer reellen Veränderlichen 35 5.3. Charakteristische Gleichung mit Mehrfachwurzeln 36 6. Die allgemeine Lösung der inhomogenen Differentialgleichung 39 7. Diskussion der allgemeinen Lösung 40 7.1. Eigenbewegung und eingeschwungene Bewegung 43 7.2. Harmonische Amegung 45 8. Differentialgleichungen mit unstetigen Eingangsgrößen 47 9. Integrodifferentialgleichungen 50 10. Operatorenmethode zur Auflösung von linearen Differentialgleichungssystemen 54 10.1. Rechenvorschriften zur Auflösung von Differentialgleichungssystemen 56 10.2. Umformungen von BlockschaltbilddarstelJungen 60 10.3. Die Ordnung eines Differentialgleichungssystems 61 11. Lineare Differentialgleichungssysteme 1. Ordnung 64 11.1. Einführung der Zustandsvariablen 66 12. Verallgemeinerte Existenz-und Eindeutigkeitssätze 67 12.1. Differentialgleichung 1. Ordnung 67 12.2. Differentialgleichungssysteme 6& 12.3. Implizite Differentialgleichungen 71 13. Übungsaufgaben 72

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