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Theorie der Renten- und Invaliditätsversicherung PDF

225 Pages·1989·6.465 MB·German
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Studies. in Contemporary Economics W. Gebauer, Realzins, Inflation und Kapitalzins. XVI, 261 Seiten. 1982. Philosophy of Economics. Proceedings, 1981. Edited by W. Stegmüller, W. Balzer and W. Spohn. VIII, 306 pages. 1982. W. Gaab, Devisenmärkte und Wechselkurse. VII, 305 Seiten. 1983. B. Hamminga, Neoclassical Theory Structure and Theory Development. IX, 174 pages. 1983. J.Dermine, Pricing Policies of Financiallntermediaries.VII, 174 pages. 1984. I. Böbel, Wettbewerb und Industriestruktur. XIV, 336 Seiten. 1984. Beiträge zur neueren Steuertheorie. Herausgegeben von D. Bös, M. Rose und Ch. Seid I. V, 267 Seiten. 1984. Economic Consequences of Population Change in Industrialized Countries. Pro ceedings. 1983. Edited by G.Steinmann. X, 415 pages. 1984. R. Holzmann, Lebenseinkommen und Verteilungsanalyse. IX, 175 Seiten. 1984. Problems of Advanced Economies. Proceedings, 1982. Edited by N. Miyawaki. VI, 319 pages. 1984. Studies in Labor Market Dynamics. Proceedings, 1982. Edited by G. R. Neumann and N. C. Westergärd-Nielsen. X, 285 pages. 1985. SChumpeter oder Keynes? Herausgegeben von D. Bös und H.-D. Stolper. IX, 176 Sei ten.1984. G.llling, Geld und asymmetrische Information. VI, 148 Seiten. 1984. B. Genser, Steuerlastind izes. X, 225 Seiten. 1985. The Economics ofthe Shadow Economy. Proceedings, 1983. Edited byW. Gaertner and A. Wenig. XIV, 214 Seiten. 1985. K. Pohmer, Mikroökonomische Theorie der personellen Einkommens-und Vermögens verteilung. IX, 214 Seiten. 1985. K. Conrad, Produktivitätslücken nach Wirtschaftszweigen im internationalen Vergleich. VII, 165 Seiten. 1985. K. F. Zimmermann, Familienökonomie. XII, 423 Seiten. 1985. H.J. Schalk, Differenzierte Globalsteuerung. IX, 319 Seiten. 1985. A. Pfingsten, The Measurement of Tax Progression. VI, 131 pages. 1986. T. M. Devinney, Rationing in a Theory of the Banking Firm. VI, 102 pages. 1986. Causes of Contemporary Stagnation. Proceedings, 1984. Edited by H. Frisch and B.Gahlen. IX, 216 pages. 1986. Ch. M.Jäggi, Die Makroökonomik von J. M. Keynes. XIII, 278 Seiten. 1986. L. N. de Matos Pimentäo, Anwendungen der Variationsrechnung auf makroökonomi sche Modelle. X, 220 Seiten. 1986. E. W. Heri, Die Geldnachfrage. XI, 226 Seiten. 1986. H. J. Ramser, Beschäftigung und Konjunktur. VIII, 329 Seiten. 1987. M. Bösch, Umverteilung, Effizienz und demographische Abhängigkeit von Rentenversi cherungssystemen. VII, 209 Seiten. 1987. E. Baltensperger, H. Milde, Theorie des Bankverhaltens. X,286 Seiten. 1987. U. Ebert, Beiträge zur Wohlfahrtsökonomie. V, 198 Seiten. 1987. I. Böbel, Eigentum, Eigentumsrechte und institutioneller Wandel. XI, 360 Seiten. 1988. K. E. Schenk, New Institutional Dimensions of Economics. IX, 196 pages. 1988. S. Homburg, Theorie der Alterssicherung. VI, 153 Seiten. 1988. Fortsetzung auf Seite 221 Studies in Contemporary Economics Wolfgang Peters Theorie der Renten- und Invaliditätsversicherung Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Editorial Board D. Bös G. Bombach B. Gahlen K. W. Rothschild Autor Dr. Wolfgang Peters Finanzwissenschaftliehe Abteilung, Universität Bann Adenauerallee 24-42, D-5300 Bann 1 ISBN 978-3-540-51368-1 ISBN 978-3-662-10439-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-10439-2 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabel len, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juni 1985 zulässig. Sie ist grundsätzlich vergOtungspflichtig. Zuwiderhandlung unterliegt den Strafbestim- mungen des Urheberrechtsgesetzes. © by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1989 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1989. 2142/3140 - 543210 - Printed on acid-free paper Meinen Eltern, Eva und Lobo Vorwort Mit dem Abschluß dieser Arbeit ist zugleich eine Rückbesinnung verbun den. In den vergangenen Jahren erhielt ich viele entscheidende Impulse. Hierzu gehören die anregenden Kommentare, die mir bei Seminarvorträgen an den Uni versitäten in Bonn, Köln und München, der Hochschule St. Gallen und nicht zuletzt auf der Jahrestagung der Nationalökonomischen Gesellschaft in Wien zuteil wurden. Hierfür bin ich den Organisatoren und allen Teilnehmern dieser Veranstaltungen sehr dankbar. Die Anregung zu diesem Buch ging von Prof. Dieter Bös aus, der mir vielfältige Unterstützung in den letzten Jahren zukommen ließ. Mein besonde rer Dank gilt aber Prof. Martin Hellwig, ohne dessen konstruktive Kritik dieses Buch nicht zu dem geworden wäre, was es heute ist. Weiterhin seien mit PD.Dr. Udo Ebert und PD.Dr. Georg Tillmann namentlich jene Kollegen genannt, die mir durch viele Diskussionen halfen, die Spreu vom Weizen zu trennen. Außerdem muß ich mich für die freundliche Genehmigung des J.C.B. Mohr Verlages (Tübingen) und des Herausgebers des Journals oE Institutional and Theoretical Economics Prof. Rudolf Richter bedanken, die mir erlaubten Teile eines dort publizierten Aufsatzes in den Kapitel vier und fünf dieses Buches einfließen zu lassen. Last but not least ist zu vermerken, daß durch zahlreiche Gespräche mit Dr. Hans-Georg Zimmermann mein mathematisches Wissen sich sukzessiv den Erfordernissen der ökonomischen Problemstellung hat anpassen können. Die Erstellung einer lesbaren Fassung anhand des Manuskriptes wäre ohne den Einsatz und das Fachwissen von Uwe Altemöller, Lydia Danner und Heinz Dieter Ecker bei der Textverarbeitung nicht möglich gewesen. Ferner gab das graphische Talent von Angelika Kraus den zahlreichen Abbildungen die endgültige Gestalt. Ihnen allen sei recht herzlich gedankt. Inhaltsverzeichnis Einführung in die Thematik 1 Teil I: Mikroökonomische Analyse der Rentenversicherung 5 Kap.I Die Grundversion des Lebenszyklusmodells 7 I. 1 Die optimalen Konsum- und Freizeitpfade 11 1.2 Die intertemporale Nutzenallokation 22 1.3 Der optimale Rentenzeitpunkt 26 1.4 Hinreichende Bedingung des Maximierungskalküls 33 1.5 Das Sparverhalten 35 1.6 Zusammenfassung 39 Kap.1I Komparative Dynamik im Lebenszyklusmodell 43 11. 1 Grundlage der komparativen Dynamik 47 11. 2 Weitere Resultate der Sensitivitätsanalyse 51 11.3 Budgetgleichgewicht beim Anwartschaftsdeckungsverfahren 53 11. 4 Beeinflussung der Sparaktivitäten 58 11. 5 Zusammenfassung 61 Kap.I1I Erweiterungen des Lebenszyklusmodells 63 111. 1 Optimale Pfade bei variablem Lohnsatz 63 111. 2 Leistungsbezogene Altersrente 66 VIII W. Peters: Theorie der Renten- und Invaliditätsversicherung III. 2. 1 Verändertes Nachfrageverhalten 67 III. 2. 2 Verrentungszeitpunkt und Leistungsrente 69 III. 2. 3 Optimales Beitragssystem bei Leistungsrente 71 III.3 Zusammenfassung 73 Teil II: Makroökonomische Analyse der Rentenversicherung 75 Kap.lV Rentenversicherung in einem Generationenmodell 79 IV. 1 Das Generationenmodell 81 IV. 2 Neoklassische Wachstumstheorie 83 IV. 3 Kapitalakkumulation 84 IV. 3. 1 Kapitalstock der Individuen 84 IV. 3.2 Kapitalstock der Rentenversicherung 86 IV. 3.3 Gleichgewichtiges Kapitalwachstum 89 IV. 4 Das Gleichgewichtspreissystem 91 IV. 5 Stationarität und Präferenzen 93 IV. 5. 1 Kein Technischer Fortschritt, aber beliebige Präferenzen 93 IV. 5.2 Technischer Fortschritt, aber spezielle Präferenzen 94 IV. 5.3 Freie Wahl des Rentenzeitpunkts 95 IV. 6 Zusammenfassung 96 Kap.V Finanzierungsverfahren der Rentenversicherung 99 V. 1 Umlageverfahren der Rentenversicherung 100 V. 2 Das Anwartschaftsdeckungsverfahren 103 V.3 Das Kapitaldeckungsverfahren 107 Inhaltsverzeichnis IX V. 4 Finanzierungsverfahren im Vergleich 109 V. 5 Finanzierung und Gleichgewichtszins 113 V. 6 Zusammenfassung 114 Teil III: Analyse der Invaliditätsversicherung 117 Kap.VI Ein einheitliches Prämien- und Leistungssystem 123 VI. 1 Die Beitrags- und Leistungsstruktur 123 VI. 2 Die Nutzenbewertung des Versicherungskontraktes 126 VI. 3 Die Anreizkompatibilität 128 VI. 4 Eine einfache Anreizstruktur 134 VI. 5 Ein optimaler Versicherungskontrakt 136 VI. 5. 1 Der first-best Kontrakt 139 VI. 5. 2 Der second-best Kontrakt 145 VI. 6 Zusammenfassung 146 Kap.VII Die allgemeine Kontraktstruktur 149 VII. 1 Der second-best Kontrakt 151 VII. 2 Weitere Ergebnisse 157 VII. 3 Die Nettoprämie und der optimale Rentenzeitpunkt 159 VII. 4 Zusammenfassung 163 Kap. VIII Eine differenzierte Leistungsstruktur 165 VIII. 1 Der "truth-telling-mechanism" 167 VIII. 2 Der optimale Versicherungskontrakt 168 x w. Peters: Theorie der Renten- und Invaliditätsversicherung VIII. 3 Ergebnisse 169 VIII. 4 Implikationen der Anreizkompatibilität 171 VIII. 5 Vergleich ASWF und Rawls 174 VIII. 6 Invaliditätsleid 175 VIII. 7 Zusammenfassung 177 Kap.lX Zur Implementierbarkeit optimaler Versicherungskontrakte 179 IX. 1 Ein staatlicher Planer 179 IX. 2 Eine Wettbewerbslösung 180 IX. 3 Probleme der Implementierbarkeit 181 IX. 4 Zusammenfassung 184 Kritische Schlußbemerkung 187 Anhang I 189 Anhang II 191 Anhang III 193 Anhang IV 195 Literaturverzeichnis 199 Namensverzeichnis 217

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