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Theoretische Gegenstandsbeziehung bei Kant: Zur systematischen Bedeutung der Termini "objektive Realität" und "objektive Gültigkeit" in der "Kritik der reinen Vernunft" PDF

336 Pages·1983·45.494 MB·German
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Günter Zöller Theoretische Gegenstandsbeziehung bei Kant W DE G Kantstudien Ergänzungshefte im Auftrage der Kant-Gesellschaft in Verbindung mit Ingeborg Heidemann herausgegeben von Gerhard Funke und Joachim Kopper 117 Walter de Gruyter · Berlin · New York 1984 Günter Zöller Theoretische Gegenstandsbeziehung bei Kant Zur systematischen Bedeutung der Termini „objektive Realität" und „objektive Gültigkeit* in der „Kritik der reinen Vernunft" Walter de Gruyter · Berlin · New York 1984 CIP-Kurzutelaufnähme der Deutschen Bibliothek Zöller, Günter: Theoretische Gegenstandsbeziehung bei Kant : zur systemat. Be- deutung d. Termini „objektive Realität" u. „objektive Gültigkeit" in d. „Kritik der reinen Vernunft" / Günter Zöller. — Berlin ; New York : de Gruyter, 1984. (Kantstudien : Erg.-H. ; 117) ISBN 3-11-009811-3 NE: Kantstudien / Ergänzungshefte Copyright 1983 by Walter de Gruyter & Co., vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung — J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner — Veit & Comp., Berlin 30 - Printed in Germany - Alle Rechte der Übersetzung, des Nachdrucks, der photo- mechanischen Wiedergabe und der Anfertigung von Mikrofilmen — auch auszugsweise — vorbehalten. Druck: Werner Hildebrand OHG, Berlin 65 Bindearbeiten: Lüderitz & Bauer, Berlin 61 DEN ELTERN ZUM DANK VORWORT Die folgende Untersuchung wurde im Herbst 1982 von der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- üniversität Bonn als Dissertation angenommen und vor der Drucklegung an einigen Stellen überarbeitet. Für die Heran- führung an das Denken Kants, die Einübung in den analyti- schen Umgang mit philosophischen Texten und die Anleitung zum systematischen Philosophieren danke ich an dieser Stelle insbesondere Frau Professor Dr. Ingeborg Heidemann, die auch die Anfertigung der Arbeit betreute, sowie den Herren Profes- soren Dr. Peter Baumanns und Dr. Hans Wagner. Der Studienstiftung des deutschen Volkes möchte ich danken für die Förderung während meiner Studienzeit und für die Ge- währung eines Promotionsstipendiums. Schließlich gilt mein Dank den Herausgebern der Ergänzungs- hefte zu den Kant-Studien, den Herren Professoren Dr. Gerhard Funke und Dr. Joachim Kopper, für das Interesse an der Arbeit sowie dem Verlag, und hier insbesondere Herrn Professor Dr. Wenzel, für das freundliche Entgegenkommen. Bonn, im August 1983 Günter Zöller INHALTSVERZEICHNIS VORWORT VII ZUR ZITIERWEISE VON KANTS WERKEN XII 0. EINLEITUNG 1 1. SINNLICHKEIT UND SUBJEKTIVITÄT 13 1.1. Die Voraussetzungen einer transzendentalen Ästhetik 16 1.1.1. Existenz, Realopposition und synthetische Methode 18 1.1.2. Die Wirklichkeit des Raumes 26 1.1.3. Sinnlichkeit als Prinzipiengefüge und der Begriff einer sinnlichen Anschauung 30 1.2. Raum und Zeit als Formen der Anschauung 36 1.3. Die "objektive Gültigkeit" von Raum und Zeit als deren "objektive Realität" 47 1.4. Die Grammatik von "objektive Realität" und "objektive Gültigkeit" 54 1.5. "Empirische Realität" und "transzendentale Idealität" von Raum und Zeit 57 1.6. Die Widerlegungen des Idealismus 67 1.7. Vergleich mit "realitas objective" bei Descartes 77 1.8. übersieht in Thesenform 80 2. VERSTAND UND OBJEKTIVITÄT 83 2.1. Die Idee einer transzendentalen Logik 84 2.2. Eine "Logik der Wahrheit" 91 2.3. Der "transzendentale Inhalt" 97 2.4. Die transzendentale Deduktion 104 2.4.1. Kategorien und transzendentale Deduktion 105 X Inhaltsverzeichnis 2.4.2. Das allgemeine Prinzip der transzendentalen Deduktion 113 2.4.3. Die Beziehung auf einen transzendentalen Gegen- stand (Erstfassung der Kategoriendeduktion) .... 120 2.4.4. Das Strukturproblern der transzendentalen Deduk- tion (Zweitfassung der Kategoriendeduktion) .... 133 2.4.5. Transzendentale Apperzeption und "objektive Bestimmung" 1 40 2.4.6. Denken und Erkennen eines Gegenstandes 159 2.5. Übersicht in Thesenform 1 80 3. URTEILSKRAFT UND REALITÄT 183 3.1. "Bedeutung", "Sinn" und "Möglichkeit der Erfahrung" 1 86 3.1.1. "Logische Bedeutung" 187 3.1.2. "Möglichkeit der Erfahrung" 19O 3.1.3. "Bestimmte Bedeutung" 199 3.2. Die reine Mathematik als "Mathematik der Erscheinungen" , 207 3.3. Realität in der Erscheinung und reale Wirklichkeit 213 3.4. Erscheinung und empirisches Objekt 230 3.5. Darstellung im Beispiel und Diskursivität der philosophischen Vernunfterkenntnis 242 3.6. Übersicht in Thesenform 254 4. VERNUNFT UND IDEALITÄT 257 4.1. Der "Gegenstand in der Idee" 260 4.2. Moralische Prinzipien der Erfahrung 272 4.3. Übersicht in Thesenform 288 5. SCHLUSS: THEORETISCHE GEGENSTANDSBEZIEHUNG UND DER "LEHRBEGRIFF" DES TRANSZENDENTALEN IDEALIS- MUS 289

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