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Theoretische Elektrotechnik: Elektromagnetische Feldtheorie für Ingenieure PDF

499 Pages·2018·14.795 MB·German
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Marco Leone Theoretische Elektrotechnik Elektromagnetische Feldtheorie für Ingenieure Theoretische Elektrotechnik Marco Leone Theoretische Elektrotechnik Elektromagnetische Feldtheorie für Ingenieure MarcoLeone LehrstuhlTheoretischeElektrotechnik Otto-von-GuerickeUniversitätMagdeburg Magdeburg,Deutschland ISBN978-3-658-18316-5 ISBN978-3-658-18317-2(eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-18317-2 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerVieweg #SpringerFachmedienWiesbadenGmbH2018 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtausdrücklich vomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgiltinsbesonderefür Vervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspeicherungundVerarbeitung inelektronischenSystemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermannbenutztwerdendürften. DerVerlag,dieAutorenunddieHerausgebergehendavonaus,dassdieAngabenundInformationenindiesem WerkzumZeitpunktderVeröffentlichungvollständigundkorrektsind.WederderVerlagnochdieAutorenoder dieHerausgeberübernehmen,ausdrücklichoderimplizit,GewährfürdenInhaltdesWerkes,etwaigeFehleroder Äußerungen. Der Verlagbleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichtenKartenundInstitutionsadressenneutral. GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringerViewegisteinImprintdereingetragenenGesellschaftSpringerFachmedienWiesbadenGmbHundist TeilvonSpringerNature DieAnschriftderGesellschaftist:Abraham-Lincoln-Str.46,65189Wiesbaden,Germany Vorwort DasFachTheoretischeElektrotechnikistfesterBestandteilderGrundlagenausbildungim Studiengang Elektro- und Informationstechnik sowie benachbarter Studienrichtungen. Es behandelt die Theorie des elektromagnetischen Feldes (elektromagnetische Feldtheorie), diealsElektrodynamikeineGrunddisziplinderKlassischenTheoretischenPhysikist.Ihren Abschluss fand sie bereits gegen Ende des 19. Jahrhundert durch die Arbeiten des schottischen Physikers James Clerk Maxwell und gilt als Musterbeispiel für eine voll- ständige, in sich geschlossene, widerspruchsfreie physikalische Theorie, die im Wesent- lichen auf vier Vektor-Differenzialgleichungen (Maxwell-Gleichungen) beruht. Diese beschreiben dieraumzeitliche Erzeugung und Ausbreitung elektrischer und magnetischer Felder und die damit einhergehende Verteilung von Ladungen und Ladungsstr€omungen unter verschiedenen Randbedingungen. Damit bietet die Theoretische Elektrotechnik das physikalisch-mathematische Fundament für viele weiterführende Spezialisierungen, wie Hochfrequenztechnik, Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), Energietechnik, Medi- zintechnik,usw. VielePhänomeneundProblemstellungeninNaturundTechniklassensichnuranhand deselektromagnetischenFeldeshinreichenderklärenbzw.l€osen.Dabeiistdieanalytische BerechnungaufrelativeinfachekanonischeGeometrienbeschränkt.Längstistdienume- rische Simulation für komplexe, realitätsnahe Anordnungen mit Hilfe von Computerpro- grammeninForschungundEntwicklungStandard.Darausfolgtnicht,wiemanirrtümlich meinen k€onnte, dass die theoretische Ausbildung überflüssig wird. Im Gegenteil, solide Kenntnisse der elektromagnetischen Feldtheorie sind in vielen Tätigkeitsbereichen des Elektroingenieurszunehmendunverzichtbar. DasvorliegendeBuchistimWesentlichenauseinerVorlesungentstanden,dieichseit 2007 an der OvG-Universität Magdeburgim 4. Fachsemester halte. Aufgrund des relativ hohen Abstraktionsgrades und der relativ anspruchsvollen mathematischen Hilfsmittel stellt sie viele Studentinnen und Studenten vor große Herausforderungen. Das meist in den ersten Grundlagenveranstaltungen erlangte physikalische Verständnis, in Form elek- trischer Netzwerke ist als eine Näherung des elektromagnetischen Feldes zu verstehen. V VI Vorwort VertrauteNetzwerkgr€oßenwieStrom,Spannung,Widerstand,Kapazitäterweisensichals integraleParameterdeselektromagnetischenFeldes. Der Aufbau dieses Buches folgt der sog. axiomatischen Methode, bei der, ausgehend von den Maxwell-Gleichungen, Vereinfachungen für unterschiedliche Problemklassen abgeleitet werden, für die die spezifische L€osungsmethodik systematisiert werden kann. Hierzu zählen im Wesentlichen Elektrostatik, station€ares Str€omungsfeld, Magnetostatik, Elektromagnetische Quasistatik (langsam veränderliche Felder), Diffusionsfelder in Lei- tern, sowie freie und leitungsgeführte Elektromagnetische Wellenfelder. Jedem dieser Gebiete ist in der aufgeführten Reihenfolge ein eigenes Kapitel dieses Buches gewidmet (Kap. 2.–7.). Ausgenommen ist das quasistatische elektromagnetische Feld, aus dem die Theorie der elektrischen Netzwerke resultiert. Sie sind den entsprechenden Lehrbüchern der Grundlagen der Elektrotechnik vorbehalten. Im 1. Kapitel werden grundlegende Begriffe und Gr€oßen der Elektromagnetischen Feldtheorie eingeführt und die fundamen- talen Gleichungen und Zusammenhänge vorgestellt. Das 2. Kapitel, das die Elektrostati- schenFelderbehandelt,nimmteinenrelativbreitenRaumein,dadortdiedrei,auchfürdie nachfolgendenKapitelwichtigstenL€osungsmethoden–Spiegelung,SeparationundKon- forme Abbildung – eingeführt werden. Das 3. Kapitel beinhaltet das stationäre Str€omungsfeld, das sich unter dem Einfluss eines elektrostatischen Feldes in einem leit- fähigen Medium ausbildet. Eine elektrische Str€omung ist wiederum die Ursache des magnetostatischen Feldes, das Inhalt des 4. Kapitels ist. Im 5. Kapitel werden zeit- abhängige Felder innerhalb von Leitern untersucht. Bei diesem für die Praxis äußerst wichtigen Spezialfall unterliegen alle Feldgr€oßen einem charakteristischen Diffusions- vorgang, allgemeiner bekannt unter den Stichworten Wirbelstro€me oder Skineffekt. Das 6. und 7. Kapitel bieten schließlich eine Einführung in das umfangreiche Gebiet der Elektromagnetischen Wellenfelder. Hierbei wird auf ihre Erzeugung und Ausbreitung im freien Raum und entlang von Leitungen im Einzelnen eingegangen. Für Letztere werden hauptsächlich diefür diePraxiswichtigen TEM-Wellenleiter behandelt,auchbekannt als Leitungstheorie. Die wichtigsten mathematischen Formeln und Zusammenhänge, die in diesem Buch ben€otigt werden, wie Vektoralgebra, krummlinige orthogonale, Koordina- tensysteme, Vektoranalysis, sind in kompakter, übersichtlicher Form im Anhang A zum Nachschlagenzusammengestellt.HierbeiwerdendiefürdiemathematischeBeschreibung notwendigen Weg, -Fl€achen und Volumenintegrale und die vektoranalytischen Operato- ren Gradient, Divergenz und Rotation auf m€oglichst anschauliche Weise erklärt, um so demStudierendendieScheuvordiesenvermeintlichabstraktenBegriffenundKonzepten zunehmen. FürdasErlernendesStoffeswerdenelektrotechnischeGrundlagenkenntnisse,sowiesie in den ersten drei Semestern eines Bachelorstudienganges vermittelt werden, vorausge- setzt. Neben dem gründlichen Studium der theoretischen Zusammenhänge ist das selbst- ständige L€osen von Rechenbeispielen für das erfolgreiche Absolvieren dieses Faches absolut unerlässlich. Deshalb ist zusätzlich zu den durchgerechneten Rechenbeispielen im Text auch eine Reihe von weiteren Übungsbeispielen am Ende jedes Kapitels aufge- führt,dieauchzurKlausurvorbereitungdienen k€onnen.ZurKontrolle sinddieL€osungen Vorwort VII im Anhang B angegeben. Weitere Übungsbeispiele findet man in vielen anderen Lehr- büchern,fürdieeineAuswahlimLiteraturverzeichnisaufgeführtist.Hiersindz.T.auch weiterführendeWerkezufinden,dieüberdenInhaltdesvorliegendenBucheshinausgehen. Abschließend m€ochte ich aus den Erfahrungen meiner eigenen Studienzeit und in der Lehre überhaupt nicht verhehlen, wieviel Mühe und Fleiß dieses Fach abverlangt. Dafür sind das erworbene theoretische Wissen und die Methodik angesichts der technologisch rasant sich weiterentwickelnden Berufswelt von langfristigem Wert. Und, man sollte das beim intensiven Studium und auch später bei der praktischen Arbeit hin und wieder auftretendeErfolgserlebnis,sowieeinengewissenintellektuellenGenussnichtallzugering schätzen.M€ogediesesBucheinenBeitragdazuleisten. Zu allerletzt m€ochte ich es nicht versäumen, mich bei meinen Mitarbeitern für die tatkräftige Unterstützung zu bedanken, insbesondere bei Hrn. M. Sc. S. Südekum für die Erstellung derDiagramme, das Durchrechnen derAufgabenund diekritischeDurchsicht desTextes. Magdeburg MarcoLeone Sommer2017 Inhaltsverzeichnis 1 ElektromagnetischeFeldtheorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Nahwirkungstheorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Ladungs-undStromdichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.3 DieMaxwell-Gleichungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.3.1 Ladungserhaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.3.2 DieMaxwell-GleichungeninMaterie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.4 DieMaterialgleichungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.5 RandbedingungendeselektromagnetischenFeldes. . . . . . . . . . . . . . . 18 1.6 Energieerhaltungssatz(PoyntingscherSatz). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1.7 ZeitharmonischeFelder. . . . .. . . . .. . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . .. 28 1.7.1 KomplexeMaxwell-Gleichungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 1.7.2 KomplexerPoyntingscherSatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 1.8 EinteilungElektromagnetischerFelder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 1.8.1 ElektrostatischeFelder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 1.8.2 StationäresStr€omungsfeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 1.8.3 MagnetostatischeFelder. . . . . . . .. . . . . . . . . .. . . . . . . . . .. 34 1.8.4 Quasistatische(langsamveränderliche)Felder. . . . . . . . . . . . . 34 1.8.5 Diffusionsfelder(Skineffekt). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1.8.6 ElektromagnetischeWellenfelder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 1.9 Übungsaufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2 ElektrostatischeFelder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2.1 Feldgleichungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2.2 DaselektrischePotentialfeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2.2.1 Feld-undPotentiallinien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 2.2.2 LeiterimelektrostatischenFeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 2.3 DiePotentialgleichung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2.3.1 DerEindeutigkeitssatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 2.3.2 DasRandwertproblemderElektrostatik. . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.3.3 DieGreenscheFunktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 IX X Inhaltsverzeichnis 2.4 DasFeldvonLadungenimFreiraum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 2.4.1 DieGreenscheFunktiondesFreiraums. . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 2.4.2 Coulomb-Integral. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2.4.3 Punktf€ormigeLadungsverteilung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 2.4.4 Linienf€ormigeLadungsverteilung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 2.4.5 Flächenladungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 2.4.6 RäumlicheLadungsverteilung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 2.5 DieKapazität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 2.6 MaterieimelektrostatistischenFeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 2.7 MethodenzurL€osungvonRandwertproblemen. . . . . . . . . . . . . . . . . 88 2.7.1 DieSpiegelungsmethode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 2.7.2 SeparationderLaplace-Gleichung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 2.7.3 KonformeAbbildungfürebeneFelder. . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 2.8 EnergieimelektrostatischenFeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 2.9 TeilkapazitätenimMehrleitersystem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 2.10 Übungsaufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 3 DasstationäreStr€omungsfeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 3.1 Feldgleichungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 3.2 DerelektrischeWiderstand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 3.3 BerechnungvonStr€omungsfeldern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 3.3.1 Punktf€ormigeStr€omungsquellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 3.3.2 AnwendungdesSpiegelungsprinzips. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 3.4 Übungsaufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 4 MagnetostatischeFelder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 4.1 Feldgleichungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 4.2 DiePotentialgleichungendesmagnetostatischenFeldes. . . . . . . . . . . 170 4.2.1 DasmagnetischeSkalarpotential. . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . .. 170 4.2.2 DasmagnetischeVektorpotential. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 4.3 DasFeldvonStr€omenimFreiraum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 4.3.1 Str€omeindünnenDrähten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 4.3.2 Flächenstr€ome. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 4.3.3 Volumenstr€ome. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 4.4 EnergieimmagnetostatischenFeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 4.5 DieInduktivität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 4.5.1 DieäußereInduktivitäteinesStromkreises. . . . . . . . . . . . . . . 201 4.5.2 DieinnereInduktivitäteinesStromkreises. . . . . . . . . . . . . . . . 202 4.5.3 DieGegeninduktivitätzwischenStromkreisen. . . . . . . . . . . . . 209 4.5.4 PartielleInduktivitäten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214

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